Mittwoch, 27. Juli 2011

Rubys photoshoot

Ok – gleich vorweg: es war kein richtiges shooting.

Es sollte eins werden, wurde es aber nicht. Weil ich mir nämlich ein wenig Mut antrinken wollte, MUSSTE! – ich hätte mich sonst nicht getraut, mich zu entblättern, um TITTENbilder von mir machen zu lassen! – und dann soviel Mut hatte, dass ich schon gar nicht mehr mochte. *abwink*


Es war ein sehr schöner Tag/Abend/Nacht/Morgen mit Pete, einem lieben Freund, den ich schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte.
Wir aßen auf seiner Terrasse, tranken ein Gläschen Wein, wir redeten und so langsam kamen wir auf die Bilder zu sprechen. Also trank ich noch ein Glas und los sollte es gehen… bloß – ich konnte nicht wirklich gut nach hinten überstreckt liegen, ohne dass Essen, Dessert und der ganze Wein entspannt an Ort und Stelle hätten bleiben wollen.

Es wurde also ein eher schwieriges Unterfangen, an dessen Ende ein einziges Bild steht.
Dieses hier:


Danach schauten wir uns noch eine Stunde lang schmutzige Clips a la Youporn an und gingen schlafen.
Und für nächstes Mal habe ich versprochen, mit einem Rollkoffer voll Rhabarberlimo anzureisen, und dann machen wir RICHTIGE Fotos – komplett ohne Mut, aber MIT Titten!

Montag, 25. Juli 2011

Holy schamoly!

Ab einem bestimmtem Alter träumt jeder Junge davon, wie geil es wäre, wenn er in die Mädchendusche gucken könnte. Es soll sogar dreiste Burschen geben, die auf Klassenfahrten Löcher in Wände bohren (sind so Gloryholes entstanden?), um ihre Klassenkameradinnen zu beglotzen. Meistens beginnt diese unverfrorene Neugier mit der Pubertät, in meinem Fall also mit 19 Jahren. Spätentwickler.

Am Sonntag war ich froh, in der Männerdusche zu sein, denn ich wurde (nicht der einzige) Zeuge eines wahrlich seltenen Anblicks: ein Riesenschwanz, nur wenige Meter von mir entfernt.

Ich unterhielt mich gerade mit Tom, als ein großer, markanter Typ um die 40 mit seinem Kumpel hereinkam. Schnell entledigte er sich seiner grellen Badehose und entblößte das größte Stück Männlichkeit, das ich je live gesehen habe. Er war einfach riesig. Von vorne, von der Seite und bestimmt auch von oben, obwohl ein Schwanz von dort immer kleiner aussieht. Dieser nicht, unmöglich. Er war lang, länger und dick, wirklich dick. So richtig dick. Und verdammt lang. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Zum Glück stand ich unter der Dusche, so sah Tom nicht, wie mir vor Ehrfurcht der Speichel aus dem Mund lief.

Ich war in der Zwickmühle - nicht weil ich Toms Geschichte nicht mehr zuhören konnte, sondern weil ich dieses Weltwunder anstarren musste, mir aber nichts anmerken lassen konnte. Wer weiß, ob sein Träger sich über so viel Aufmerksamkeit freuen konnte? Ich jedenfalls freute mich, weil ich wusste, dass so ein Anblick selten war, wenn man von Pornos absieht. Der hier war echt, isch schwör. Wow.

Meine Faszination war eher wissenschaftlicher Natur als sexueller. Kann Sex mit so einem Riesenteil  Spaß machen? Erigiert wäre es ja noch größer! Wo soll das reinpassen? Bei mir nirgends, so viel ist sicher.
Tabea reagierte ähnlich, als ich ihr nach der Dusche davon erzählte. Aus Neugier hätte sie gerne einen Blick in die Männerdusche riskiert, aber Mädchen bohren ja keine Löcher.

