Montag, 30. Juni 2008

Tonis Filmtipp

Was gibt es schöneres als einen erotischen Film, bevor man selbst zur Sache kommt? Zwei Filme diesr Art möchte ich kurz vorstellen. Danach bin ich mangels Alternative zwar nur mit mir selbst zur Sache gekommen, aber das mindert die Qualität dieser Streifen nicht. ;-)

Shortbus von John Cameron Mitchell
Der Film verwebt mehrere Geschichten miteinander (ähnlich wie Short Cuts). Im zentralen Handlungsstrang geht es um die Paartherapeutin Sofia, die noch nie einen Orgasmus hatte, obwohl sie es mit ihrem Freund auf vielfältigste (und akrobatische) Weise treibt. Alle Geschichten treffen sich im Swinger- und Varieté-Club "Shortbus" in Brooklyn, wo bunter Gruppensex an der Tagesordnung ist.
Der Film ist witzig, sexy, klug und schrill, mit lauter verrückten Ideen. Ein großes Vergnügen für jung und alt. :)

9 Songs von Michael Winterbottom
Ein sehr romantischer Film mit expliziten Sexszenen und viel guter Musik. Das Konzept ist denkbar einfach: Ein Mann und eine Frau begnegen sich bei einem Rockkonzert und verlieben sich ineinander. Es folgen weitere Konzertszenen mit jeweils anschließender Fickszene. Die beiden Darsteller sind sehr attraktiv und spielen mit einer Intensität, die die Leidenschaft fantastisch rüberbringt.
Dieser Film ist definitiv als Teil des Vorspiels für verliebte Pärchen geeignet. Ich habe ihn damals in der Badewanne geschaut und kam trotz des Wassers ins Schwitzen. :-)

Sonntag, 29. Juni 2008

Wie wärs zu Dritt?

Da stehe ich nun in einer chaotischen Wohnung. Mir gegenüber eine wunderschöne Frau, schön vom Wesen und schön in der Erscheinung. Neben ihr ein Mann mit denselben Attributen. Ich küsse sie, benebelt von der Wirkung des Joints, den wir eben geraucht haben. Ihre Lippen sind weich, so weich wie nur die Lippen von Frauen sein können. Ihr Kuss ist zart und verhalten, während der meine verzweifelt fordernd ist. Er steht daneben, beobachtet uns. Ich kann ihn nicht sehen, aber ich spüre sein Verlangen, seine Gier, während ihre Brüste sich gegen meine drücken. Mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen drehe ich mich zu ihm, küsse ihn. Seine Lippen sind voller, sein 3-Tage-Bart kitzelt, keine zarte Unschuldigkeit in diesem Kuss. Ein Kuss wie seine Blicke. Seine Hände krallen sich in meinen Po, er zieht mich enger zu sich und ich spüre seinen harten Schwanz an meiner Scham. Er stöhnt auf, stösst seine Zunge in meinen Mund. Rauh und hart, konträr zu ihrem Kuss und ebenso schön, ebenso erregend.

Wie wärs zu Dritt? Ich weiss es nicht, es blieb bei den Küssen, denn der Schmerz, den Liebe verursachen kann, den können auch zwei Menschen, die dich begehren, nicht heilen. Weil ficken kein Ersatz für lieben ist.

