Sonntag, 31. Mai 2009

Große Schwänze (eines meiner Lieblingsthemen)

Hey, ihr ganzen Internet-Benörgler! Das Beste am Netz ist seine Vielfalt, und inzwischen gibt es wirklich für jedes Interesse eine eigene Website. Gestern bin ich auf 7OrBetter.com gestoßen, wo sich Frauen, die bei einem Mann mindestens 7 Zoll (ca. 18 cm) bevorzugen (oder sollte ich schreiben: erwarten?), mit Männern verabreden können, die genau diese Ausstattung bieten. Auf der Seite heißt es: "Für Männer, die mehr zu bieten haben, und für die, die das zu würdigen wissen". Das sind doch mal klare Ansagen!

Die Seite ist noch relativ neu und anscheinend soll sich eine Art "Joyclub für Großschwänzige" entwickeln. Könnten sich bitte möglichst viele unserer Leser dort anmelden (tatsächliche Vorlieben und Werte sind egal), ein wenig rumblödeln und hier anschließend berichten, wie es unter so vielen sexuellen Alphamenschen war? Ich kann das leider nicht selbst machen, weil Tabea mir gesagt hat, ich soll mich von Schwänzen fernhalten. Danke! ;-)

Donnerstag, 14. Mai 2009

Vorbeugend...

...befriedige ich mich seit Sonntag jeden Abend selbst. Morgen kommt nämlich der süße, liebe Mirco mit den Zauberlippen vorbei. Und weil ich noch nicht mit ihm ficken will, hoffe ich, so meine sexuelle Energie abzubauen. Hilft meiner Erfahrung nach eher wenig, aber ist eine gute Ausrede dafür, dass ich jeden Abend an mir rumspiele. Bei Mirco wird es wohl zweimal nicht helfen, weil er Sinnlichkeit, Romantik, Leidenschaft, Zärtlichkeit und Wildheit in perfekter Weise verkörpert. Seine Küsse machen mich high, sein Lachen strahlt mit der Sonne um die Wette und seine Zuneigung scheint mir echt zu sein. Und genau deshalb will ich ihn nicht flachlegen, wie einen beliebigen Typen, der einfach dazu da ist, meine momentane Lust zu befriedigen. Es soll was Besonderes werden. Was Anderes. Ich glaube, 39 könnte eine gute Zahl sein, um eine Pause einzulegen.

Und jetzt muss ich vorbeugen. Gute Nacht.

Montag, 11. Mai 2009

Die Sofaband - Vaseline

Dieses Lied finde wahrscheinlich nur ich lustig, aber egal. Das hier ist schließlich mein Blog!

Juggleclub?

Hallo!

Hat schon jemand Erfahrung mit dem Juggleclub? Sieht verdächtig aus...

Samstag, 9. Mai 2009

Salsa und Küsse

Beides schöne Dinge, nur kann ich ersteres noch nicht, weshalb ich seit Jahren immer mal wieder mehr oder weniger ernsthaft Ausschau halte nach geeigneten Tanzpartnern. Frauen, die denselben Wunsch haben, werden mir wohl zustimmen, wenn ich sage, dass dies ein beinahe unmögliches Unterfangen ist. Aber, kürzlich habe ich doch tatsächlich eine Antwort auf mein "Tanzinserat" erhalten. Geschmückt mit süßen Fotos. Nun, ich habe zwar geschrieben, dass ich einen Salsapartner im Alter von 25-35 Jahren suche, aber das hielt Joel, der erst 20 ist nicht davon ab, mir trotzdem zu schreiben. Und mich hielt es nicht davon ab, mich trotzdem mit ihm auf einen Kaffe mit anschließendem Essen zu treffen. Auf den Fotos sah er nämlich extrem gut aus. In natura auch noch, aber was auf den Fotos nicht zu sehen war, war seine doch noch sehr jugendlich-linkische Art. Ich kam mir vor, als würde ich mit meinem kleinen Bruder essen und hätte ihn am Liebsten auch noch auf die allgemein gültigen Tischmanieren hingewiesen. Ich glaube, das wird nix mit Tanzen. Salsa ist schließlich ein erotischer, sehr körpernaher Tanz und verlangt selbstbewusste Tänzer.

Vielleicht frage ich einfach mal Mirco, was er von Salsa hält. Er war nämlich gestern hier. Womit wir beim Küssen wären. Unsere Begrüßung fiel allerdings nüchtern aus. Drei Küsschen auf die Wange. Auch wenn das wohl niemand hier glauben mag, ich kann manchmal schüchtern sein. Mirco ist es zwar nicht, vertritt aber die Gentleman-Devise. Er tut erst etwas, wenn es die Frau zuerst tut. Oder dann bittet er um Erlaubnis. Deshalb fand ich ihn auch bei unserem ersten Date so süß. Weil er mir beim Dauerknutschen weder an den Arsch noch an die Titten gefasst hat. Wir setzten uns auf meine Couch, tranken Kaffee, Weißwein und Martini, während wir uns unterhielten. Dann guckten wir uns eine DVD an, von der Handlung bekam ich nicht sonderlich viel mit, ich starrte dauernd Mircos sinnliche Lippen an und überfiel ihn dann plötzlich mit einem Kuss. Er war überrascht, aber angenehm. Und ich war froh, hatte ich genug Martini getrunken, um meine Schüchternheit zu vergessen. Wir küssten uns sehr, sehr lange und es war wie beim ersten Mal schon atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir liebkosten uns gegenseitig den Hals, die Ohrläppchen und Mircos Zunge fand diese eine Stelle an meinem Schlüsselbein. Mein Hals und meine Ohren sind schon extrem erogen, viel mehr als meine Brustwarzen, was ich immer etwas bedauere, da Männer Brustwarzen interessanter finden, als Ohren, Hals oder Schlüsselbein. Aber diese kleine Kuhle bei meinem Schlüsselbein toppt in Punkto erogener Zone alles, außer meiner Muschi. Und Mirco widmete sich dieser Stelle so ausgiebig und gekonnt, dass ich vor Lust laut stöhnte. Hätte er seine Hand zwischen meine Beine gelegt und nur sanft meine Nässe verrieben, ich wäre auf der Stelle gekommen. Aber das tat Mirco nicht, schließlich ist er ein Gentleman und ich hatte seinen Schwanz noch nicht angefasst und ihm somit nach seinem Verständnis auch nicht die Erlaubnis erteilt, meine Möse zu berühren. Dafür revanchierte ich mich für die Schlüsselbein-Liebkosung mit dem Verwöhnen seiner Ohrläppchen und erntete dafür lustvolles Stöhnen seinerseits.

