Montag, 30. März 2009

Die kleinen Glücksmomente

Beiläufig ließ ich den Zettel auf ihrem Tisch liegen, es war mehr aus Zerstreuung als aus Absicht. Ein paar Minuten lag er dort unentdeckt, dann hörte ich ihren Freudenschrei. Sie hatte gesehen, dass ich diese Anleitung ausgedruckt hatte und bereit war, sie bis zum Äußersten zu befolgen. Die Wahrheit ist, dass ich vieles ohne eine Anleitung nicht gut kann, mit Anleitung aber eine passable Figur abgebe. Klingt unsexy, bringt aber was.
Wir tauschten also erwartungsfrohe Blicke aus und .. machten dann etwas anderes. Den Text sollte ich an diesem Abend nicht brauchen, Freestyle war angesagt. :-)

Sonntag, 29. März 2009

Mutter Natur lässt uns nicht los

Die Intelligenz der Frau spielt im Beuteschema des Mannes keine Rolle.

Das steht hier. Und die Autorin des Artikels bittet darum, sich diesen Satz ein zweites Mal durchzulesen, ganz langsam zum Mitdenken. Denn was Verhaltensforscher über unser modernes Balzverhalten herausgefunden haben, ist recht ernüchternd. Kurz gesagt hat sich in den letzten Jahrtausenden nicht viel geändert, trotz fortschreitender Zivilisierung, kulturellem Aufstieg, höherer Bildung, technischem Fortschritt und Emanzipation der Frau. Genau wie in der Steinzeit wollen wir Männer unsere Gene mit Hilfe möglichst vieler junger, gesunder und attraktiver Frauen sichern. Intelligenz und Bildungsgrad unserer Kopulationspartnerin spielen da kaum eine Rolle.

Sind wir Männer wirklich so primitiv? Es spricht jedenfalls viel dafür. Männer sind Schweine, von Natur aus. Wir können noch so aufwändig nach der perfekten Partnerin suchen, am Ende entscheiden unsere veralteten Instinkte darüber, mit wem wir uns fortpflanzen wollen (sofern wir das überhaupt wollen). Und auch in einer Partnerschaft setzt sich das alte Schema fort: 80% der Frauen wollen Familie und Arbeit miteinander vereinbaren, aber nur 40% der Männer finden so ein gleichberechtigtes Beziehungsmodell gut. Moderne Rollenbilder? Emanzipation? Davon ist bei uns Männer noch nicht viel angekommen.

Schlechte Nachrichten also für die vielen modernen Akademikerinnen, deren Talente (Top-Ausbildung, hohe Durchsetzungsfähigkeit, gehobener sozialer Status) auf dem Beziehungsmarkt nicht weiterhelfen, weil sie Männern weitgehend egal sind. Darüber hinaus wünschen sich viele Frauen, ebenfalls ganz klassisch, einen erfolgreichen Partner mit einem höheren sozialen Rang, zu dem sie aufschauen können. Da haben wir es schon wieder: das althergebrachte Rollenverständnis, vor dem auch die meisten modernen Frauen nicht gefeit sind. Hört das denn nie auf? Die Probleme sind vorprogrammiert, wenn wir einerseits balzen wie vor 5000 Jahren, andererseits aber ein selbstverwirklichtes und emanzipiertes Leben führen wollen.

In diesem Sinn möchte ich mich bei allen 35-45jährigen Frauen entschuldigen, denen ich Selbstbemitleidung vorgeworfen habe, bloß wiel sie sich darüber beklagt hatten, dass es zunehmend schwieriger wird, den richtigen Partner zu finden. Die Wissenschaft gibt euch Recht. Nicht ihr, sondern die Gene sind Schuld.