Freitag, 27. Juni 2008

Die Sache mit dem Analsex

Ich finde es schwierig, mit Frauen offen über Analsex zu reden. In meinem Bekanntenkreis gibt es nur wenige Frauen, mit denen ich überhaupt über Sex rede, und das spezielle Thema AV kommt dort so gut wie gar nicht vor. Er ist intimer als das massentaugliche Thema Sex, das heutzutage allgegenwärtig ist. AV hingegen wird im Mainstream noch tabuisiert, entsprechend fällt es schwer, darüber mit Leuten zu reden, mit denen ich nicht zufällig konkrete sexuelle Absichten habe. Aber selbst bei einer Frau, die ich für ein Sexdate treffe, werde ich im Vorfeld kaum über AV sprechen, weil ich nicht als Schwein gelten möchte. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich habe den Eindruck, dass ich bei den meisten Frauen unten durch wäre, wenn ich beim ersten Treffen ausführlich über den Spaß von hinten reden würde. Sie dächten vermutlich "Ach so einer ist das. Der mag's gern dreckig". Ok, vielleicht liege ich jetzt komplett daneben, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen reden viele Frauen kaum über AV, erst recht nicht von sich aus. Das hat sicherlich damit zu tun, dass mehr Männer als Frauen auf AV stehen (Ich spekuliere hier aus dem Bauch heraus. Gibt es für diese Behauptung Zahlen?). Analsex haftet immer noch das Image des Verbotenen, des Dreckigen und der Unterwerfung an (inkl. Schmerzen). Männer finden es wahrscheinlich gerade deshalb so toll, während Frauen aus weiblich geprägter Sicht an diese Dinge denken, wenn ein Mann, gerade bei einem ersten Date, darüber reden will. Ich weiß, dass ich den Sachverhalt hier stark vereinfache und alle Männer bzw. Frauen über einen Kamm schere, aber im Kern entspricht das meinen Erfahrungen. Damit wir uns nicht missverstehen: Selbstverständlich ist guter AV nicht dreckig oder schmerzhaft, und selbstverständlich gibt es nicht wenige Frauen, die ihn sehr mögen.

Ich scheue mich also davor, AV anzusprechen, wenn ich bei einem Sexdate eigentlich eine gute Gelegenheit dazu hätte. Deshalb kann ich mit einer Frau nicht über die vielen tollen Seiten von analer Penetration reden, die ich schon aktiv und passiv genießen durfte. Warum passiver AV für Frauen und besonders für Männer sehr erregend und (bis zum Orgasmus) stimulierend sein kann, möchte ich jetzt gar nicht weiter erläutern, denn das weiß erstens (fast) jeder selbst und man kann es zweitens vorzüglich auf Violet Blues Seiten (hier für Frauen, hier für Männer) nachlesen. Aktiv empfinde ich AV als Höhepunkt der Lust und des gegenseitigen Vertrauens. Der enge Anus lässt ein besonders intensives Gefühl entstehen, und zusätzlich spielt natürlich die Psyche eine große Rolle, wegen des schon erwähnten "verbotenen" Aktes. Und wahrscheinlich hat Analverkehr bei mir auch deshalb einen so hohen Status, weil er eben noch nicht Teil des Mainstream ist und ich nicht dauernd darüber reden, geschweige denn ihn praktizieren kann. Trotzdem würde ich mich einfach sehr freuen, wenn ich mit Frauen häufiger ganz offenherzig über anale Freuden reden könnte. Dann wäre die selbst auferlegte Zensur vorbei. Und danach können wir dann wieder über alle anderen schönen Arten des Fickens reden, die auch nicht zu verachten sind. ;-)

Donnerstag, 26. Juni 2008

Meine Morgenlatte

Nur der Zahn der Bisamratte ist härter als die Morgenlatte.

Dieser Satz stand in einem Aufklärungsbuch, das mir meine Eltern gegeben haben, als ich in der Pubertät steckte. Ich habe mit Bisamratten, die übrigens gar keine Ratten sind, keine Erfahrungen, dafür aber mit Morgenlatten. Heute war es wieder soweit: Nach einer schwülen Nacht wachte ich nur mit einer kurzen Hose bekleidet in meinem verschwitzten Bett auf und spürte bald, dass ich schon hart war. In den letzten Tagen hatte ich kaum das abendliche Verlangen gespürt, mir einen runterzuholen. Entsprechend geil war ich dann heute morgen beim Aufwachen. Ich blieb trotz des lauten Radios lange im Bett liegen, weil ich übernächtigt war. Und je länger ich dort lag, desto mehr spielte ich an mir herum. Aus dem Spiel wurde irgendwann ein fester Griff um meinen Schwanz, und aus dem Griff wurde bald ein Rubbeln. Ich streifte die Hose ab, warf die Decke zurück und sah meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht vor mir, fest umschlungen von meiner Hand, die an ihm immer schneller auf und ab gleitete. Ich fing an, lauter zu atmen und war vollkommen eingenommen von dieser besonderen Geilheit, die ich nur spüre, wenn ich ein paar Tage nicht abgespritzt habe. Mein Körper stand nun so unter Anspannung, dass ich die Füße tief in die Matratze drückte und gleichzeitig das Becken anhob, wodurch ich den Anblick meines Schwanzes noch mehr genießen konnte. Er war so hart, dass jede Ader deutlich hervorstach. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich spritzte mir bis auf die Brust, so stark kam meine Sahne herausgeschossen. Und wenn viel Sperma viel Potenz bedeutet, dann war ich heute Morgen sehr potent. Ein perfekter Start in den Tag.