Ich liebe es, wenn Männer hörbar stöhnen und nicht nur erregt schnaufen, aber seltsamer- und bedauerlicherweise tun dies meiner Erfahrung nach nur etwa die Hälfte aller Männer. Glücklicherweise bekommen sie alle aber einen harten Schwanz beim Küssen, Mirco bildete da keine Ausnahme und es erregte mich, durch unsere Hosen seinen Schwanz zu spüren. Ich trug keinen Slip und nur dünne Stoffhosen, umso mehr spürte ich, als ich auf seinem Schoss saß und genüsslich mein Becken kreisen ließ, während wir uns ununterbrochen küssten. Meine Blase zwang uns aber zu einer Pause. Ich brauchte erst einen Moment, um mein Hirn dazu zu bringen, dass ich aufstehen sollte. Wir waren beide berauscht von den sinnlichen Küssen und ich fühlte mich, als hätte ich das beste Gras meines Lebens geraucht, obwohl ich nichts geraucht hatte. Meine Sinne waren von Lust so vernebelt, wie sie es kaum je waren, "nur" vom Küssen. Mirco ging es ebenso, wir waren high vor Geilheit und lachten glücklich darüber.

Es war keine Überraschung für mich, als ich auf der Toilette feststellte, dass meine hellgraue Hose im Schritt von einem großen feuchten Fleck geziert wurde. Wie konnte es anders sein, bei solchen Küssen. Ich verfluchte Mutter Natur, dass sie mir vor ein paar Tagen Tante Rosa zu Besuch geschickt hatte. Oder anders gesagt, ich hatte bedauerlicherweise meine Menstruation. Obwohl, so traurig war ich darüber nicht, so wurde ich zur Kontrolle gezwungen, schließlich hatte ich mir das sowieso vorgenommen. Aber das war, bevor ich wusste, was Mirco mit seiner Zunge nur schon an meinem Schlüsselbein bewirkte. Ich stellte mir vor, wozu sein herrlicher Mund und seine geschickte Zunge erst in der Lage wären, wenn sie zwischen meinen Beinen spielten. Von dieser Vorstellung beflügelt kehrte ich zurück ins Wohnzimmer zu Mirco.

Nach einer kleinen Rauchpause, in der wir uns zärtlich an unverfänglichen Stellen streichelten, fuhren wir fort uns zu küssen, nur lag ich dieses Mal unter ihm und saß nicht auf seinem Schoss. Im Hintergrund lief noch immer der Film, aber davon bekamen wir Beide nichts mit. Meine Hände lagen auf Mircos Arsch, über den Hosen, nicht darunter und ich drückte ihn zwischen meine gespreizten Beine. Wir waren immer noch vollständig bekleidet, aber ich wollte Mircos warme Haut fühlen, also schob ich sein Shirt hoch, streichelte zuerst seinen Rücken, dann seinen Bauch und zum Schluss zwirbelte ich sanft seine Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich wusste, für Mirco war das nun die Erlaubnis, dass er ebenso meine Haut und meine Brüste berühren durfte und er verschwendete auch keine Sekunde, bevor er damit begann. Mit einer zärtlichen Ruhe, die mir fast den Atem raubte. Kein gieriges Grapschen und saugen, sondern ein Abtasten meiner Haut mit seinen wundervollen Lippen. Und trotz der Sanftheit voller Leidenschaft. Er küsste meine Schultern, meinen Rücken, meinen Bauch und erst zum Schluss vorsichtig meine Brüste. Noch immer trugen wir unsere Kleidung, die wir nur verrückten, nicht auszogen. Aus Bequemlichkeitsgründen schlug ich vor, dass wir mein günstiges IKEA 2er Sofa gegen mein günstiges, aber sehr komfortables IKEA Bett tauschten. Mirco war von diesem Vorschlag sichtlich begeistert.

Irgendwie waren die Stunden nur so verflogen. Der Film schon zu Ende. 2 Stunden lang hatten wir uns lediglich geküsst und waren oberhalb der Gürtellinie geblieben. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich mich jemals zuvor so lange und genusvoll den "harmloseren" Stellen eines Körpers gewidmet hätte. Oder das meinen "harmloseren" erogenen Zonen so viel Zeit geschenkt wurde. Ich fand es aber ganz wunderbar, es hatte etwas Unschuldiges, ohne an Sinnlichkeit oder Leidenschaft einzubüssen.

