Freitag, 16. Mai 2014

Im Traum mit Bibi, Joschi und Tabsie

Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.

Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.

Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.

Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.

Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.

Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.

Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.

Am Ende gibt es Cocktails für alle.

Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.

Sonntag, 11. Mai 2014

Mein Dildo sieht aus wie ein Atompilz

Hacker gelten im Allgemeinen als unsexy, haben aber natürlich auch Bedürfnisse. Und weil Hacker cool und schlau sind, fertigen sie sich zum Beispiel ihre eigenen Dildos an - mit Hilfe eines 3D-Druckers. Damit schafften sie es sogar auf die diesjährige re:publica, wo es einen Workshop zum Thema gab. Jeder der acht Teilnehmer durften einen eigenen Dildo herstellen und (wohl zum Ausprobieren) mit nach Hause nehmen.

Wer jetzt denkt "Ich habe doch auch einen 3D-Drucker von Mutti zu Weihnachten geschenkt bekommen!", kann sich freuen, denn es gibt unter www.dildo-generator.com eine Web-App, mit der man auch im stillen Kämmerlein seinen Wunschdildo entwerfen kann. So muss man nicht bis zur nächsten Hackermesse warten. Das fertige Design lädt man sich in seine Drucksoftware, die dem Drucker sagt, wie er eine passende Gussform drucken soll. Diese füllt man am Ende mit Silikon und fertig ist das Mondgesicht - oder wie in meinem Fall der Atompilz. Aber ich übe auch noch.

Donnerstag, 1. Mai 2014

Mit Pferdefuß

Was soll man davon halten, wenn ein Pornokino mit unattraktiver Kundschaft ein Möbelstück vor die Tür stellt, um es zu verschenken? In diesem Fall handelte es sich um eine kleine Bank mit rotem Kunstlederbezug, an der prominent ein "Zu verschenken"-Schild hing und die gut sichtbar auf dem Gehweg vor dem Laden platziert war. Man möchte gar nicht wissen, wo diese Bank vorher stand, aber man kann sich's denken. Möglichen Interessenten sei deshalb geraten, hier mal eine Ausnahme zu machen und bei diesem geschenkten Gaul einen besonderen Fokus auf die Mundhygiene zu legen.