Bei all dem Schrecken über den beschränkten Horizont, den wir Männer beim Balzen an den Tag legen, halten sich bei mir immer noch Zweifel, ob man wirklich so allgemein über Männer und Frauen urteilen kann. Ist nicht vielmehr jeder Fall einzeln zu betrachten? Sind die Voraussetzungen und Umstände nicht immer anders? Können ethologische Studien überhaupt erfassen, wie die wahren Absichten und Motivationen bei der Partnersuche aussehen?
Einerseits schere ich ungern alle über einen Kamm, andererseits scheinen die Zahlen für sich zu sprechen. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die Individualität nur ein schöner Schein ist und wir unterbewusst eben doch alle gleich (primitiv) sind. Sollte es so sein, so habe ich mit Tabea mein animalisches Gegenstück gefunden. ;-)

Samstag, 21. März 2009

Bin ne Perle mit Stil...

...will nicht alles von dir haben, aber ich will viiiiiiiiiiiiiel. Peter Fox hat Recht und ich bekomme glücklicherweise, was ich will. Verzeiht, wenn dieser Eintrag etwas konfus werden sollte, ich rauch grad eine Tüte, hab 3 Gläser Rotwein intus und bin ein paar Mal gekommen. Patrick sei Dank. Seit 2 Tagen weilt er wieder im Land und ein Wiedersehen war schnell klare Sache. Auch wenn das heute bewusst kurz war. Ich muss nämlich gleich schlafen, weil ich morgen früh raus will, schließlich erwarte ich Nachwuchs bzw. meine Stute fohlt heute Nacht, morgen, morgen Nacht, oder zumindest in den nächsten Tagen und ich wäre sehr gerne dabei. Wie auch immer, für Patrick blieben deshalb nur 2 Stunden, die wir aber hervorragend genutzt haben. Ich war bei ihm, weil er eine viel schönere Wohnung hat und vor allem eine viel größere Badewanne. Dort haben wirs dann auch ordentlich getrieben. Erst klassisch er oben und ich unten, dann saß ich auf dem breiten, sehr bequemen Wannenrand, während Patrick vor mir im Wasser kniete und seine Zunge an mir spielen ließ, bevor er mich dann in dieser Stellung fickte, bis das Wasser aus der Wanne spritzte. Wir hatten ziemlich viel Spaß im heißen Nass. Lachten viel, küssten uns dauernd, hörten Peter Fox und grölten mit und dazwischen fickten wir auch noch. Irgendwann wurde es uns dann zu heiß, was aber nicht viel mit der Temperatur des Badewassers zu tun hatte. Wir verzogen uns auf die große, gemütliche Couch und kuschelten ein bisschen vor dem TV. Da Patricks knabenhafter Körper nur aus erogenen Zonen zu bestehen scheint und er bei jeder Berührung genüsslich stöhnt, dauerte es nicht lange und wir lagen wieder aufeinander. Dieses Mal ritt ich ihn, bis er in mir kam. Danach bat ich Patrick, mir einen Kaffee zu machen und bewunderte seinen sehr, sehr knackigen Arsch, als er sich auf den Weg in die Küche machte. Ich wollte mich so langsam auf den Heimweg begeben. Patrick hinderte mich aber erfolgreich daran, indem er meine Brustwarzen verwöhnte. Dabei guckte er mir in die Augen, wie ich ihm zuvor auch, als ich ihn blies. Ich mag das, diese sprichwörtlichen Augenblicke. Sie turnen mich an, umso mehr, wenn ein Mann so eine sinnliche Art wie Patrick besitzt. Zärtlich küsste er meinen ganzen Körper, bevor er mich von hinten sehr leidenschaftlich und intensiv nahm. Erschöpft lagen wir uns dann in den Armen, bis ich mich aufrappelte und anzog. Zum Abschied bekam ich nicht nur süße Küsse, sondern auch ziemlich viel gutes Gras geschenkt. Hach, Patrick weiß, was ich mag und das mag ich sehr, schließlich bin ich ne Perle mit Stil, will nicht alles von ihm haben, aber ich will viiiiiiiiiiiiiiel. Viel, viel von diesem verdammt guten Sex.