Im Bett lagen Mirco und ich seitlich nebeneinander, noch immer vollständig bekleidet und küssten uns wieder. Wir konnten von unseren Lippen nicht genug kriegen und wenn wir eine Pause machten, dann nur, um erstaunt darüber zu grinsen. Ich setzte mich auf Mirco, küsste wieder seinen Bauch und seine Brustwarzen, während er mit seinen Händen sanft meine Brüste knetete. Dann zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, zog meines und meinen BH ebenfalls aus streichelte seinen Oberkörper mit meinen Brüsten, während wir uns weiterhin küssten. Ich liebe dieses Gefühl von warmer Haut auf warmer Haut, wenn harte Brustwarzen einander berühren, diesen kurzen Moment, wo sie eine Sekunde wie aneinander festkleben, bevor sie sich wieder lösen. Mirco drehte mich auf den Rücken, legte sich wieder auf mich und ich spürte wie schon die ganze Zeit zuvor seinen harten Schwanz. Wie schon auf dem Sofa, küsste er wieder zärtlich meinen Rücken, meinen Hals, meine Schultern, meine Brüste und meinen Bauch, nur waren dieses Mal keine Kleider im Weg. Zum ersten Mal an diesem Abend berührte er mich zwischen den Beinen, nur ein kurzes, sanftes Streicheln mit der Hand, abwartend, ob ich es ihm gestatten würde, fortzufahren. Die Erlaubnis dazu erteilte ich ihm, indem ich durch seine Jeans hindurch seinen Schwanz streichelte und er verstand meine Einladung als solche. Sanft und noch immer durch den Stoff der Hose hindurch rieb er meine feuchte Spalte. Ich beobachtete ihn, während er mit geschlossenen Augen genoss, wie ich ihn und er mich streichelte. Immer wieder biss er sich lustvoll auf die Unterlippe. Dieser Anblick turnte mich unglaublich an, es sah so verdammt sexy und verrucht aus.

Mirco küsste mich ununterbrochen an allen möglichen Stellen und fuhr mit seinen Lippen immer weiter in Richtung meiner Möse. Vorsichtig schob er meine locker sitzende Jogginghose (klingt unsexy, sah aber in Kombination mit dem engen Oberteil cool und heiß aus) etwas nach unten und küsste meinen Venushügel. Bevor er aber seinen Mund in meiner Feuchtigkeit versenken konnte, stoppte ich ihn. Und das kostete mich so viel Überwindung, wie mich selten etwas in meinem Leben Überwindung gekostet hatte. Ich wollte ihn nicht stoppen, hätte mir gewünscht, seinen Mund genau da zu spüren, aber so sehr ich diese Art der Verwöhnung ansonsten liebe, wenn ich meine Tage habe, kann ich mich trotz der hygienischen OB-Variante nicht entspannen. Mirco blickte mich entschuldigend an, weil er annahm, zu weit gegangen zu sein, aber ich klärte ihn über das tatsächliche Problem auf. Er hätte mich trotzdem gerne mit seinen Lippen verwöhnt, aber verstand, dass ich es nicht wollte. Nicht jetzt. Er fragte mich, ob er mich denn mit den Fingern streicheln und berühren dürfte und damit hatte ich kein Problem. Im Gegenteil. Während Mirco meine Clit rieb und mit den Fingern meine Schamlippen teilte, nestelte ich an seinen Hosen und befreite nach Stunden seinen harten Schwanz aus dem Jeans-Gefängnis.

Nun waren wir von allen Kleidern befreit und ich drehte Mirco auf den Rücken, schmiegte mich an seine Seite und positionierte mich so, dass ich mit meinem Kopf in seinem Schoss lag. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz von unten nach oben, angefangen bei seinem Damm, hinauf zu den Hoden und dann zu seinem schönen Schwanz. Er genoss sichtlich und biss sich wieder mehrmals auf seine volle Unterlippe. Und ich genoss es, ihn zu beobachten, während ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Während ich Mirco blies, streichelte er ununterbrochen meine nasse Möse. Wie ein Knäuel lagen wir ineinander verschlungen. Seine Lippen spürte ich mal an meinem Rücken, mal an meinem Po und dann wieder am Hals. Seine Hände schoben sich von hinten und von vorne zwischen meine Beine und er rieb seine Finger immer schneller an meiner Clit und gleichzeitig zwischen meinen Schamlippen. Es verging geschätzt nicht mal eine Minute bis ich kam, so erregt war ich von den stundenlangen Küssen und Zärtlichkeiten zuvor. Und ich kam so intensiv wie schon länger nicht mehr. Lustnässe ergoss sich über Mircos Finger und er stöhnte mit mir gemeinsam, obwohl ich ihn in diesem Moment nicht verwöhnte, sondern einfach nur seine Berührungen genoss. Er hatte sichtlich Freude an meiner unübersehbaren Lust und hörte nicht mehr auf, seine Finger rhythmisch zwischen meinen klitschnassen Lippen zu reiben. Ich kam mehrmals, mein Bettlaken wurde immer feuchter und Mirco hörte nicht auf, bis der Höhepunkt meiner Ekstase erreicht war, bis ich nicht mehr konnte. Er spürte genau, dass ich eine Pause brauchte, nicht wie sonst bei vielen Männern musste ich seine Hand zur Seite schieben, denn er wusste genau, dass im Moment mehr nicht möglich war und nahm mich fest und beschützend in die Arme. Besser ging nicht. Er gab mir meinen Halt zurück, den er mir zuvor auf wunderbare Weise gestohlen hatte. Genau das brauchte ich, nachdem ich so intensiv verloren war in meiner Lust. Zärtlich küssten wir uns, sanfte, leichte Küsse, die mich langsam ins Jetzt zurückholten.

