Samstag, 31. Juli 2010

Bjarne und Lucy live...

Heute:

"Du, Bjarne?!"
- "Ja, Lucy?"
"Lass mal kuscheln. Löffelchen-Stellung."
- "Okay!"

Etwa zwei Minuten später: Bjarne schmiegt sich von hinten an mich und haucht mir zärtliche Küsse in den Nacken...

"Du, Lucy? Du bist jetzt das kleine Löffelchen, oder?"
- "Hmmm..."
Bjarne kuschelt weiter und murmelt versonnen. "Eigentlich geht das ja gar nicht."
- "Wie, das geht nicht?"
"Na, der Vergleich mit dem Löffelchen. Ich meine, das ist ja wie wenn ein Suppenlöffel mit einem Teelöffel rummacht!"
Teelöffel, Suppenlöffel...? Ja, wie bitte, was?
"Hä?!", mache ich, um der Verwirrung Ausdruck zu verleihen.
- "Na, ich meine ja nur. Zwei Löffel passen doch gar nicht zusammen!"
Ich richte mich auf. "Nu pass ma auf, Bjarne: Das mit dem kleinen und großen Löffelchen ist ´ne Metapher, okay?"
- "Metapher?"
"Ja, oder quasi symbolisch gemeint!"
- "Symbolisch...?"
Arrrrggggghhhhh! "Mensch, Bjarne, das kleine Löffelchen steht quasi für die passive Fickstute!"
- "Ach so." Bjarne grinst mich neckisch an. "Also, sowas wie ´ne Dreiloch-Stute, ja?"
"Na, oder ´ne Zweiloch-Stute!"
- "Häh...? Wieso denn jetzt zwei...?"
"Och, Bjarne, denk doch mal selber nach! Ein Kerl zum Beispiel ist, so gesehen, nur eine Zweiloch-Stute!"
- "Ach so, ja, macht Sinn!"
(...)
"Du, Lucy?"
- "Ja, Bjarne?"
"Wenn du jetzt nicht so auf Analsex stehst, definierst du dich dann als Zwei- oder Dreilochstute...?"
- "Bjarne?"
"Ja?"
- "Hast du Bock drauf, dass ich dir was reinschiebe?"
"Okay..."
- "Na dann...welches Loch darf´s denn sein...?"
;)

Nuuuuuuuuuuun....

...was wollte ich mit der wortgetreuen Wiedergabe dieses Dialogs eigentlich sagen?
Jedenfalls nicht, dass mein Freund und Dauerbettgefährte, der Bjarne, ein kleiner Dummbatz ist, der seine Schullaufbahn abgebrochen hat, nachdem er zum sechsten Mal an den Abschlussprüfungen der dritten Klasse gescheitert ist - Nein!

Aber mal ganz im Ernst, Leute: Habt ihr schon mal drauf geachtet, was man bei, vor, während oder nach dem Sex manchmal für sinnfreien Mist redet?
Nein?
Na, dann wird´s höchste Zeit! Ihr werdet erstaunt sein. ;)

In diesem Sinne

eure Lucy

Freitag, 30. Juli 2010

Besucherfick

Unser aller lieber Toni ist ja doch ein klitzekleines bisschen unschuldig, verklemmt oder gehemmt. Schliesslich hat er sich nicht getraut im Gästebett von Lucy und Bjarne Björnsen / Blohmqvist mit seiner Liebsten Sex zu haben.
Wie auch immer, anlässlich der Geburtstagsfeier von Toni und Tabsie reisen Joschi und ich heute bei den Beiden an. Und wir bleiben für 3 Nächte in Tonis Wohnung, während Toni - falls ich das richtig verstanden habe - bei Tabsie im Hexenhaus übernachtet. Ich will dir, lieber Toni, nur sagen, dass weder Joschi noch ich so hochanständig sein werden wie du. Und weil Joschi immer in höchst erregter Stimmung ist, wenn er nicht arbeiten muss, wird dein Bett so einiges aushalten müssen. Wir werden mindestens ein Mal täglich ficken. Ich hoffe, es ist stabil genug und du hast keine Gurken im Kühlschrank, die du nach unserem Besuch noch essen möchtest? Übrigens, können wir auch ein Interview kriegen, wenn wir keine Swinger sind? Bis nachher, wir freuen uns auf euch und die Freaks. Kommen Lucy und Bjarne eigentlich auch?