Sonntag, 15. März 2009

Samstag, 14. März 2009

Ohne rosarote Brille

Warum zum Teufel frage ich mich so oft, wenn ich nicht mehr in einen Mann verliebt bin, weshalb ich eigentlich überhaupt jemals in ihn verliebt war? Geht es nur mir so? Sind es die Unmengen von Endorphinen, die beim Ficken ausgeschüttet werden und mich in einen Verliebtheitszustand beamen? Nun, ich bin auf jeden Fall von Marcel liebestechnisch "geheilt". Vielleicht, weil Patrick noch besser vögelt. Vielleicht, weil ich im Moment sowieso keine Zeit für eine Beziehung hätte, ich komme tagelang nicht mal zum Essen. Vielleicht auch einfach, weil ich mit Marcel außerhalb des Bettes (außer wir treiben es unter der Dusche oder auf der Couch) nichts anzufangen weiß. Also, eigentlich langweilt er mich total, wenn wir nicht gerade ficken. Das war ja früher schon ähnlich, aber die Endorphine waren stärker...oder die rosarote Brille. Egal, ich habe bekommen, was ich wollte. Ein paar sehr gute Orgasmen und mal etwas Abwechslung was den Sex mit Marcel angeht. Der war zwar schon immer wirklich sehr gut, aber nicht sehr fantasievoll. Deshalb habe ich auf Marcels viele SMSen wenig, dafür aussagekräftig zurück geschrieben. Ich habe ihm ganz klar gesagt, was ich will und wie ich es will. Dass er mich ordentlich von hinten durchvögeln soll, hart und tief, gerne auch in den Arsch. Dass er mich beißen soll und dass er auf meine Pussy schlagen soll. Im Gegenzug bekam er mich nicht nur wie immer in schöner Unterwäsche, sondern noch dekoriert mit heißen Strapsen und High Heels. Und siehe da, er hat genau das getan, was ich wollte und dabei auch nicht seine zärtliche Seite vergessen. Perfekt. Außerdem hat es ihm sichtlich viel Spaß bereitet, mich in den Arsch zu vögeln. Wir hatten das bisher nur einmal getan und mir schien damals, dass er nicht so darauf abfährt. Diesen Eindruck habe ich seit gestern nicht mehr, denn seit heute tut mein Arsch weh. Wir haben es ziemlich heftig getrieben, gestern Abend, heute Nacht, heute Morgen. Aber wie gesagt, außer Ficken kann ich ja mit Marcel nicht mehr wirklich was anfangen. Was ich aber überhaupt nicht schlimm finde, denn ich sehne mich zum ersten Mal nicht nach ihm, kaum dass er weg ist. Ich habe ihm zum ersten Mal nicht geschrieben, wie schön es mit ihm war, ihm zum ersten Mal nicht gesagt, dass ich ihn vermisst habe. Diese Dinge sind mir kein Bedürfnis mehr und das fühlt sich einfach sehr einfach an. Cool. Und das, obwohl Marcel für mich nach wie vor der schönste Mann ist, mit dem ich je Sex hatte. Als er sich heute Morgen angezogen hat, bewunderte ich einmal mehr seinen perfekten Körper. Vielleicht kennt ihr die Szene in "Australia", in welcher Hugh Jackman Nicole Kidman auf die Farm ihres Mannes bringt und sich im Zwischenlager seinen Oberkörper wäscht. Genauso einen Körper hat Marcel. Muskulös, ohne protzig zu wirken, schlank, ohne dünn zu erscheinen. Und das Geilste ist, dass er noch so einen schönen Kopf obendrauf hat. Mit diesen umwerfenden Lippen und Augen. In solchen Momenten weiß ich dann sehr viel mit Marcel anzufangen. Oder anders gesagt: meine Möse weiß mit ihm sehr viel anzufangen.

Nackte Menschen

Wie unterschiedlich wirken Leute mit und ohne Kleidung auf uns?