Wieder in der Gegenwart angekommen, wollte ich Mirco denselben schönen und intensiven Lusttaumel schenken wie er mir, also begann ich wieder, seinen Schwanz mit meinen Lippen, meinen Händen und meiner Zunge zu verwöhnen. Und wenn mir meine langen Haare nicht gerade die Sicht versperrten, beobachtete ich Mirco wieder und zog meine Lust aus der seinen. Er wollte mich ebenfalls berühren, meine Möse streicheln, aber ich schob seine Hände zur Seite, hielt sie fest und kniete mich über ihn. Langsam rieb ich meine nasse Spalte an seinem harten Schwanz, während ich abwechselnd an seinen Lippen, an seinen Brustwarzen und an seinen Ohrläppchen knabberte. Ich gab seine Hände frei und er streichelte wieder sanft meine Brüste. Hob den Kopf und saugte zärtlich an meinen Brustwarzen, die ich ihm entgegenreckte. Hätte ich nicht meine Tage gehabt, ich hätte mich wohl spätestens in diesem Moment nicht mehr kontrollieren können. Und auch ihm fiel die Beherrschung sichtlich schwer. Gerne hätte ich seinen Schwanz in mir gespürt, tief und mich ausfüllend. Nur seine Eichel tauchte für Sekunden in meine Nässe. Ich rutschte langsam weiter nach unten, bis ich zwischen seinen Beinen kniete und erneut seinen Schwanz blies. Er schmeckte nach mir und meiner Lust, das machte mich nur noch heißer. Es dauerte nicht sehr lange, bis Mirco - wieder ganz Gentleman - mich davor "warnte", dass er nicht mehr könne. Ich sagte ihm, dass es mir nichts ausmachen und ich gerne seinen Saft schmecken würde. So kam er Sekunden darauf pulsierend in meinem Mund, oder eher in meinem Hals, denn ich hatte seinen Schwanz so tief wie möglich aufgenommen. Bis zum Ansatz. Ich spürte, wie sein Saft durch meinen Hals lief, schluckte im richtigen Moment - so, dass ich keinen Brechreiz empfand - und freute mich darüber, dass er hörbar genoss und immer wieder Saft aus seinem Schwanz pumpte. Sein Sperma schmeckte trotz Alkohol und Zigaretten sehr, sehr dezent, war nicht klebrig und eher von dünner Konsistenz. Wirklich sehr angenehm. Er musste schon länger nicht mehr gekommen sein, denn es war viel Saft, der durch meinen Hals floss. Ich legte meinen Kopf auf seine Scham und küsste und leckte seinen Schwanz ganz sanft, so, dass er nicht überreizt wurde und seine Lust langsam ausklingen konnte. Danach zog er mich wieder in seine Arme, aber jetzt hielt ich ihn fest, seinen Kopf auf meinen Brüsten und zufrieden grinsend.

Leider ging Mirco kurz darauf, um wenigstens noch ein paar wenige Stunden zu schlafen, bevor er heute Morgen zur Arbeit musste. Nach diesen innigen, lustvollen und zärtlichen Stunden hätte es mich nicht gestört, wäre er bei mir geblieben. Bevor er ging, sagte er mir, dass er mich spätestens nächste Woche wieder sehen wollte und fragte mich, ob ich ihn mal in seiner WG besuchen würde. Ich überlegte kurz und sagte dann ja. Mirco wollte wissen, weshalb ich gezögert hätte und ich entgegnete ihm, dass seine Mitbewohner vielleicht komisch gucken könnten, zumal einer davon sein Bruder ist. Was er daraufhin sagte fand ich wirklich charmant und sehr süß. Er meinte, dass sie höchstens komisch gucken würden, weil sie neidisch auf ihn seien, wenn eine so hübsche Frau wie ich ihn besuchen würde. Sieht also sehr danach aus, als würden wir uns bald wieder sehen. Ob ich mich dann noch kontrollieren kann? Ich versuche es. Einfach, weil ich es gerne möchte und weil ich denke, dass es besonders und sehr schön werden wird, wenn wir uns das Ficken noch etwas aufsparen. Ich glaube, es könnte so schön werden, dass Marcel und Patrick jeweils einen Platz nach hinten rücken. Ich kann es kaum erwarten, Mircos Lippen und seine Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren. Wenn er meine Möse so andächtig, intensiv und gleichzeitig leidenschaftlich-zärtlich küsst wie meinen Körper, dann wird es ein Lust-Feuerwerk.

Donnerstag, 7. Mai 2009

Aufregendes in der U-Bahn

Es war heute ein sehr schöner und sonniger Tag. Er war so sonnig, dass ich die in diesem und anderen Blogs geäußerte These "Männer sind Schweine" einmal mehr bestätigen konnte.

Mit mir stieg heute eine junge Studentin in die U-Bahn, die sehr sommerlich gekleidet war. Ich saß ein paar Reihen hinter ihr und konnte Zeuge eines altbekannten Schauspiels werden: Alle Männer, die zustiegen und sie sahen, starrten ihr erstmal auf die Titten. Im ersten Moment senkten die Augen nur ganz kurz, um von ihrem Gesicht auf ihr Dekolleté und wieder zurück zu schauen. Aber nach Möglichkeit stellten oder setzten sie sich dann so hin, dass sie einen guten Blick auf "das Geschehen" hatten. Fasziniert von so viel Zwischenmenschlichkeit beschloss ich, die Beobachter zu beobachten.