Dienstag, 27. Juli 2010

Durch die Hintertür

Ich bin schon lange eine glühende Anhängerin von aktivem Analverkehr. Oder weniger hochgestochen: Ich lasse mich sehr gerne in den Arsch ficken. Bis ich allerdings der passiven Seite annähernd so viel Lust abgewinnen konnte, dauerte es ein paar Jährchen länger. Ich kann mich erinnern, dass ich es mit Anfang zwanzig noch eklig und äusserst pervers fand, als mich ein damaliger italienischer Liebhaber darum bat, ihm meine Finger in den Po zu stecken. Ich fragte mich zugegebenermassen sogar, ob Danilo nicht schwul sein könnte. Bisexualität war da gerade erst im Kommen und noch nicht so trendy wie heute. Wie auch immer, ich tat es damals eher widerwillig und ausschliesslich Danilo zuliebe. Mitte Zwanzig fand ich dieselbe Bitte eines anderen Mannes (ich glaube, es könnte Toni gewesen sein) überhaupt nicht mehr pervers (und viele andere Sachen, die ich mir NIE hätte vorstellen können, auch nicht mehr). Und heute macht es mir mehr Spass denn je. Bei Joschi (Jörg) war ich sogar die "treibende Kraft". Nicht, dass er diesbezüglich gar keine Erfahrungen gemacht hätte, aber eher wenige und noch nicht ultimativ befriedigende. Das hat sich am letzten Samstag geändert. Da lag er vor mir auf dem Rücken, entspannt und doch ein bisschen angespannt. Abwartend, was ich tun und wie es sich anfühlen würde. Ich streichelte zuerst zärtlich seinen Schwanz und fuhr mit meinen Fingern über seinen Damm und sein Po-Loch. Langsam drang ich mit einem Finger ein, spürte, wie sich sein Muskel eng und warm um meinen Finger schloss. Joschi bat mich darum, wegen meinen langen Nägeln meine schicken Latexhandschuhe anzuziehen. Gerne kam ich seinem Wunsch nach und es machte noch mehr Spass. Ich rieb mit meiner linken - ebenfalls behandschuhten Hand - Joschis Schwanz, während ich langsam einen Finger in seinem Arsch kreisen liess. Er wollte mehr, einen zweiten Finger. Den bekam er gerne. Ich genoss meine beobachtende Position, Joschi lag vor mir und ich konnte sehen, wie seine ohnehin schon harten Brustwarzen noch härter wurden. Und ganz plötzlich kam er. Wir Beide waren etwas überrascht. Normalerweise hat jeder Mensch eine Erregungskurve, die sich bis zum Höhepunkt immer mehr steigert, auch Joschi. Aber seine Erregungskurve hatte gerade einen gewaltigen Sprung gemacht. Von Tempo 100 auf 250. Oder so. Auf jeden Fall war es definitiv heiss. Sehr heiss.

Sonntag, 25. Juli 2010

Meine Affäre

Ihre Orgasmusfrequenz beeindruckte mich. Sechs bis sieben Orgasmen pro Nacht waren es meist, einmal fingerte und leckte ich sie zu zwölf Höhepunkten. Sie machte es mir leicht, denn sie konnte sehr schnell kommen. Besonders wenn wir unser Vorspiel schon einige Tage vor unserem Treffen begannen, stand sie meistens so geil in meiner Tür, dass meine Zunge sie nur ein paar Mal berühren musste, damit sie zitternd kam. Sie liebte es, dass wir per Chat und Mail besprachen, wie wir uns das nächste Treffen in meiner Wohnung vorstellten. Wir konnten immer nur in meine Wohnung gehen, weil bei ihr zu Hause ihr Mann schlief, der von mir nichts wissen sollte und wollte.

Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.

Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.

Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.

Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.

Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.

Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.

Vorhang auf für Lucy!





* fettes danke an lucy für's ranlassen!
* naaa,... ging ja doch noch was.
:-*

© by tabsie pictures

Mittwoch, 21. Juli 2010

die tabsie, der Toni, der Bjarne und ich...

T minus drei Stunden:

Bjarne hockt am PC.
Lucy hibbelt durch die Wohnung. Putzt hier, poliert dort, räumt weg, orndet die Gläser in der Vitrine neu...

Lucy: "Bjarne!"
Bjarne: "Hmmm..."
Lucy: "Ey, Bjarne!!!!!"
Bjarn: "Was´n?"
Lucy: "Mensch, die kommen gleich! Wir müssen mal losmachen hier!"
Bjarne (sich gemächlich aufrichtend): "Na schön, ich geh mich dann mal rasieren...!"

T minus ein paar Minuten

Bjarne: "Oha, der Zug hat Verspätung!"
Lucy: "Das war soooooo klar! Typisch Toni, ey!"

T minus...juhuuuuuuuuuuuuu, sie sind da!

Lucy kaute die ganze Zeit auf den Nägeln (symbolisch), während Bjarne verhältnismäßig cool drauf war. Und das, obwohl es sein erstes Mal war.
Also, das erste Mal, dass er Toni und tabsie traf.
Aber es war ja bloß ein Freundschaftsbesuch. Ohne vögeln und so.
Und auch wenn tabsie seinerzeit der Lucy versprochen worden ist ( falls es jemand nicht auf dem Schirm hat: Der von Toni festgesetzte Brautpreis beläuft sich auf läppische 5 Stück Allgäuer Braunvieh), so sind die beiden doch traditionsverhaftet.
Ergo: Kein Verkehr vor der Ehe.
Nur gesellschaftlicher. Und selbst der nur unter Tonis Aufsicht.

Jedenfalls fand Lucy schon nach wenigen Minuten: Die tabsie, die is mal viel mehr wert als 5 Stück Milkakühe. (Aber das muss der Toni ja nicht wissen.)

Aber Bjarne wusste von Lucys Begeisterung. In etwa zu jenem Zeitpunkt, als Toni und tabsie sich auf der Gästematratze ausbreiteten und Bjarne und Lucy sich ins eheliche Bett zurückzogen.

Lucy: "Du sag mal, Bjarne?"
Bjarne: "Ja, was ist denn, Lucy?"
Lucy: "Meinst du, die poppen jetzt?"
Bjarne: "Hörst du was?"
Lucy: "Nö."
.
.
Lucy: "Du, Bjarne...?"
Bjarne: "Ja, was ist denn, Lucy?"
Lucy: "Meinst du, man hört was durch die Tür?"
Bjarne: "Hörst DU irgendwas?"
Lucy: "Na dann...!":)

Zugegeben: Es war schon eine ziemlich Herausforderung, beim Vögeln genauso leise zu sein, wie der Toni und die tabsie. Und, na ja, der Ehrlichkeit halber sollte man erwähnen: Ein bisschen wurde schon spekuliert, was die beiden nebenan wohl gerade tun. Wie sie es tun.
Wie sie aussehen, riechen, schmecken...
Und nein, es macht uns nichts aus, auch beim Sex andere Leute mit einzubeziehen, also gedanklich, meine ich. Der Bjarne, der ist da leidgeprüft. Schließlich muss er mich, zumindest theoretisch, mit chinesischen Schauspielerinnen, Mireille und Mesut Özil teilen. ;)

Tatsache war, dass Lucy (und Bjarne) von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen sind, wie sie am nächsten Tag und die Leser dieses Blogs einen weiteren Tag später erfuhren.
Toni und tabsie hatten gar nicht gepoppt!!!! Also nicht mal ansatzweise, auch wenn tabsie vielleicht gerne gewollt hätte.
Schon peinlich für L & B.
Und noch peinlicher, als Lucy sich ein paar Stunden später verplapperte.

