Ein Gastbeitrag von L'Oral.
(Teil 1 findet ihr hier.)
Ich ziehe den Kleidchenvorhang hoch und pelle die Strumpfhose herunter. Die blanken Backen liegen frei, nur ein schmaler Ritzenputzer trennt sie noch. Ich streichele sie sanft und zähle gedankenverloren die Pickel. Es sind insgesamt fünf, fünf kleine rote Sternchen an hellem Firmament. Ich stelle ein Sektglas auf ihrer Backe ab und gieße mir ein. Maraike hat mir eine Gesichtshälfte zu gedreht, und die sieht ganz neugierig aus. Ich kläre sie darüber auf, dass sie die Temperatur im Po gemessen bekommt und ziehe den String hinunter. Sie zeigt sich einsichtig, aber ihr Gesicht kehrt doch mit einem Hauch von Verlegenheit wieder unter den dunklen Haarschopf zurück, aber ihre Backen geben brav nach, als ich sie spreize und ihr das schöne Glas-Thermometer einführe. Ich pflanze es regelrecht ein, in einen weichen Boden. Unter den Haaren ertönt ein leises Seufzen, dann ist eine kurze Zeit lang Ruhe im Raum. Ich richte ihr mein Bedauern aus, dass sie nicht durch meine Augen sehen kann. Was ist das hier? Ein Popo am Stiel? Oder ein eingebauter Glashebel zur Ingangsetzung der körpereigenen Gleitgelproduktion und zum Auslösen von Seufzern? Ich bewege das Teil vorsichtig hin und her und auf und ab, und sie kommen, die Seufzer, ganz zuverlässig, und feucht ist sie auch schon. Ein Messvorgang reicht aber nicht. Zwei, drei Nachmessungen sind nötig, um zu stabilen Werten zu gelangen und sie möchte auch noch eine Zeit lang so liegen bleiben. „Eine schöne Wohnung hast du“. Da ich pflichte ihr bei. Sie richtet sich auf. Auf den Knien grinst sie mich schelmisch an, als hätten wir gemeinsam einen ganz ulkigen Streich ausgeheckt und stempelt mir ihre feuchten Lippen ins Gesicht. „Wo hast Du denn den Gynstuhl, gibt es den überhaupt?“
Wir gehen herüber ins Schlafzimmer. Ein paar Schritte lang tätschelt wieder der Kleidchenvorhang ihren Hintern. Das Teil steht mitten im Raum und wird von der eigens hierher verfrachteten Schreibtischlampe schräg angestrahlt. Ein eleganter Bürostuhl komplettiert das notwendige Mobiliar. Auf den steigt sie zuerst, dann landet ihr Becken auf der dafür vorgesehenen Sitzfläche. Ich weise sie an, möglichst weit nach vorn zu kommen, dann werden die Knieschalen einfach so weit hochgefahren, bis sie bequem in die Kehlen passen. „Die Beine auseinander“. Diesem Befehl komme ich gern nach und drehe die Schalen weit nach außen. Der Spreizwinkel ist beträchtlich, aber sie will es so. Es gefällt mir, was sich so alles sehe. Ihre zierlichen Füße stechen spitz in den leeren Raum hinein. Ihre Muschi ist schön und gepflegt. Ich blicke auf dunkelrote, weich gepolsterte Wände, als ich sie ausleuchte. Ich kann mir gut vorstellen, wie pudelwohl sich Schwänze darin fühlen, wie sie quasi ganz von selbst zu rhythmischer Topform auflaufen. „Dein Blick kitzelt….und das Licht auch“. Sie hat noch etwas ganz Dringendes auf dem Herzen. Ich soll auch ihre Muschi-Temperatur messen. Maraike möchte wissen, ob sie von ihrer Po-Temperatur abweicht. Tut sie nicht, exakt 37,2 in beiden Öffnungen. „Jetzt kenn ich meine inneren Werte ganz genau“. „Wieder ein Small-Talk-Thema mehr“, ergänze ich und sie kichert laut. Ich blicke zu ihr auf. Es ist schön, zu ihr aufzublicken, obwohl ich nicht mehr sehe, als eine Kinnpartie mit aufgesetzten Nasenlöchern. Alles an ihr, alle ihre Öffnungen, sind schön. Eilfertig spreizt sie mal die äußeren Schamlippenlippen, mal die Pobacken. Es sind einladende Gesten für meinen Blick. Ich kann mich von dem Anblick kaum losreißen. Es ist eine Begegnung mit der Muschi und der kleinen Schwesteröffnung auf Augenhöhe, ja das ist es, die Augenhöhe, Muschi und Poloch werden regelrecht erhöht. Sie sind auf dem Altar, auf den sie auch gehören. Maraike beginnt sich zu bekitzeln. Kreuz und quer flitzen ihre Finger über den kleinen Sensorenhügel hinweg.