Nach 3 Stationen setzten sich zwei junge Männer der Studentin gegenüber. Einer von ihnen sah aus wie ein Frauenheld und muss sich ganz in seinem Element gefühlt haben. Als sein Opfer sich einmal beim Telefonieren nach vorrn beugte und sich mit den Armen für ein paar Momente auf ihren Knien abstützte, hatten er und sein Kumpel freie Sicht auf alles - und genossen es still, aber sichtbar. Auch in der Folge huschten ihre Augen (und die vieler anderer Männer) immer wieder von irgendwo anders hin zu ihrer Brust.

Als uninteressierter Passagier hat man von dem Spektakel nicht viel mitbekommen, aber wer wie ich ein wenig darauf achtete, was in unserem Waggon passierte, konnte ganz leicht sehen, wie diese zwei studentischen Brüste den Männern die Köpfe verdrehten. Ob die Dame von ihrer Wirkung etwas mitbekommen hat?

Dienstag, 5. Mai 2009

Die Young Generation Party - mit etwas Abstand

Vor über zwei Wochen ließen Tabea und ich uns auf ein Spiel ein, dessen Ergebnisse und Erlebnisse Tabea hier aufgeschrieben hat. Nun möchte ich noch meinen Senf dazu geben.

Eins vorab: Ich sehe zwar aus wie ein junger Gott (wer mein Joyclub-Profil findet, kann sich davon überzeugen), bin aber schon im fortgeschrittenen Alter und kann mich deshalb nicht mehr an alle Details dieser Party erinnern. Einige Highlights sind mir aber noch vor Augen.

Die eindrücklichsten Momente waren jene auf der Tanzfläche, als Tabea mich anstrahlte, weil ich mich tatsächlich im Takt der Musik bewegte - und weil ich einfach da war. Ich fühlte mich frei und froh, weil sie mir als notorischem Grobmotoriker das nötige Selbstbewusstsein gab. Ich hatte Leuchtstäbchen in der Hose, ein Grinsen im Gesicht und meine Geliebte vor Augen.

Die meisten Leute waren wie wir: schick angezogen, offen und tierlieb. Wann immer möglich, hielt Tabea wahllosen Passanten unseren blinkenden Plastikfrosch Jacques unter die Nase. Die meisten Männer waren verdutzt und wussten nicht so recht, was sie davon halten sollten, während die Frauen einfach "OHHHH, das will ich auch!" kreischten. Wir hatten Spaß.

Es ist vielleicht überraschend, aber zum ersten Mal in meinem Leben haben ich live beobachtet, wie Frauen miteinander knutschen und fummeln (inkl. Tabea). Dieses Geständnis passt nicht so recht zu meinem Image als "Toni, der Stecher", aber es musste raus. Anyway, ich habe die Action wohlwollend zur Kenntnis genommen und mir heimlich ausgemalt, wie es auf den Hotelzimmern weitergehen könnte. Darüber besitze ich leider keine näheren Infos, aber wer mehr wissen will, fragt die Freaks, denn als Mitveranstalter und Gaderobendienst kriegt man per Definition alles mit. :-)

Natürlich war die Party auch eine günstige Gelegenheit, ein paar meiner Schwanzbilder unters Volk zu bringen. So schaffte es Dick Tracy neben die italienischen Häppchen und Penisland wurde an der Cocktailbar gesehen.

Als wir die Lokalitäten verließen, war Tabea von geschätzten 11 Gin Tonic lustig beschwipst, musste aber noch nicht von mir getragen werden. Ich war glücklich, weil sie neben mir lief - und niemand anderer. Wir hatten uns ins Unbekannte gestürzt und waren nicht auf die Schnauze gefallen. Das spricht für uns und für die Party. :-)

Montag, 4. Mai 2009

Das letzte Mal, zu 99%

Am letzten Freitag war ich bei Marcel, weil ich sowieso das ganze Wochenende bei meiner besten Freundin in Bern verbringen wollte und er nur einen Katzensprung von Eva entfernt wohnt. Bei dem Marcel, der mir genau vor einer Woche mitgeteilt hat, dass er eine Beziehung mit mir führen möchte. Wir haben am Freitag vor dem Ficken ausnahmsweise geredet, ansonsten sparen wir uns das, oder reduzieren es auf die nötigen Anstandsfloskeln. Während unserem Gespräch wiederholte er noch mal, dass er mit mir zusammen sein möchte und ich sagte ihm ehrlich, dass ich nicht wüsste, ob das einen Sinn machen würde. Weiss ich auch jetzt noch nicht und werde ich wohl auch nie erfahren. Die Basis einer Beziehung ist ja nicht vögeln, obwohl das auch verdammt wichtig ist und verdammt viel Spass macht. Und mehr habe ich mit Marcel nicht getan, woher soll ich also wissen, ob er imstande wäre, mich auch ausserhalb des Bettes glücklich zu machen. Das ich ihn glücklich machen würde, ist keine Frage, er ist ein Mann und deren Ansprüche sind bekanntlich einfach zu befriedigen. Zu 99%.


