Sonntag, 2. Oktober 2016

Sie wissen zwar nicht was sie tun, aber sie tun es die ganze Nacht...

....so wurde Madonna dereinst zitiert, im Bezug auf ihre Vorliebe für sehr viel jüngere Männer. Recht hat sie damit nicht, oder sie hat die falschen Jünglinge getroffen. Oder sie hat einfach nicht so ein gutes Gespür wie ich, denn ich habe den viel jüngeren Mann getroffen, der tatsächlich nicht „nur“ die ganze Nacht kann, sondern auch noch absolut genau weiss, was er dabei tun muss....
 

Sven lernte ich bei Joyclub kennen. Er hat mir ein Kompliment geschickt und so wurde ich auf sein Profil aufmerksam. Was mir dann beim Betrachten von ebendiesem zuerst ins Auge stach, waren seine jungen 23 Jahre. Ich wollte eigentlich schon wieder wegklicken, denn, was sollte ich mit einem acht Jahre jüngeren Mann anfangen. Obwohl sich meine Erfahrungen mit jüngeren Männern auf einige sehr wenige Ausnahmen beschränkten und diese nicht schlecht waren, hatte ich bis dahin definitiv keine Vorliebe für so „frisches Fleisch“, schon gar nicht für solches Anfang, Mitte 20. Pornogeneration 2.0, die sprechen eine andere Sprache, kann man sich mit denen überhaupt gescheit unterhalten? Kann man. Mit Sven zumindest. Aber Sven ist sowieso eine Ausnahme in jeglicher Hinsicht, dazu später noch mehr. Irgendwie blieb ich auf jeden Fall an seinem Profil hängen. Zugegebenermassen gaben hier die Fotos, welche einen sehr attraktiven Mann zeigten, den Ausschlag. Und nicht wie bei so vielen langweiligen Männer-Profilen im Internet, gab es das tausendste Bauchmuskel oder Schwanzfoto zu bestaunen, sondern ganz gewöhnliche, aber schöne Portrait- sowie Ganzkörperaufnahmen (mit Kleidern, die Stilbewusstsein zeigten). Auch wenn ich kein wirklich eng definiertes Beuteschema mehr habe, wie das früher der Fall war und mittlerweile auch kleinere Männer oder blonde Männer anziehend finde, so traf Sven absolut genau meinen Geschmack. Sehr gross, dunkle Haare, dunkle Augen, sportlich, südländischer Typ UND Deutscher. Volltreffer, bis auf das Alter. Aber was soll's dachte ich mir. Also schickte ich ihm ein Kompliment zurück. Dann folgte was zwangsläufig folgen musste: wir schrieben hin- und her und Sven schaffte es tatsächlich, mich nach der dritten oder vierten Mail nicht schon wieder zu langweilen oder abzuschrecken. Relativ schnell war klar, dass wir uns treffen wollten und sollten. Also wurden die Nummern ausgetauscht und das Geschreibsel auf Whatsapp verlegt. Es stellte sich heraus, dass man mit Sven genauso gut eine „normale“ Konversation führen, wie auch heisse, erotische Nachrichten austauschen konnte. Er wirkte klug, humorvoll, langweilte mich nicht und nervte mich nicht. Gute Voraussetzungen und mein Instinkt sagte mir, dass sich ein Treffen eventuell doch lohnen könnte. Nach einem missglückten Versuch, weil sein Auto in der Werkstatt und die Zugverbindungen grauenhaft waren, er als Student keine eigene Wohnung hatte und bei mir auch nicht möglich (so offen musste die Beziehung dann auch wieder nicht sein) war, hatte ich das Gefühl, das klappt wahrscheinlich sowieso nicht. Es klappte dann zum Glück doch und zwar nur zwei Tage nach dem gescheiterten Anlauf. Svens Papa bzw. dessen Auto und meinem Büro sei dank. Und die zwei Tage waren wirklich hart, weil die gegenseitige Lust sowie Vorfreude auf einem ziemlich hohen Level war.