Toni und tabsie nahmen es locker und Lucy erteilte ihnen daraufhin die offizielle Erlaubnis, das Gästebett zu missbrauchen.

Die weiteren zwei Tage waren extrem nett.
Sport, Shooting (Hobby-Knipse tabsie hat zum Beispiel Engelszungen und heilte Lucys Fotophobie! Kein Witz!)
Und ich befürchte, die einzigen, die nach dem faux pas der ersten Nacht wirklich noch gevögelt haben, waren L und B´s Wellensittiche (von denen L und B zumindest annehmen, dass sie Junge und Mädchen sind, aber sie hätten auch nichts gegen gleichgeschlechtlich orientierte Minipapageien).
Angeblich haben die tabsie und der Toni ja gegen das Gezwitscher "angevögelt".
Aber, mal ganz im Ernst: DAS – hätte man gehört. ;)

Und hier noch ein Best-of der schönsten Sprüche aus dem 15-Minuten-Team

"Ey, Lucy, du bist völlig verkopft!"(danke)

Toni: "Sag mal, Bjarne, wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?"
Bjarne: "Björnsen!"
Lucy: "Ey, Moment mal, ich dachte, wir hätten uns auf Blohmqvist geeinigt!"

"tabsie, kann´s sein, dass du ein S-Problem hast? So mit dem scharfen S...?" - "Äh, neee?" - "Doch! Sag mal Sex!" - "Sex!" - "Siehste!"

"Also, Bjarne, du hast da also so Neigungen, ja? So homo...homo....hom...homofi...homoffff...Ach so, mit scharfem Vogel-S, ne?"

"Ey, Lucy, du hast vier neue Clubmails!"

tabsie: "Was machen die beiden denn da im Auto?" - "Keine Ahnung!" - "Also, echt, ihr solltet die Parkplatztreffs in eurer Umgebung kennen!"

"Ey, Lucy LIEST du etwa gerade deine Clubmails...?"

"Ey, Lucy, weißte... also, wenn ich dich auf dem Foto so richtig zur Geltung bringen soll, dann wär´s vielleicht witzig, wenn du dein Top ausziehst...!"

Jedenfalls findet Lucy, nach Ablauf der Besuchszeit: Wenn SIE (also nach der Hochzeit) die tabsie weiterverschachert, dann geht sie nicht unter 50 Kühe, das is ja wohl ma klar.
Und der Toni darf beim nächsten Mal gegenvögeln, so viel er will.
Ach so, und Bjarne – der ist ohnehin der tollste Bjarne auf der ganzen Welt. Aber er heißt TROTZDEM Blohmqvist! (mitdemFußaufstampf!)

In diesem Sinne

eure Lucy

Dienstag, 20. Juli 2010

Das wurde auch Zeit

Liebe Freunde,

hier eine Mitteilung von Rainer, dem Admin des GayRomeo-Clubs XXL - Echte Kerle:
Im Clubforum wurde ein Verzeichnis passiver Fickstuten angelegt. Der Aufruf geht an alle Passiven Fotzen die nen fetten Schwanz XXL´in der Fickfotze brauchen. Stellt Euch den XXL-EchtenKerlen dort gerne mti Pic vor.

Admin Rainer
Bitte weitersagen.

Freundlich,
Döni

Sonntag, 18. Juli 2010

Das Seil

Ich war überrascht, wie schnell dir dieses Seil Lust bereitete. Diesmal band ich dich nicht damit fest oder ließ mich selbst fesseln; diesmal umschlang es deinen Körper wie eine schwarze Schlange. Die Wirkung war phänomenal. Je tiefer sich das Seil in deine Haut fraß, je enger du es zwischen deinen Beinen spürtest, desto lauter wurde dein Stöhnen.