Natürlich haben wir nach dem Reden auch noch gefickt und es war wie immer sehr schön, sehr befriedigend und sehr intensiv. Und sehr leise, weil seine Nachbarn empfindlich sind. Die Konzentration, die ich aufwenden musste, um meinen Lautstärkepegel zu kontrollieren, kostete mich mindestens einen Orgasmus. Und Marcels Offenbarung, während er in mir kam ebenso. Er sagte tatsächlich mehrere Male: „Ich liebe dich“. Ich war sehr überrascht, vielleicht, weil mir das ein Mann zuletzt vor über 2 Jahren gesagt hat, vielleicht, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte (also hab ich nix gesagt), oder vielleicht auch einfach, weil ich bei Marcel nie damit gerechnet hätte. Nun ja, wie sehr er mich liebt, hat er mir dann einen Tag später bewiesen, in dem er meine SMS wie üblich ignoriert hat. Das hat mich bis vor einer Woche überhaupt nicht gestört, schiesslich haben wir „nur“ gevögelt. Aber irgendwie war da wohl doch noch ein bisschen Gefühl für Marcel, als er mir nämlich sagte, dass er mich liebt, fand ich das wunderschön. Dumm nur, dass es nicht stimmt, oder er eine sehr seltsame Art hat, das zu zeigen. Eine Art, die mir im Endeffekt ein Wechselbad aus Verliebtheit, Wut, Traurigkeit, Trotz und Geilheit beschert, auf das ich definitiv keine Lust mehr habe. Marcel müsste sich jetzt gewaltig seinen hübschen Hintern aufreissen, um mich noch mal rumzukriegen. In der Vergangenheit habe ich ja des Öfteren meine Inkonsequenz unter Beweis gestellt, sobald es sich um Marcel gehandelt hat. Aber 1. habe ich mit Mirco nun einen eventuell würdigen Nachfolger, der noch besser küsst, mindestens so gut aussieht und ganz in meiner Nähe wohnt. 2. habe ich die Schnauze voll von diesem Marcel-Theater, das sich nun bald ein Jahr hinzieht und 3. ist eine neue Aufgabe so befriedigend wie eine neue Liebe, habe ich in so einem Frauenklatschtratschmodeheftchen bei Eva auf dem Klo gelesen. Jetzt weiss ich auch, warum ich Männer nicht mehr so spannend finde, seit ich mein Pferd habe. Und warum ich bei Eva immer so lange auf der Toilette bin, nämlich nur, um heimlich doofe Frauenmagazine mit doofen Sex-Tests zu lesen und doofe Modetipps, die ein Vermögen kosten, aber beschissen aussehen.


Aber der Sex mit Marcel war schon unbeschreiblich gut. Schade, dass ich es doch nie ganz hingekriegt habe, Emotionen und Lust zu trennen. Zumindest funktioniert es bei Marcel nicht, oder dann nur für kurze Zeitabschnitte. Also ist jetzt Schluss, zum fünften, sechsten oder siebten Mal.

Samstag, 2. Mai 2009

Versuchsauswertung

Das Experiment wurde erfolgreich beendet! Nach 3 Tagen mit einem je nach Gusto scheußlichen oder leckeren Cocktail kann ich folgendes Ergebnis vermelden: Tabea war sehr angetan vom Geschmack meines Saftes. :-)

Um den wissenschaftlichen Anspruch zu wahren, muss ich euch noch den Vergleichswert verraten, also wie es ihr vorher ohne Cocktail geschmeckt hat, quasi "in natura". Leider konnte sie mir das zum Testzeitpunkt nicht sagen, weil der letzte Geschmackstest zu lange her war. Als Notlösung haben wir einen halben Tag gewartet und einen zweiten Durchlauf gestartet, der wenigstens einen ungefähren Vergleich erlaubte. Diese zweite Probe schmeckte etwas fader als die erste, so dass als vorläufiges amtliches Endergebnis bekannt gegeben wird: Violet Blue hat wie immer Recht, der Super Spunk Smoothie macht Sperma richtig lecker. :-)

Bitte verzeigt meine überaus sachliche Ausdrucksweise. Das soll nicht heißen, dass wir keinen Spaß hatten. :-)

Freitag, 1. Mai 2009

Snow & Fun - das andere Skierlebnis

Ein Gastbeitrag von Matthias (Freak)

Am letzten Wochenende war es endlich soweit. Vor beinahe einem halben Jahr hatten wir an einem Sonntag Abend wie gebannt vor dem PC gesessen und versucht, einen der Paar-Plätze für die XI Snow&Fun-Veranstaltung zu bekommen. Dabei handelt es sich um ein verlängertes Skiwochenende in Zell am See, welches von der erotischen Paare-Seite www.augenweide.com veranstaltet wird. Da wir schnell genug waren, bekamen wir auch einen Platz und buchten vor lauter Freude auch gleich noch eine Paare-Tantramassage (für den unbedeutenden Betrag von 210€) mit dazu.

Die Augenweide veranstaltet dieses Event nun schon im 6ten Jahr und hat es wirklich geschafft, zwei zusammenhängende Hotels in Zell am See davon zu überzeugen, dass sie zweimal im Jahr bis zu 200 wild gewordene Swinger Pärchen (=> 400 Leute) beherbergen und diese dort eine wirklich wilde Dauerparty feiern.

Nun waren wir also auf dem Weg nach Zell am See und hatten eigentlich einen abgelegenen und gut abgeschirmten Hotelkomplex erwartet. Stattdessen setzte uns unser Navi mit den Worten "...Sie haben ihr Ziel erreicht..." praktisch direkt neben der Hauptstraße ab. Von Abgeschiedenheit keine Spur.
An der Rezeption erhielten wir unsere Schlüssel von dem ganz normalen Personal und eine Begrüßungsmappe der Augenweide Veranstalter mit Armbändchen für die Parties am Abend, obligatorischen Kondomen und einer Flasche Begrüßungssekt.
Einchecken musste man übrigens mit seinem Augenweide Paar-Namen ;-)

Auf dem Weg zu unserem Zimmer begrüßte man wie selbstverständlich andere Gäste, welche auch gerade angekommen waren oder sich auf dem Weg nach sonstwohin machten. Nicht ohne selbst zu begutachten und begutachtet zu werden und sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass es gut sein kann, dass dieser Mensch ein paar Stunden später mit einem selbst Sex hat...zu diesem Zeitpunkt noch ein sehr bizarrer Gedanke.