Sven und ich verabredeten uns in Winterthur in einem Parkhaus. Von da wollten wir in eine gemütliche Bar, um uns kurz zu „beschnuppern“, um dann im besten Fall danach in mein Büro zu fahren. Blöd war nur, dass Sven zuerst im falschen Parkhaus war und ich ihn dann in's Richtige lotsen musste. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich ihm wahrscheinlich an diesem Abend nicht das letzte mal etwas erklären oder ihn würde führen müssen. Ich sollte mich täuschen.
 

Mit 30 Minuten Verspätung traf Sven dann schliesslich im richtigen Parkhaus ein. Mittlerweile war mir ziemlich kalt und ich hielt neugierig-ungeduldig Ausschau nach einem Auto mit deutschem Kennzeichen. Als mein Blick fündig wurde, ging ich auf den Parkplatz zu, Sven stieg aus, kam mir entgegen und ich hatte nur kurz die Gelegenheit abzuchecken, ob er in echt ebenso gut aussah, wie auf den Fotos, denn kaum bei ihm angekommen, küsste er mich mit einer Leidenschaft und Wildheit, die mich die eben noch verspürte Kälte komplett vergessen liess. Sven schien zu wissen was er wollte und war nicht gerade schüchtern. Und küssen konnte er definitiv auch. Wobei, das war eigentlich klar, bei seinen herrlichen Lippen. Zusammen fuhren wir mit dem Lift ein paar Stockwerke hoch zur Bar und weil wir im Aufzug alleine waren, nutzte Sven die Gelegenheit umgehend, mich wieder stürmisch zu küssen, während seine Hände meinen Arsch kneteten. In der Bar angekommen unterhielten wir uns eine knappe Stunde bei Mojito und Bier, küssten uns dazwischen immer wieder und beschlossen dann zu gehen. In mein Büro. 

Nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt waren wir am Ziel. Ich führte Sven ins Dachgeschoss, wo sich mein Arbeitsplatz befand. Glücklicherweise waren in der alten Villa nur Büros an verschiedene Firmen und keine Räumlichkeiten an Private vermietet. Und um kurz vor Mitternacht war natürlich niemand mehr am arbeiten. Um die Lautstärke mussten wir uns also keine Gedanken machen. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, machten Sven und ich uns kurz frisch, danach drehte er für uns einen Joint. Mhh, endlich nach Jahren wieder mal Gras rauchen. Und noch besser: endlich wieder mal Sex auf Gras haben. Wir stellten uns zum Rauchen ans geöffnete Fenster und Sven sorgte mit seinen Küssen und seinen zupackenden, forschenden Händen dafür, dass mir trotz der Minustemperaturen nicht allzu kalt wurde. Als der Joint aufgeraucht war, begann ich Svens Hemd aufzuknöpfen und fuhr mit meinen Händen über seinen jungen, festen und schönen Körper. Kurz darauf folgten seine Jeans und ich ging in die Knie – noch im Kleid und meinen High-Heels-Stiefeln -, zog Svens Shorts runter und hatte dann freien Blick auf seinen harten, wirklich sehr grossen und wunderbar dicken Schwanz. Wow, schätzungsweise hatte ich bis zu diesem Moment bereits an die 60 männliche Geschlechtsorgane gesehen, aber wäre eines dabei gewesen, das ähnliche Dimensionen aufgewiesen hätte, so hätte ich mich sicherlich erinnern können. Ich war zugegebenermassen fasziniert und neugierig darauf, diesen geilen Schwanz bald in mir zu spüren. Zuerst kümmerte ich mich aber mit meinem Mund und meinen Lippen ausgiebig darum, Sven Vergnügen zu bereiten. Und wie ich seinem heissen Stöhnen entnahm, war ich dabei – wie ich es ihm versprochen hatte - ziemlich talentiert. Obwohl ich bisher erst einmal einen ähnlich, aber nicht ganz so grossen Schwanz geblasen hatte, bereitete es mir wenig bis keine Mühe, Svens Prachtding bis zum Schaft in meinem Mund zu versenken. Ich packte seinen heissen Hintern mit beiden Händen und er stiess mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund, während er mit einer Hand meine Haare packte und mich festhielt. Dazwischen liess ich es mir nicht entgehen, ihn zu beobachten, den Anblick seines schönen Gesichtes zu geniessen, sein Hals gespannt, den Kopf zurückgeworfen. Oder aber auf seinen vor Lust verschleierten Blick zu treffen, während ein erwartungsvoll-versautes Lächeln auf seinen Lippen lag.
 