Ich sah deinen Schweiß, ich roch deinen Saft. Als meine Finger deine Nippel suchten, spürte ich dein Beben. Du wolltest dich auf dem Bett winden vor Geilheit, aber das Seil ließ es nicht zu. Diese Beschränkung stachelte dich an, du riefst nach mehr. Ich gab dir mehr, ich gab dir alles, was du brauchtest. Die Augen geschlossen, ergabst du dich meinen Lippen.

Ich biss auf das Seil in deiner heißen Muschi, während meine Zunge dich genüsslich fickte. Meine Hände packten dabei deine Fessel, an der du verzweifelt zerrtest. Unser Rhythmus wurde wilder, deine Schreie lauter. Plötzlich eine Atempause, dann Stille. Dein Körper entspannt sich und mit ihm das Seil. Ich lasse meine Zunge ein letztes Mal kreisen, bevor ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen hervor ziehe und auf deinen Bauch lege. Wir schnappen beide nach der Luft, die wir einander geraubt haben.

Zu Besuch bei Lucy und Bjarne (und Hank)

"Willst du Bjarne vögeln?"
"Nö."
"Oh."

Bjarne schniefte und Lucy tröstete ihn. Bevor ich mich fragen konnte, ob dieser kurze Dialog die verpassten Chancen unseres Besuches widerspiegelte, erinnerte Tabea mich an genutzten Chancen:

  • Lucy durfte meine Hose anfassen (als sie sie wusch).
  • Bjarne durfte meine Hand halten (beim leg wrestling).
  • Tabea hatte Lucy vor ihrer Linse.
  • Ich hatte Tabea jede Nacht exklusiv für mich.
  • Lucy und Tabea durften gemeinsam auf den Rücksitz von Lucys Auto.
Das ist eine beeindruckende Liste, aber sie könnte noch länger sein. Ich war aber zu schüchtern und Tabea war zu zögerlich, um in Bjarnes und Lucys Wohnung zu vögeln. Der Wunsch war nachts vorhanden, Tabea äußerte ihn sogar mehrfach. Aber ich blockte, weil ich nicht wusste, wie B&L auf eindeutige Geräusche aus dem Nebenzimmer reagieren würden. Zu 10% wollte ich nicht unhöflich sein, zu 90% war ich in dieser ungewohnten Situation gehemmt.

Wir hätten gedurft, wie wir im Nachhinein erfuhren. Vieles spricht dafür, dass wir niemanden* gestört hätten, im Gegenteil: Lucy deutete am letzten Abend zaghaft an, dass sie und Bjarne uns wahrscheinlich eine Medaille verliehen hätten. Oder wenigstens im Nebenzimmer auch angefangen hätten. Das wiederum hätten Tabea und ich knorke gefunden. All diese Erkenntnisse reiften aber leider erst zu spät, nämlich an besagtem letzten Abend, als ich todmüde war, und im Zug, als B&L schon wieder weit weg waren.

Ich: "Wenn wir weiterhin so zögern, werden wir nie ein Top-Paar."
Tabea: "Was ist eigentlich ein Top-Paar?"
Ich: "Keine Ahnung."
Tabea: "Die sind bestimmt doof."
Ich: "Ja, bestimmt."

Das alles kann man schade finden, aber ich nehme es sportlich: Dann halt beim nächsten Treffen. Außerdem war unsere Zeit mit B&L vorsichtig ausgedrückt nicht komplett kacke. Tabea konnte zum Schluss nicht mal mehr anständig anti sein; das will was heißen. Und Bjarne wird auch wieder vögeln.



* außer den doofen Nachbarn.

Sonntag, 11. Juli 2010

Lucys neue Wichsvorlage...

Nu is die WM so gut wie vorbei - und Lucys Glauben an sich selbst, das Leben, das Universum und den ganzen Rest auch.

Warum?