-> www.naked-people.de

Freitag, 13. März 2009

Dann halt der Zweitbeste

Vor genau einer Woche hatte ich den besten Sex meines bisherigen Lebens. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das überhaupt noch steigern lässt, weil ich ohnehin schon auf einem echt hohen Qualitätslevel vögle. Okay, es gibt immer wieder Ausnahmen, aber in der Regel habe ich verdammt guten Sex. Schade nur, dass der Anführer meiner Bestenliste gerade in Urlaub weilt und ich auch gar nicht weiß, ob wir uns wieder sehen, oder ob das eine einmalige Sache war. Ich gehöre ja nicht mehr zu den Frauen, die fragen: "Wann sehen wir uns wieder"? Und Patrick unterscheidet sich bis auf seine hervorragenden Fickkünste nicht von anderen Männern und meldet sich gerade nicht. Aber ich bin ja kreativ und vor allem nicht verliebt. Deshalb halte ich mich heute Abend an den zweitbesten auf meiner Liste, der dieselbige immerhin über ein halbes Jahr angeführt hat. Marcel. Was die "Schönheitspunkte" angeht, so ist er immer noch unangefochten auf Platz 1, aber meine Männerliste setzt sich aus mehreren Bewertungskriterien zusammen. Attraktivität, Sex und sogar Charakter. Und gerade bei Letzterem hat er weniger gut abgeschnitten. Egal, er vögelt fast so weltklassemässig wie Patrick und sieht noch besser aus, da darf er ein Arschloch sein. Seit ich nicht mehr in Marcel verliebt bin, stört mich das nicht. Es kann auch gut sein, dass er heute Abend gar nicht wie verabredet erscheint, bei ihm würde mich das nicht wundern, so unzuverlässig wie er ist. Allerdings spricht ein Umstand dagegen: er hat wohl noch nie so viele SMS geschrieben wie seit gestern. Der dreht fast durch. Ich sag's ja, Männer sind seltsam. Je gleichgültiger sie dir sind, desto wichtiger wirst du für sie.

Dienstag, 10. März 2009

Trailer - Fashion Fingers

Hochverehrte Freunde der gehobenen Ästhetik,

ab heute habt ihr die Chance, an etwas ganz Speziellem teilzuhaben. Die Details liegen noch im Verborgenen, aber der folgende Teaser soll euch einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was uns im Jahr 2009 noch erwartet.




Hungrig auf mehr? Ich verrate nur so viel: Die Freaks haben wieder zugeschlagen. :-)

Sonntag, 8. März 2009

Glück gehabt

Das Beten zu allen möglichen Wesen hat wohl geholfen. Meine Tage waren am letzten Freitag wunschgemäß Geschichte. Somit stand also meinem leidenschaftlichen Abend mit Patrick nichts Biologisches mehr im Wege. Pünktlich um 20.00 Uhr kam ich bei Patrick zu hause an. Zuerst führte er mich durch seine wunderschöne, riesige Dachwohnung und ich fühlte mich sofort sehr wohl bei ihm. Ein bisschen verlegen setzten wir uns dann auf die Couch und plauderten, bevor wir beschlossen uns einen Film anzugucken. Dazu rauchten wir eine Tüte und tranken Absinth. Natürlich alles in Massen, wir wollten uns ja nicht wegbeamen. Obwohl wir uns bei der Begrüßung geküsst hatten, saßen wir plötzlich ganz anständig nebeneinander. Und dann fing alles ganz harmlos mit Händchen halten an, was sich zum Anlehnen an Patricks Körper weiter entwickelte. Daraus resultierten schon bald leidenschaftliche Küsse und Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst vorsichtig, an "unverfänglichen" Stellen, danach immer mutiger, bis Patrick meine Brustwarzen küsste und ich die seinen. Sehr lange liebkosten wir einander und zogen uns genauso langsam aus.