Auf dem Zimmer, welches recht klein ausgefallen war (später sollte es sich noch zeigen, dass auch gut 8 Personen darin Platz finden können), köpften wir erstmal schnell den Begrüßungssekt, um uns etwas zu beruhigen. Da Matthias eigentlich sonst gar keinen Alkohol mehr trinkt und nur eine Zell-Ausnahme eingelegt hat, wirkte der Sekt auch ziemlich schnell.

Bei unserer Buchung vor einem halben Jahr hatten wir das mit der Massage so richtig gut getimed, so dass wir nach ein paar Minuten auf dem Zimmer auch schon wieder los mussten, um uns zusammen erotisch massieren zu lassen.
Ein Zimmer im Erdgeschoss war zum Massagezimmer umfunktioniert worden und dort wartenden wir nun gespannt darauf, dass wir hereingebeten werden.
Wir hatten schon Bedenken, dass die beiden Masseurinnnen nicht so prickelnde Erscheinungen sein würden, aber das war, wie sich kurz darauf herausstellte,
völlig unbegründet. Zudem waren die beiden noch wahnsinnig nett, sorgten für eine sehr entspannte Stimmung und erklärten uns alles zunächst einmal ganz ausführlich. Nun wussten wir also, dass es 1 /1/2 Stunden dauern würde, sehr entspannt und auch ein wenig esoterisch zugehen würde und wir uns keinen Stress machen brauchten, wenn wir im letzten Teil bei der Genitalmassage nicht kommen würden. Das sei keine Pflicht...na wunderbar :-)
Auch dürften wir ruhig Feedback geben, wenn es uns gefällt, was soviel heißen sollte wie "...stöhnen ist voll ok und finden wir auch toll...". Mit einer schelmischen Bemerkung machte ich klar, dass sie sich bei Anne da wohl keine Sorgen machen müssten.
Die Massage war unheimlich toll, wahnsinnig entspannend und sehr prickelnd. Anne kam dabei 5 mal zum Höhepunkt und die Damen waren sichtlich begeistert.
Ich hingegen war so tiefenentspannt, dass sich mein Schwanz zwar mal für kurze Zeit aufbäumte, aber einen Orgasmus hatte ich nicht. Dafür ein unglaubliches Kribbeln im Körper...eigentlich genauso gut :-)

Völlig entrückt schwebten wir zurück aufs Zimmer, um uns nach einiger Zeit in den Saunabereich des größeren der beiden Hotels zu begeben...eigentlich mit dem Plan, dort noch etwas zu entspannen.
Dort angekommen dröhnte uns schon der Party-Lärm entgegen und der Ruheraum war bereits mit ineinander verschlungenen Körpern übersät. Darunter erkannten wir auch ein paar alte Bekannte, die aber gerade besseres zu tun hatten, als uns ausführlicher zu begrüßen.
Irgendwie passte das so gar nicht zu unserem entspannten und erotischen Erlebnis der letzten Stunden und somit beschlossen wir nach einem Saunagang auch wieder, uns auf unser Zimmer zurück zu ziehen
(OK...Anne hatte mir am Pool noch kurz einen geblasen, weil ich wissen wollte, ob es schon wieder geht oder ob ich immer noch zu entspannt war...aber diesmal klappte alles :-).

Kurz darauf gab es dann die Begrüßung der Gäste in der (sehr großen) Hoteleigenen Diskothek und danach ging es zum Abendessen. Dort knüpften wir die ersten Kontakte zu den anderen Paaren und trafen auch ein paar alte Bekannte wieder.
Voller Tatendrang und Partystimmung schlüpften wir in unser Outfit für den ersten Partyabend...die "White Night". Dazu muss man wissen, dass es jeden Abend eine andere Party gab und man sich immer entsprechend anziehen sollte. Der Swinger an sich ist eigentlich ständig am Fasching spielen :-) Dass wir mit ungefähr sechs Koffern + Ski Ausrüstung angereist sind, war also nicht besonders ungewöhnlich.

Die Party war dann leider sehr ätzend. Der DJ drehte die Musik so laut, dass man sich nicht unterhalten konnte (um Stimmung zu kommen eine gaaaanz schlechte Idee) und zudem spielte er noch ausschließlich sehr mäßige Techno Mucke (ist das nicht schon seit Jahren völlig out? Habe das von 1989 bis 1994 gehört..aber naja :-).
Unsere Stimmung war innerhalb kurzer Zeit dahin, die Entspannung der Massage machte die Beine schwer und somit beschlossen wir, am ersten Abend doch etwas früher ins Bett zu gehen, da wir am nächsten Morgen auch noch Skifahren gehen wollten...was die meisten Paare in Zell nicht mehr schaffen.
Das über uns noch knapp 20 Paare eine der berühmten "Gang-Bang-Parties" bis um 4:00 Uhr morgens feierten bekamen wir dann nur noch mit, weil ein Hund im Zimmer daneben wohl unbedingt mitfeiern wollte und entsprechend Laut gab. Das nahmen wir aber alles nur noch am Rande wahr.