Na ja, das kam so: *märchenbuchaufschlag*

Es war einmal eine kleine Lucy, die fand Fußball doof und alle Leute, die Fußball mögen, die waren auch doof. Zugegebenermaßen war Toleranz nicht eine von Lucys herausragenden Eigenschaften, aber man muss das verstehen: Die gaaaaaanzen Jungs in Lucys Grundschulklasse (Lucy wusste schon früh, dass Männer, zumindest für sie persönlich, eher dafür geeignet sind, zusammen vor die Tür als zusammen ins Bett zu gehen, und Jungs sind ja schließlich nichts anderes als kleine Männer!) die Jungs waren jedenfalls Fußballfans (ohne Vereinsnennung).
Und doof.

Ergo:

Jungs: Doof.
Jungs: Mögen Fußball.
Schlussfolgerung: Fußball doof.

(Hach, was war Lucys kleine Welt doch absurd und einfach...)

Tja, die Jahre vergingen, Lucy wurde größer und beschloss eines Tages, nicht mehr auf dem infantilen Status einer Grundschülerin hängen zu bleiben, und gab Fußball eine Chance.

Die Abseitsregel hat sie sofort verstanden, versteht dafür aber nicht, was es daran angeblich aus weiblicher Sicht nicht zu verstehen gibt, tja, und die Länderspiele weckten tatsächlich ein gewisses Interesse (weil alles andere ist dann doch wieder zu verworren, die Jungs spielen ja eh jede Saison woanders, da hat man sich kaum umgeschaut, schon hat Bayern wieder das neuste Werder-Talent aufgekauft und Lucy ist keine Lokalpatriotin).

Als Mischblütling konnte Lucy dann auch noch gleich mehreren Ländern die Daumen halten, was besonders fein is, tja, und als Lucy dann erfuhr, dass auch Japan und Korea eine eigene Nationalmannschaft haben, da war sie kaum noch zu halten...
.
.
Nein.
Offen gestanden, letzteres ist eine Lüge. Lucy hat tatsächlich die Länderspiele um der Länderspiele willen geschaut und sich für die Jungs auf dem Platz nur nebenher intressiert.

Echt jetzt!

Indianerehrenwort!

Tja, die WM 2006 kam und ging - genau wie Lucys Interesse am runden Ball und Jogis Jungs.

Dann kam die WM 2010 - und jetzt wichst Lucy plötzlich auf einen Nationalspieler.

Ja, richtig. Lucy holt eines schönen Tages plötzlich Hank hervor, und stellt sich beim Solo-Sex nicht den Bjarne und auch nicht ihre chinesiche Lieblingsschauspielerin vor - sondern ein sehr, sehr privates Momentchen mit einem unserer Nationalelfer. Einen von den Jungs, der genau das verkörpert, was für die (kleinen) Jungs in Lucys Grundschulklasse der Traum schlechthin und aus Lucys Sicht einfach - na? Richtig, doof war. :P

Es war ein verdammt heißer Tag, die Quote lag lediglich bei drei Orgasmen (die chinesiche Schauspielerin legt da deutlich bessere Ergebnisse vor) - aber dennoch: Lucy zweifelt (mal wieder) an sich selbst und an der Menschheit. Okay, das Ambiente in Lucys Kopfkino war recht ansprechend und das Spielertrikot kam auch nicht wirklich darin vor (nicht zuletzt, weil es binnen kürzester Zeit ohnehin ohne Klammotten zur Sache ging).

Jedenfalls ist Lucy jetzt gewaltig durcheinander. Sie wichst auf einen Kerl, der nicht nur ein Kerl ist, sondern auch noch Fußballer.
Und es war hammergeil. Der Schweiß auf Lucys gesamtem Körper war hinterher jedenfalls nicht nur durch die sommerlichen Temperaturen zu erklären.