Im Hintergrund lieferten sich Jet Li und Jason Statham einen erbitterten Kampf, aber die Handlung des Filmes interessierte uns nicht mehr. Unsere Küsse wurden fordernder, inniger. Kein sanftes Erkunden mehr, sondern brennendes Verlangen. Ich spürte, wie ich immer nasser wurde, weil mich Patricks Küsse unglaublich erregten. Als hätte er meine Gedanken lesen können, fuhren seine Finger zwischen meine Beine. Sanft streichelte er meine Perle, während seine Zunge erst mit meinen Nippeln spielte und dann immer weiter hinabwanderte, bis sie seinen Finger abgelöst hatte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, um seine Zärtlichkeiten zu genießen. Und er bot mir sehr viel Genuss. Gekonnt verwöhnte er mich mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Lippen. Ich wurde schon oft geleckt, aber noch nie so verdammt gut. Patrick stöhnte genauso wie ich. Es bereitet ihm hör- und sichtbar sehr viel Freude, mir Lust zu schenken. Und ich belohnte seine wunderbare Ausdauer mit mehreren Höhepunkten. Hätte ich nicht irgendwann seinen Kopf zu mir gezogen, um ihm meinen Saft von den Lippen zu lecken, ich glaube, er hätte noch eine kleine Ewigkeit so weiter gemacht. Nun aber wollte ich seinen Körper mit meinen Lippen erkunden. Ich genoss es sehr, seinen Schwanz zu verwöhnen, genoss es, wie er sanft meine Haare packte, nicht, um mich bzw. das Tempo und die Intensität zu kontrollieren, sondern deshalb, weil er bemerkt hatte, dass mir meine Haare ständig ins Gesicht fielen. Nun konnte ich mich ungehindert seinem Schwanz und seinen Eiern widmen und dabei sein verzücktes Lächeln sehen und ihm in die Augen blicken, während ich ihn blies. Patrick stöhnte immer wieder "Oh Gott, oh Gott, oh Gott", bis er plötzlich meinen Kopf zurückriss und mich heftig küsste. Wir brauchten Beide eine kleine Pause, die wir dazu nutzten eine weitere Tüte zu rauchen. Aber auch dabei konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Patrick streichelte wieder meinen Schoss, dieses Mal begnügte er sich aber nicht nur mit dem sanften Reiben meiner Perle, sondern drang mit einem Finger in mich ein. Immer wieder, ganz langsam. Dann mit zwei Fingern und schneller, immer intensiver. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig und endlich, endlich mal wieder richtig nass. Patrick freute sich noch fast mehr über meinen Höhepunkt als ich selbst und stieß ein begeistertes "Wie geil, wie wunderbar geil" aus. Das Leder der Couch wurde ganz warm unter mir, als mein Saft unter meinen Arsch lief. Kaum war ich gekommen, beugte sich Patrick über mich, um meine nasse Möse zu lecken, zu kosten. Seine Zunge wühlte in mir, er presste sein Gesicht zwischen meine Beine und ich spürte, wie eine neue Welle kam. Sein Stöhnen ging in meinem unter, als ich schon wieder vor Lust explodierte. Wieder sehr feucht, so feucht, dass sein halbes Gesicht von meiner Nässe glänzte, als er seinen Kopf hob und mich angrinste. Zeit für eine neue Pause.