Am nächsten Tag konnten wir dann entsprechend ausgeschlafen auf den Gletscher fahren und wurden mit unglaublichem Sonnenschein und tiefem Pulverschnee belohnt...wow und das Ende April!
Dass sich überhaupt an diesem Tag noch zahlreiche andere Paare auf den Gletscher wagten, lag daran, dass hier immer traditionell ab 14:00 Uhr die Gletscherparty in dem Apree-Ski Pavillon stattfindet Dann legt ein bekannter Stimmungs-DJ aus der Szene die Musik auf und heizt den Leuten auch über das Mikro so richtig ein. Das Interessante daran ist: Der Pavillon ist erstens durchsichtig und zum anderen auch nicht exklusiv gesperrt.
Nun dauert es bei den Mädels in der Szene immer so geschätzte zwei Minuten, bis sie nach Musikbeginn auf der Bar stehen und vielleicht nochmal drei weitere Minuten, bis die ersten Hüllen fallen. Man kann sich vorstellen, welche Augen diverse Jugendgruppen hier gemacht haben. Als dann die Mädchen auch noch untereinander heftige Zungenküsse austauschten, wurden einige Jungs schon von ihren Mädels aus der Bar gezogen.
Die Stimmung war genial und zwei Stunden lang ging es wirklich rund. Welche Handybilder und -filme sich jetzt alle im Internet befinden, wollen wir aber lieber gar nicht erst wissen.

Nachdem wir wieder im Hotel waren, lernten wir beim Abendessen einige Paare noch etwas genauer kennen. Da diese lustigerweise alle aus Platzgründen etwas weiter entfernt in einem Gästehaus untergebracht worden waren, boten wir ihnen an, dass wir uns ja bei uns auf dem Zimmer treffen können und uns dort gemeinsam für die nächste Party am Abend vorbereiten können.
Diesmal war es die "Antik Nacht" und das ganze sollte den Flair einer römischen, griechischen oder ägyptischen Orgie haben. Dies klappte auch ganz gut und wir feierten zusammen mit den anderen Pärchen die halbe Nacht durch. Ein super sexy und nettes Pärchen hatten wir übrigens schon bei unserem Garderobendienst bei der letzten Party kennengelernt. Mit ihnen und einem weiteren Pärchen landeten wir zum Abschluss des Abends somit zu sechst auf unserem Zimmer. Wir hatten eine sehr erotische Zeit mit ihnen und Anne konnte sogar endlich mal unseren neuen Doppel-Dildo ausprobieren, den wir eigentlich für den Film angeschafft hatten. Kurz vor Schluss wurde ich noch von der Bitte eines der Mädels überrascht, sie doch zu ficken.
Da wir dies in so großer Runde bisher noch nicht gemacht hatten, bat ich sie, doch bei Anne mal zu fragen, ob das OK wäre. Das war es und Anne hatte ihrerseits auch gleich einen Interessenten gefunden und somit konnten wir es sozusagen nebeneinander tun. Lustigerweise ging es bei uns beiden Männern aber nicht mehr wirklich lange, da vorher schon einiges mit uns angestellt worden war...aber trotzdem war es eine tolle Erfahrung.


Am nächsten Morgen trafen wir und fast alle wieder zu einem späten Frühstück und hatten uns dann für 12:00 Uhr in der kleineren Sauna in unserem Hotel verabredet. offenbar war diese ein Geheimtipp, denn wir blieben den ganzen Nachmittag unter uns. Das Verbot von Glasflaschen hatten wir mal höflich übersehen und waren somit Dank des Proseccos und der heißen Sauna schnell in einer prächtigen Stimmung.
Zu zehnt kam es dann im Ruheraum immer wieder zu heftigen "Übergriffen" und einige fickten auch miteinander. Dazwischen immer wieder eine süße Asiatin, die ein Faible dafür hatte, andere Menschen zu massieren und dies auch wirklich göttlich tat.
Zugunsten dieser Sauna-Orgie hatte wir auf die legendäre Zugfahrt verzichtet, wo eine alte Eisenbahn komplett für die Augenweide-Mitglieder reserviert wurde und den verwunderten Zuschauern am Rande der Gleise schon mal eine ganze Batterie an Silikon- oder auch echten Brüsten aus dem Fenster gehalten wurden. Auch den Kartbahn-Besuch hatten wir aber Tag vorher nicht mitgenommen, obwohl dieser auch sehr interessant gewesen sein muss. Zumindest wurden die Teilnehmer nach einiger Zeit der Bahn verwiesen ;-)

Nach der Sauna genossen wir stattdessen mit zahlreichen anderen Paaren die tollen Sonnenstrahlen im großen Garten des Hotels bei entspannter Sommer-Party-Musik. Dass ab und an links und rechts eine Muschi geleckt oder auch mal vereinzelt gefickt wurde, fiel einem da schon beinahe nicht mehr auf.

Am Abend kam dann die letzte Party..die "Schlager Party". Hier konnten wir natürlich mit unseren mitgebrachten Film-Outfits entsprechend glänzen und statteten zahlreiche Paare mit Perücken, Hemden und Accessoires aus. Die Party war diesmal richtig geil, unser Gletscher-Party DJ legte wieder auf und wir waren irgendwann echt am Ende.
Trotzdem landeten um 4:00 Uhr wieder mit zwei Pärchen am Zimmer. Matthias war ziemlich fertig und war daher nicht mehr besonders aktiv. Anne hingegen begeisterte die Männer wiedereinmal sichtlich mit ihrer unbeschreiblichen Orgasmusfrequenz und Intensität. An dieser Stelle möchte ich einmal sagen, dass ich wirklich ein verdammt glücklicher Mensch bin! Ich liebe Dich, "Anne" !

Ein paar Stunden später hieß es dann, packen und ab nach Hause. Wir ließen Zell wie einen bizarren Traum hinter uns und waren uns dennoch sicher...das war nicht das letzte Mal. Ab Sonntag laufen die Anmeldungen für das nächste Event im Oktober...aber wir beschränken uns wohl erstmal auf einmal pro Jahr...glauben wir... *g*