Ein Umbruch steht an.
Irgendwie.
Lucy riecht es in der Luft. ;)

Mr. Balltrickser wird jedenfalls noch ein, zwei Mal herhalten müssen, vielleicht auch öfter. Mal sehen, die hoch die Trefferquote dann wird. ;)

Ach, so WER der Glückliche war, der Lucy in der Fantasie glücklich gemacht hat?

Hmm, hat jemand Tipps? *ggg* (kleine Hilfe: Gomez war´s nicht. Denn sehen wir den Tatsachen ins Auge: Er ist zwar extrem schick anzusehen, aber er bringt´s einfach nicht!)

Kleine Hilfe, die 2te: Bjarne sagte, als Lucy beichtete: "Ach, der? Joa, der is süß, aber Arne Friedrich wär mir lieber..." ;)

In diesem Sinne: Eure Lucy!

Und wer´s errät, kriegt einen Preis! :)

Freitag, 9. Juli 2010

tabsie liebt...

...Toni.

Ob sie auch seine Eltern mag *friends*, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

Drückt mir die Daumen.

*danke*

Dienstag, 6. Juli 2010

Shame on me

Seit Wochen habe ich unser Blog nicht mehr besucht, unser Jubiläum verpasst und ich habe keine Ahnung, was Toni, Tabea und Lucy im Bett so treiben. Mal ganz abgesehen davon, dass ich auch seit Wochen nicht mehr erzählt habe, was ich im Bett so treibe. Leider bin ich auch künstlerisch nicht so begabt wie Toni und Tabea. Also bleibt mir ja nur das Schreiben. Oder das herhalten für Fotos. Was ich bekanntermassen gerne tue. Davon haben Jörg und ich letzten Samstag einen Haufen produziert, wohlgemerkt von der Sorte, die man ganz bestimmt nicht Mama und Papa zeigt. Meine exhibitionistische Ader würde liebend gerne dieses eine Foto veröffentlichen, bei dem Jörg einen seiner Finger in meiner Möse stecken hat. Ich befürchte allerdings, dass Jörg es eher nicht so toll findet, wenn jedermann die Muschi seiner Liebsten sehen kann. Und müsste ich nicht meine Anonymität wahren, so würde ich euch mit Garantie das Foto zeigen, bei dem ich Jörgs schönen harten Schwanz knutsche und dabei frech grinse. Echt schade, dass ich das nicht herumzeigen kann. Es ist nämlich eines meiner schönsten Portraitfotos geworden. Ist halt noch ein Schwanz dabei, also auf dem Porträt. Aber was ich eigentlich sagen wollte: ich gelobe Besserung. Schliesslich haben Jörg und ich immer noch Sex. Sogar solchen, der definitiv erzählenswert ist. Deswegen werdet ihr wieder regelmässiger von mir lesen. Versprochen.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Heute im Joyclub

Ausgangssituation: Ich sah ein Internetinserat, also eine Kontaktanzeige, in der ein Mann für einen Dreier mit einem anderen Mann und einem transsexuellen Mann (Frau-zu-Mann) gesucht wurde. Zitat:
Er hat keine Brüste mehr (wegoperiert, also jetzt eine männliche Brust), ... hat aber noch seine Muschi, in die er sich ficken lässt. Er ist kein TV und auch kein Schwanzmädchen (Shemale), sondern umgekehrt, also Trans* von Frau zu Mann, also ein Mann mit Möse!
"Aha", dachte ich mir, "sowas gibt's hier ja auch nicht alle Tage". Ich klickte den Verfasser dieser Zeilen an und bewerte sein Profil nach drei Sekunden mit *top*. Damit wollte ich ihn bei seiner Suche unterstützen. Ich sollte es noch bereuen.

Eine Minute später bekam ich eine Mail von ihm.

Bi_Traum:
danke für die tappse...wie ich sehe aber sind für dich männer nunmehr tabu...:-)
lg andi


(Tapse kann man bei GayRomeo verteilen, so ähnlich wie man im Joy votet. Der Gute hatte Schwierigkeiten, das auseinander zu halten.)