Wir rauchten, unterhielten uns, lachten, schmusten. Patrick fragte mich, ob ich Kondome dabei hätte, weil er nur noch 2 oder 3 Stück besaß und meinte, mit zweien müssten wir erst gar nicht anfangen. Ich lachte, weil ich das für einen Scherz hielt, schließlich war ich nun schon mehrere Male gekommen und er hatte sich zurückgehalten. Tja, Patrick machte aber keinen Witz, sondern meinte das vollkommen ernst, wie er mir später dann auch bewies. Meine 3 und seine 2 Gummis wurden in den noch folgenden Stunden gebraucht. Aber alles der Reihe nach. Erstmal verzogen wir uns in Patricks riesiges Bett und fingen noch mal von Vorne an. Lecken, fingern, streicheln, küssen, blasen. Und dann konnten wir nicht mehr warten. Patrick spreizte meine Beine mit seinen Knien und drang sehr langsam in mich ein. Kurze, langsame Stöße, tiefer und schneller werdend. Bis er ganz in mir war und ich wieder wusste, warum ich normale Schwänze viel lieber mag, als große. Es fühlte sich wunderbar an, ihn ganz in mir zu spüren, kein unangenehmes Gefühl, als er mich hart fickte und seine Hoden gegen meine Möse klatschten. Er fasste meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Er vögelte mich von einem Orgasmus zum Nächsten. Wir drehten uns, so dass Patrick seitlich hinter mir lag, dann noch weiter, bis ich vor ihm kniete und er hinter mir. Er fickte mich mit derselben Ausdauer, wie er mich geleckt hatte und bewies viel Fantasie, in dem er sich immer wieder anders positionierte. Und dann "erlaubte" auch er sich lautstark einen Höhepunkt. Danach lagen wir erschöpft nebeneinander, trotz der Kälte, die im Raum herrschte, glühte unsere Haut. Patrick schien keine Pause zu benötigen, sein Schwanz war immer noch hart. Also kniete er sich erneut zwischen meine Beine und leckte mich wieder, bevor er seinen Schwanz immer schneller werdend zwischen meinen Schamlippen rieb. Es dauerte nur Sekunden und ich kam noch nasser, als die ersten zwei Male auf dem Sofa. Ich spürte, wie meine Lusttröpfchen auf meinen Bauch regneten. Patrick hörte gar nicht mehr auf und mein Höhepunkt auch nicht mehr. Und während ich noch kam und spritzte, stieß er seinen Schwanz tief in mich. Nur ein paar Mal, bevor er ihn wieder hinauszog und wieder zwischen meinen Lippen rieb. Wieder kam ich, es lagen nur Sekunden zwischen meinen Orgasmen. Und wieder sehr nass. Patrick äußerte sein begeistertes Entzücken in Worten und Stöhnen, bevor er wieder in mich stieß. Die Geräusche, das Klatschen und Schmatzen das ich hörte, während Patrick meine nasse, spritzende Möse fickte, turnten mich unglaublich an. Ihn wohl ebenso, denn er kam erneut. Jetzt brauchten wir eine Pause, auch er, obwohl sein Schwanz immer noch hart war. Wieder schmusten wir einfach und ich bemerkte, wie eine eine zufriedene Trägheit mich überfiel. Patrick bemerkte es wohl auch, aber er wollte mich jetzt noch nicht schlafen lassen. Wieder streichelte er mich und schnell war meine Müdigkeit verflogen. Ich kniete mich über ihn, so dass er mich lecken und ich ihn blasen konnte. Schnell bekam ich erneut Lust seinen Schwanz in meiner Pussy zu spüren und drehte mich um, so, dass ich ihn reiten konnte. Unser Lustpegel war so hoch, dass es dieses Mal nur kurz dauerte, bis wir zusammen kamen. Erschöpft hielten wir uns in den Armen. Ich konnte nicht mehr. Glaubte ich zumindest. Also bat ich Patrick darum, das Licht zu löschen, damit wir schlafen konnten. Er kam meiner Bitte nach und während ich in seinen Armen lag, erzählte ich ihm, dass ich es unglaublich heiß gefunden hätte, als er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen gerieben hat. Dabei war es von mir wirklich unbeabsichtigt, ihn erneut zu animieren. Ich wollte Patrick einfach nur sagen, wie gut er mir getan hatte. Ihn brachte das aber auf die Idee, sein Tun von vorhin zu wiederholen. Also rieb er erneut seinen Schwanz an meiner Möse. Ich glaubte nicht, dass ich noch mal so heftig nass und er schon wieder kommen konnte, aber ich wurde eines Besseren belehrt.

Schlafen gestaltete sich dann für mich etwas schwierig. Erstens musste ich eine Decke teilen und zweitens war dieselbige sowie das Bett mehr nass als trocken. Irgendwann gelang es mir dann aber doch einzuschlafen und ein paar Stunden später brachte mir Patrick Kaffee ans Bett. Natürlich fickten wir noch mal, bevor ich gehen musste.