Vom richtigen Zeitpunkt - Part II

Wenn eine Single-Frau ein Date hat, bei dem es auch zu Sex kommen könnte (Single-Frauen können immer Sex haben), dann bereitet sie sich in der Regel sorgfältig darauf vor. Die Rasur ist dabei ein wichtiger Punkt, denn pelzige Beine, Achseln und Mösen sind schon lange nicht mehr trendy.
Eine andere Frage von zentraler Bedeutung ist aber vielleicht weniger bekannt: Wann reibe ich die Perle das letzte Mal vor dem Date?

Wenn man (eigentlich frau) erst kurz vor dem Date lieb zu sich selbst ist, hat das zwei Vorteile: Erstens ist die Notgeilheit (ja, Frauen haben das auch – ich zumindest) für die nächsten Stunden verdrängt und das ganze Date läuft entspannter ab. Zweitens ist die Gefahr geringer, allzu sehr enttäuscht zu sein, wenn er mal wieder abspritzt, bevor sie überhaupt gekommen ist und drittens ist es möglich, dass wenn er die Perle finden sollte, sie schon leicht vorstimuliert ist und es innerhalb von 5-15 Minuten möglich sein könnte zu kommen, denn länger dauert der Durchschnittssex zwischen Durschschnittsmenschen ja nicht.
Die Nachteile sind leider nicht zu verachten. Wenn die Geilheit erstmal besiegt ist, dann ist nicht sicher, ob sie zum richtigen Zeitpunkt, sprich wenn der Herr ficken will, (eigentlich schon von Anfang an) wieder da ist. Mit ein bisschen Pech war die Perlenbesitzerin auch so eifrig beim sich-selber-liebhaben und konnte nicht mehr aufhören, dass nun die dieselbige überreizt ist. Dann gibt es aber noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer: den G-Punkt. Klitzeklein nur deshalb, weil die meisten Herren der Schöpfung schon saumässig stolz sind, wenn sie die Perle gefunden haben und ihnen die Suche nach dem G-Punkt zu anstrengend ist. Wie der genau zu finden ist, werde ich in einem anderen Beitrag vielleicht noch näher erklären, wichtig ist bloss, dem Mann das Gefühl zu geben, dass er ein toller Hengst ist und abzuchecken, ob eventuell Potential für Lehrmassnahmen vorhanden ist.

Frauen haben es also nicht einfach. Sie müssen die Vor- und Nachteile des späten Masturbierens gründlich abwägen und dabei natürlich auch ihre bisherigen Erfahrung, die natürlich vorhanden sind, einfließen lassen. Und nebenbei muss man auch noch an die Rasur denken, die übrigens die Chancen erhöht, dass der Mann die Perle findet.

Vom richtigen Zeitpunkt

Wenn ein Single-Mann ein Date hat, bei dem es auch zu Sex kommen könnte (in der Vorstellung von Single-Männern gibt es überhaupt nur diese Art von Dates), dann bereit er sich in der Regel sorgfältig darauf vor. Die Körperhygiene ist dabei ein wichtiger Punkt, denn man will sich ja nicht gleich beim ersten Mal als Schwein zu erkennen geben. Eine andere Frage von zentraler Bedeutung ist aber vielleicht weniger bekannt: Wann wichse ich das letzte Mal vor dem Date?