Toni Toronto:
Hey, Andi!
Gern geschehen. Soll ich dich bei GR auch gut finden?
 

Tabu ist so ein hartes Wort. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich irgendwann wieder Lust auf einen Mann bekomme. Mrs Toronto würde sicher gerne dabei Fotos machen. ;-)

Mit freundlichen Grüßen
Toni


Bi_Traum:
wie meinst du bei GR?

Toni Toronto:
GayRomeo natürlich. Musst du kennen, wenn du von "Tapsen" schriebst.  *g*

Bi_Traum:
lol ja bin auch auf gayromeo...:-)

Toni Toronto:
Das wundert mich nicht. Worüber machst du mehr Dates?

Bi_Traum:
na auf romeo logiosch... (sic)

Toni Toronto:
Kein Wunder. Wir sehen uns! - hier oder da. ;-)

Bi_Traum:
hats du dort noch eins?

ich suche mann für dreier mit transmann (keine brüste mehr, dafür noch muschi)..keiner meldet sich, die scuhen nur von mann zu frau.


Toni Toronto:
Oooch, ich bin überall vertreten. Ich brauche die Aufmerksamkeit.  *party*

Ja, hab die Anzeige gesehen. Frau-zu-Mann ist ungewöhnlich, deswegen meldet sich wahrscheinlich keiner von den Angsthasen. Die wollen alle nur ne Shemale, weil das besser ins Klischee passt.  *my2cents*
Ich finde die Konstellation grundsätzlich interessant, aber im Moment habe ich kein Bedürfnis nach außer"ehe"lichem Sex.  :-)


Bi_Traum:
aha..die männer hier haben nur große klappe.sonst ist nix dahinta

Toni Toronto:
Du kannst ja immer auf GR ausweichen, wenn du hier niemanden findest.

Bi_Traum:
mag aber bi-jungs..die sind unerfahren

hast du facepics von dir??


Toni Toronto:
Ein paar Bi-Jungs gibt's auch drüben. ;-)
Gesichtsbilder hab ich. Die zeige ich aber nur, wenn sie auch gebraucht werden.


Bi_Traum:
na dann schiess mal los..habe ja auch pics im profil

Toni Toronto:
Sorry, die zeige ich nur, wenn ich mich mit jemandem treffen will. Hab schlechte Erfahrungen gemacht.

Bi_Traum:
magst dich treffen?? angeschrieben hast mich ja

Toni Toronto:
Nun, technisch gesehen hast du mich angeschrieben. ;-)
Und wie ich schon erwähnt habe, verspüre ich im Moment keine Lust auf Abenteuer außerhalb meiner Beziehung.


Bi_Traum:
und wieso tappst dann leute an und schreibst mit ihnen??

du musst die feste feiern wie sie fallen mein junge..bestimmte chancen kehren nie wieder...und das weisst auch du.


Toni Toronto:
Ich unterhalte mich auch gern mit Leuten, ohne anschließend Sex mit ihnen haben zu müssen. Nennt man sowas open minded?

Ich bin jung, ich bekomme noch genug Chancen. Aber danke für das Angebot.


Bi_Traum:
mei seid ihr heten kompliziert..euch muss man zu eurem glück zwingen.  nun gut vielleicht besser so, wenn eh nicht auf kerle stehst, gehts eh in die hose. küssen tust ja sicher auch ned.

viel spaß noch ciao...

und viel glück beim braven ehemann/vati spielen

lg andi


Toni Toronto:
Mei, seid ihr Homos einfach gestrickt... *aetsch*

Schönen Abend,
Toni



Bi_Traum:
du tickst gleich kompliziert wie ein weib
aber nun gut besser so, dann verstehst dich wenigstens gut mit ihnen viel spaß...

ciao

bitte keine tappsen mehr, bin hier zum ficken, nicht zum labern! habe genug freunde, mit denen ich sonst rede!

das ist ein fickportal...
und tschüss