Samstag, 7. März 2009

Verzerrte Wahrnehmung durch zu lange Abstinenz

Wer verliebt ist, sieht alles durch eine rosa Brille. Und wer notgeil ist, sieht alles durch eine... nun, rote Brille? Wenn "rot" in diesem Fall für "scharf machend" steht, dann trifft es bei mir zu.

Gestern kam ich von einer mehrtägigen Reise zurück, auf der es mir nicht vergönnt war, allen körperlichen Bedürfnissen nachzugehen. Mit jedem Tag, der verging und an dem ich nicht abgespritzt hatte, wurde ich (not)geiler. Das ist normal, hoffe ich. ;-) Aber ist es auch normal, dass mit jedem Tag die Frauen, denen ich begegnete, im Schnitt attraktiver wurden? Ich sah sie auf der Straße, im Restaurant, im Zug, überall und fand sie irgendwann fast alle heiß. Zuerst wunderte ich mich noch, warum in dieser Stadt plötzlich nur geile Frauen herumliefen, bis mir klar wurde, dass ich die Realität vielleicht nur verzerrt wahrnehmen konnte, weil ich so geladen war. Die Frauen wurden nicht hübscher, ich FAND sie nur hübscher, weil ich es so dringend "brauchte". Schlimm sowas. :-)

Zum Glück treffe ich mich gleich mit Tabea. Sie finde ich immer hübsch und scharf, und sie wird mir sicherlich dabei helfen können, mein "Problem" zu lösen. :-)

Donnerstag, 5. März 2009

Ein Unglück kommt selten allein

Ich habe morgen mein 2. Date mit Patrick. Dem Süßen, der mit seinen dunklen Augen und Haaren, seinem 3-Tage-Bart sowie den vollen Lippen absolut meinem Beuteschema entspricht. Und dann küsst er auch noch verdammt gut, schreibt mir jeden Tag SMS, speichert Fotos von mir als Hintergrundbilder auf seinem Handy, hat mir eine spezielle Massage versprochen, deren oberstes Ziel es ist, dass es mir sehr, sehr gut geht und spendiert ein paar Joints. Außerdem will er, dass ich selbstverständlich über Nacht bleibe und war sehr enttäuscht, als ich angekündigt habe, dass ich Samstag ziemlich früh wieder gehen werde. Klingt doch alles super oder? Eine Massage habe ich das letzte Mal im Oktober von Toni gekriegt, gefickt wurde ich das letzte Mal am 28. Januar (verdammt lange her!!) und gekifft habe ich auch schon länger nicht mehr. Ich habe also ganz viele Gründe, mich sehr auf morgen zu freuen. Wenn da nur die Wenns nicht wären. Erstens wurde ich letzten Sonntag von einem zickigen Pferd getreten und bin durch ein blaues Schienbein, einen blauen Fuß und eine blaue Wade entstellt. Nebst dem, dass mein ganzes Bein von Blutergüssen und einer hässlichen Platzwunde übersät ist, ist es auch unglaublich dick angeschwollen, was unglaublich scheisse aussieht. Tja, das ginge ja noch, ich könnte mich einfach auf den Rücken legen, nicht viel tun und mein Bein schonen, wenn da nicht zweitens noch meine Tage wären. Ich bete zu allen möglichen Wesen, dass ich morgen nur noch das "Beinproblem" habe. Ich will unbedingt ausgiebig intensiv geleckt werden und ich will gefickt werden. Und klar, ich lass mich auch gerne in den Arsch vögeln und ich habe auch kein Problem zu ficken, wenn ich meine Tage habe, aber lecken geht ja gar nicht und ohne will ich nicht. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
Es ist also wahrscheinlich, dass meine geplante leidenschaftliche Liebesnacht zu einem gemütlichen Kuschelabend wird. Dabei will ich doch einfach mit allem Drum und Dran vögeln.