Freitag, 22. Juli 2011

Köstlichkeiten

Am Ende gab es kein Sushi, dabei hatte sie es sich so sehr gewünscht. Streng genommen hatte sie es sogar zur Voraussetzung für dieses Treffen gemacht, denn das Sushi sollte der kulinarische und vor allem vertraute Abschluss eines Abends sein, dessen Verlauf für uns beide sehr ungewohnt sein würde. Sushi als Ankerpunkt sozusagen.
Hastig liefen wir im Regen zu dem kleinen Sushiladen in der Innenstadt nahe seines Hotels, doch die kleine Hoffnung auf die legeren Öffnungszeiten eines von Chinesen geführten japanischen Restaurants zerschlug sich schneller, als wir "Einmal Nr. 4 scharf" sagen konnten. An dieser Stelle der Geschichte könnte man also meinen, dass sie enttäuscht war, weil sie nicht das bekam, was sie im Vorfeld hart ausgehandelt hatte. Doch das würde verkennen, was vorher passiert war.

Sie bekam eine Menge von dem, was sie sich erhofft und ich mir ausgemalt hatte. Er fickte sie lang. Und breit. Ich war immer bei ihr, hielt ihre Hand, küsste sie - auf den Mund, überall - knetete ihre Brüste, ließ sie meinen Schwanz lecken, aber vor allem: schaute sie an. Und ich schaute ihnen zu. Der Voyeur in mir zeigte sich von seiner besten Seite, denn ich genoss jeden Moment ihrer Lust mit diesem Anderen. Sie wandte sich vor Geilheit, er ließ sie nicht entkommen, ich sah es mit Freude.

Immer wieder ging ich zum Hotelbett, um sie zu berühren und ihr dabei ganz tief in die Augen zu schauen. Ich roch ihren Schweiß, während seine Hüfte gegen ihren Arsch klatschte. Ich küsste ihre Lippen, als er sie bat, seine Hand zu ficken. Und ich ließ es mir nicht nehmen, den Beiden auch mal das Spielzeug zu reichen. Die Toys, die er mitgebracht hatte, waren groß und schwarz - unsere waren natürlich klein und bunt. Trotzdem passte alles zusammen, sogar seine River-Cola und unser Guglhupf.

So fühlt sich das also an. Das erste Mal zu dritt, bei dem ich ein Teil der Zwei war. War es deshalb so anders als die ersten beiden Male? Jetzt kam und ging ich mit ihr. Meine Blicke fielen nicht auf Schild und Schwert, sondern in ihre Augen. Ich hielt eine Hand - ihre! - davor, danach und währenddessen.
Jedes kleine Detail schien an diesem Abend wichtig zu sein, aber entscheidend für den Erfolg der Mission waren unsere Gespräche vorab. Offen und ausführlich beredeten wir, was wir wollten und nicht wollten, was wir hofften und fürchteten, wie es sein sollte und wie nicht. Dadurch lernten wir einander besser kennen, und nur dadurch konnte es so kommen, wie es kam. Mit ihm, mit uns, mit Lust, mit Liebe.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Dienstag, 12. Juli 2011

When Ruby met Liam

So – hier sollte jetzt was stehen über Liam und seine schönen Schultern und Hände, die so unglaublich zupacken können und darüber wie er mich gefickt hat und dass wir überlegt haben, ob ich ihn wohl eher am Geruch oder am Schwanz wiedererkennen würde (am Geruch – ich hatte doch tatsächlich vergessen, wie schön sein Schwanz ist!), dann sollte hier vielleicht noch etwas von einem morgendlichen Blowjob zu lesen sein.
Aber ich beschränke mich (auf besondere Nachfrage) mal auf die harten [!] Fakten.

Zeitraum der Datenerhebung
Freitag, 08/07/2011, 17 Uhr – Samstag, 09/07/2011, 9 Uhr

Frau 1
Mann 1
Orgasmen 8
davon durch:
- Fellatio 1
- Fick 5
- Fingern 2

Für die StatistikFreaks noch ein bisschen mehr:

Motorrad 1
Helme 2
Fahrten 4
Hotelzimmer 1

Mineralwasser (0,75l) 2
Bier (0,5l) 2
Sandwiches (klein, lecker) 2
Frühstück 2


Fehlt noch was?