Wenn man(n) erst kurz vor dem Date wichst, hat das zwei Vorteile. Erstens ist die Notgeilheit für die nächsten Stunden verdrängt und das ganze Date läuft entspannter ab, zweitens ist die Gefahr geringer, beim möglichen Sex zu schnell abzuspritzen. Seltsamerweise finden Frauen das nämlich nicht so toll.
ABER...wenn es nur Vorteile gäbe, würden sich alle Männer kurz dem Treffen nochmal das Rohr durchpusten. Die Nachteile sind leider nicht zu verachten. Wenn die Geilheit erstmal besiegt ist, dann ist nicht sicher, ob sie zum richtigen Zeitpunkt, sprich wenn die Dame ficken will, wieder da ist. Mit ein bisschen Pech macht dann ein entscheidendes Körperteil nicht genau das, was mann und frau in dem Moment gerne hätten, und die Sache nimmt kein gutes Ende. Nachteil Nummer 2 hängt mit der Menge des produzierten Körpersaftes zusammen. Als Faustregel gilt hier: Je länger nicht gewichst wurde, desto mehr Sperma kommt beim nächsten Mal heraus (wobei es durchaus eine Obergrenze gibt). Und Männer denken, dass mehr Sperma = mehr Potenz = mehr Status. Also möchte man der Frau, die aus unerfindlichen Gründen nach dem Date noch ficken will, seine Potenz beweisen, indem man mit ihrer Hilfe möglichst viel Sperma produziert. Wo es dann genau landet, werde ich in einem anderen Beitrag vielleicht noch näher erklären, wichtig ist bloß, dass die Frau irgendwie erkennt, dass es viel war und sie also einen tollen Hengst hatte. Wenn der Mann jetzt schon kurz vor dem Date seine Salami streichelt, wird er hinterher nicht mehr viel Sperma verspritzen können, was ein ganz schlechtes Zeichen ist (denkt er). Also kann man sich lieber ein paar Tage vor dem Date für die Frau aufsparen. Bloß wird er dann richtig notgeil und der Kreis schließt sich.

Männer haben es also nicht einfach. Sie müssen die Vor- und Nachteile des späten Masturbierens gründlich abwägen und dabei naürlich auch ihre bisherigen Erfahrung, sofern vorhanden, einfließen lassen. Und nebenbei muss man auch noch an die Körperpflege denken.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Seriöse Dates...

...sind scheisse....Mein Date war scheisse.
Vor allem, weil ich dabei gefragt wurde, ob ich beim Sex komme.
So eine Frage kann nur ein Mann stellen, der seriös fickt und für den 15 Minuten eine sportliche Höchstleistung darstellen.
Vielleicht ist er auch einer von denen, der nach einem Orgasmus fragen würde, ob alles okay ist, weil er noch nie einen weiblichen Höhepunkt erlebt hat.
Ich lass das mal wieder bis nächste Woche mit den seriösen Dates.
Erst ficken und dann reden hat auch was. Der Vorteil ist nämlich der, dass ich danach genau weiss, ob ich überhaupt noch Zeit fürs Reden investieren will. Manchmal kann ich auch nicht mehr reden, das ist dann, wenn die 15 Minuten zu 5 Stunden werden, dann schlaf ich danach ein, weil ich komme, und kommen ist anstrengend. 15 Mal sowieso.