Dann will sie auf einmal meinen Schwanz sehen. „Los, komm…raus damit“. Ich stehe auf. Mein Teil federt aus der heruntergelassenen Hose heraus. „Mmmh, sieht der gut aus“. Unvorsichtigerweise komme ich ihr zu nah. Sie wird regelrecht handgreiflich, zieht mich an meinem Griff zu sich heran und meinen Kopf zu ihren Lippen herunter. Wir küssen und einen halben Meter tiefer rubbelt und kitzelt es. Unsere Zungen tanzen gut miteinander, flink und doch nicht zu heftig, eher leicht. In einer Kusspause nehme all meinen Mut zusammen und frage sie, ob sie mich auch blasen möchte. Da ziert sie sich etwas, die Augen klappen verlegen nach unten, worauf mein Schwanz ausgesprochen beleidigt reagiert und sich spontan zurückzieht.
Ich selbst sehe es nicht ganz so eng. Ich finde es auch so schön genug. Ich setze mich wieder hin und beginne ihren zappelnden Handrücken mit der Zunge zu streicheln, dann stochert meine Zungenspitze zunehmend zwischen ihren Fingerspitzen herum, bis sie diese schließlich ganz ablösen. „Schaffst du es so bis zum Höhepunkt?“ Ja, sie schafft es, da ist sie optimistisch. Ich bearbeite jetzt ihre gesamte Schrittregion, pflüge mit Zunge und Gesicht darin herum und höre ein belohnendes „schön…schön….schön… Ich mache Wellness für Muschi und Po, oder bin ich gar eine Art Homöopath, der hartnäckigen Juckreiz mit angenehmem Gegenjuckreiz behandelt? Als ich meine Wange neben der Muschi tief in die Hautkuhle einparke, und sie sozusagen „seitlich klitoral“ bearbeite, scheint das einen wahren Stimulationsschub auszulösen. „Haach ist das schön…haach ist das schön, ist das eine geile Untersuchung“. So geht es nun fort und fort und sie hat Recht, es ist wirklich schön, weil für es sie so schön ist, ist es schön. Ihre Hände greifen in meine Haare hinein, ziehen daran. Den leichten Schmerz halte ich gerne aus, vergebe ihren kleinen Händchen, denn sie wissen nicht mehr so genau, was sie tun. Es ist ein herrliches Lecken, so ergonomisch bequem für alle beide und doch auch mit einem Hauch von Sachlichkeit. Maraike wird ganz sachlich geleckt. Eigentlich könnte es den halben Tag so weiter gehen, aber Maraike kommt auf ihrem Gipfelsturm erstaunlich gut voran. Kinn und Nasenlöcher rückverwandeln sich wieder in ein Gesicht. Wie durch einen fernen Nebel hindurch bittet sie mich, mir auf sie einen herunter zu holen, ja das macht sie total an, wenn ein Mann sich auf sie einen runter holt, das macht sie ganz verrückt. Außerdem könne man so auch gemeinsam kommen. Sie wäre bestimmt eine gute Porno-Darstellerin geworden. Sie ist selbst ein Porno, ein einziger süßer Porno und obendrein auch noch real. Ich tue ihr den gewünschten Gefallen. Kurze Zeit später sind wir beide noch körperlich im Raum anwesend, rufen aber auf fernen Dächern der Welt simultan unsere Lebensbejahung heraus. Ich schaffe es noch einigermaßen ruhig sitzen zu bleiben, Maraike dagegen zappelt wie ein gelandeter Fisch auf ihrem Thron herum, reißt die Knie aus ihren Verankerungen, zieht sie dicht an sich und sticht dann mit ihren Füßen in die Luft hinein.
Fortsetzung folgt.
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