Bitte sehr, ein (zugegebenermaßen grober) Zeitstrahl:

Montag, 11. Juli 2011

Sachspenden erwünscht

Ich bitte um Spenden. Die Lage ist ernst.

Als am Freitag die Sonne unterging und die schwüle Hitze des Tages noch an unseren Körpern klebte, hielte ich Tabea in linken Arm und tastete mit dem rechten nach unserer Perversentasche, in der wir die Seile aufbewahren. Tabeas Augen fingen sofort an zu leuchten. Es dauerte nicht lang, bis sie aufgeregt die Bondage-Bücher durchblätterte.

"Welches Meisterwerk darf ich dir heute um die Brüste und zwischen die Beine schlingen?"

"Hmmm.... DAS, DAS und DAS!"

"Du musst dich für eines entscheiden. Wir müssen morgen früh raus."

"Ok, dann wird es ein Star Back Harness.

Gesagt, getan: die Klamotten runter,  das Seil entfaltet, die Hände gerieben. Die farbige Anleitung liegt vor mir, das Seil hängt um Tabeas Nacken und ich knote den ersten.... au Kacke, wie ging nochmal der Double Coin Knot? Habe ich ihn echt schon wieder vergessen?!

Und hier kommt mein Spendenaufruf ins Spiel, liebe Leser.
Ich muss üben, und zwar dringend. Es geht nicht an, dass ich die Standardknoten immer wieder vergesse, bloß weil ich sie zu selten anwende. Da Tabea mir leider nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen kann (böse Sub!), brauche ich Alternativen.
Schickt mir also bitte eure gebrauchten Gummi-Jennys, Schaufensterpuppen und Sennentuntschis, damit an ihnen meine Fingerfertigkeiten verbessern kann. Notfalls nehme ich auch eure abgelegten süßen Jungs.

Eine Adresse teile ich bei ernsthaftem Interesse gerne mit. Und nicht vergessen: Ihr tut es für Tabsie.

Montag, 4. Juli 2011

Ruby’s gettin’ old - I mean REALLY!

Ruby und der Welpenschutz

Jetzt ist es soweit – ich bin alt!
Man stelle sich folgendes Szenario vor:

Ruby steht an der Kasse im Kaufhaus, vor ihr ein junger Mann etwa Mitte 20, sehr gutaussehend, freundliches, offenes Gesicht – ein richtig leckerer Mann!

Die Kassenschlange ist lang, wir warten und warten ...
Jemand, der sich lautstark beschwert, der nächste zählt noch 6,99 € in kleinen Münzen zusammen – der junge Mann lächelt, wir flirten ein wenig.
Dann ist er dran, und als die Verkäuferin seine ec-Karte in das Kartenlesegerät schiebt, seh ich kurz den Namen des jungen Mannes. Simon Peterson.
Augenblicklich läuft es mir heiß&kalt den Rücken hinunter. Ich werde rot und immer dunkler rot. Schlucke, ringe um Fassung.
Er ist fertig, nimmt seine Tüte, verabschiedet sich immer noch lächelnd von der Verkäuferin, dann von mir, zwinkert und ist weg.
Ich erwache aus meine Starre als mich die Kundin hinter mir antippt. „Sie sind dran!“
Ich bezahle, nehme mein Wechselgeld, meinen Einkauf und gehe…

Der junge Mann, den Ruby grad am liebsten von der Stelle weggeschleckt hätte, war der kleine Baby-Simon der Nachbarin, den die liebe Ruby als Teenager betreut hat, um ihr Taschengeld aufzubessern!

Ruby – DU BIST KEINE 30 mehr!
Ich werde den Welpenschutz auf 30 Jahre erhöhen müssen…

*antiFaltenMaskeauftragengeh*