Dienstag, 24. Juni 2008

Die hohe Kunst der Verführung

Bei jetzt.de finden wir heute ein Interview mit zwei "Verführungskünstlern" aus der Pick Up-Szene. Pick Up Artists (PUA) sind organisierte Gruppen von jungen Männern, die Frauen aufreißen. Das alles geschieht nach einer festen Methodik, die auch nötig ist, weil die Jungs in der Regel schüchterne Nerds sind, die Frauen bisher nur aus Internetpornos kennen. Diese Klischee-Loser (Computerfreaks, Physiker usw.) bekommen ganz professionell beigebracht, wie sie sich an Mädels ranmachen können. Das wird dann auch fleißig in der Fußgängerzone geübt: "Hey, ich mag dich". Da dieser Trend wie alles Gute aus den USA zu uns gekommen ist, haben die PUAs für ihre Aktivitäten einen sehr englischen Jargon eingeführt. Frauen heißen nur Targets, sie anzumachen heißt Sarging, eine körperliche Berührung nennen sie Kino = KINetische Operation. Und das Beste an der ganzen Sache: Diese Jungs fnden nicht nur Akronyme (PUA, PUAG, AFC, SHB, DHV,...) ganz toll, sie halten das alles auch noch für total normal. So lese ich es jedenfalls aus diesem Interview heraus. Immerhin geben sie zu, dass es nicht um längerfristige Bindungen geht (die ja wegen der zickigen Targets sowieso scheiße sind), sondern nur ums Ficken. Angeblich kann die Methode jeder 25jährigen männlichen Jungfrau helfen, endlich flachgelegt zu werden. Warum wusste ich vor ein paar Jahren noch nichts von Pick Up? Dann hätte ich mir die ganze Mühe sparen können, selbst ein gesundes Sexleben zu entwickeln!

So seltsam diese Methode auch sein mag, sie hat mich darüber nachdenken lassen, was ich eigentlich will. Langfristig soll es natürlich die klassische Variante werden: eine Frau, ein Haus, 'ne Pornokarriere. Aber was will ich in diesem Sommer? Ich kann probieren, Sex zu suchen und zu finden, oder ich kann mich zwingen, auf die nächste Frau zum Liebhaben zu warten, wo dann große Gefühle ins Spiel kommen. Bei dieser zweiten Option könnten mir aber meine Ungeduld und meine Notgeilheit einen Strich durch die Rechnung machen. Ich kenn mich doch: Wenn sich eine halbwegs akzeptable Gelegenheit ergibt, fliege ich um die halbe Welt, um einen wegzustecken. Dafür gibt es leider zu viele Beispiele in meiner Vorgeschichte, die ich aber später mal niederschreiben werde, denn das würde jetzt zu weit führen. Das Problem bei diesen reinen Fickgeschichten ist aber, dass ich häufiger, als mir lieb ist, im Moment des Vollzuges zweifle, ob das wirklich das Wahre ist. Diese Zweifel können dann unmittelbare Auswirkungen auf meine Libido haben und ich denke dann "Hach, wär' das schön, eine feste Freundin zu haben!" Ganz schön beschissen, oder? So bin ich, Toni Toronto. Ich weiß nicht, ob dieses teilweise Scheitern von spontaner Lust an meiner Ausführung dieser Sexdates liegt, oder an meiner Partnerwahl oder an einem fehlenden Gen. Aber ich bin sicher, ich werde es weiterhin probieren, weil es ja irgendwann klappen muss! Oder Option 2 tritt ein, aber darauf kann ich mich ja nicht verlassen. :-)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Nymphe

Ich hab heute ein Date.
Was ganz seriöses, keine Fickgeschichte, nix mit blasen, lecken und anderen Schweinereien. Deshalb hat er mich auch gefragt, ob ich eine Nymphe bin. Bin ich nicht, zwei Mal ficken am Tag mit jeweils drei verschiedenen Männern reicht mir schon. Er will nämlich keine Nymphe mehr, seine Exfreundin war eine und wollte dauernd vögeln und ihm einen blasen. Da muss er sich bei mir gar keine Sorgen machen, ich will nur dauernd ficken und geleckt werden. Ich denke, das sind gute Aussichten.

Warum heißt dieses Blog "15 Minuten"?

Eine Studie hat ergeben, dass der Sex des Durchschnittsdeutschen 5-15 Minuten dauert. Bibi und ich meinen, dass maximal 15 Minuten viel zu wenig sind, aber offensichtlich genügt es den meisten. Warum ist das so? Liegt's an der Faulheit, dem Stress, dem Fußball? Über solche und alle anderen Fragen rund um unser aller Lieblingsthema wollen wir uns hier Gedanken machen.