Eine Weile später, zog Sven mich hoch auf die Beine, küsste mich wild und knetete hart meine Brüste. Ich zog meine Stiefel sowie Strümpfe aus, drehte mich um und er half mir aus meinem Kleid. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihm, aber nur wenige Sekunden später flog auch mein BH zu Boden und sofort war Svens Mund auf meinen Brüsten, zart küsste er sie und spielte mit meinen Nippeln. Dann wanderten seine Lippen zu meinem Hals, sein kurzer, aber sehr weicher Bart kitzelte angenehm meine empfindliche Haut und als er mich sanft biss, entlockte er mir ein wohliges Stöhnen. Ich zog seinen Kopf wieder zu mir hoch, unsere Zungen spielten miteinander, während ich ihn rückwärts gehend zur kleinen Récamière führte, welche in meinem Büro stand. Ich liess mich fallen und zog Sven mit mir, auf mich. Auf dem Rücken liegend spürte ich, wie er seinen harten, grossen Schwanz an meinem Spitzenhöschen rieb. Ich hätte nichts dagegen gehabt, ihn jetzt sofort tief in mir zu spüren, aber Sven hatte andere Pläne.

Wieder küsste und knetete er verlangend meine Brüste, bevor sein Mund über meinen Bauch zu meinen Innenschenkeln wanderte. Mit seinen Lippen neckte er mich, während er mir mein Höschen auszog und mir sagte, wie geil er meine feucht glänzende Möse findet. Dann waren seine Lippen wieder auf meinen Schenkeln und Sven liess sich viel Zeit, bevor seine Zunge endlich, endlich und quälend langsam über meine nassen Lippen strich. Ich hob ihm mein Becken entgegen, wollte seinen Mund auf mir, seine Zunge in mir spüren. Sven packte mich an den Hüften, zog mich bis an die Kante der
Récamière und kniete sich auf den Boden. Und dann bekam ich, was ich wollte. Und mehr, als ich mir hätte erträumen können. 

Sven verwöhnte mich mit einer Geduld, Ausdauer und Leidenschaft, wie ich sie davor selten erlebt hatte. Erst 23 und dabei um Längen "besser", als fast alle vor ihm. Er verwöhnte mich nicht, um mich einfach nass und bereit zu lecken, er wollte mich nicht so schnell als möglich ficken, sondern er tat es mit spürbar sowie hörbar grosser Freude und mit so viel Kenntnis, dass ich, kaum war ich gekommen, schon wieder auf den nächsten Höhepunkt zu schwebte. Seine Position konnte unmöglich wirklich bequem sein, aber es schien ihn nichts anderes zu kümmern, ausser mir möglichst viel Lust zu schenken. Und dabei wusste Sven sehr genau, was er tat. Er leckte, küsste und saugte mich abwechselnd sanft, begierig, schnell oder langsam. Aber immer mit der perfekten Intuition und dem absolut richtigen Gefühl für Intensität sowie Tempo. Und nach unzähligen Minuten des Lustrausches, spürte ich nebst seinem wundervollen Mund endlich, wie einer seiner Finger in mich glitt. Langsam, sanft, dann immer schneller werdend und gleichzeitig an meiner Perle leckend, saugend. Dem einen Finger folgte bald ein zweiter und meinen vorangegangenen Höhepunkten noch weitere. 

Als mein Mund vom Gras und dem ständig lustvollen Stöhnen schon ganz trocken war, zog ich Sven zu mir hoch und küsste ihn mit erschöpfter Dankbarkeit. Er sagte mir, wie gut ich schmecken würde und das fand ich auch, als ich ihn wieder küsste und meinen Geschmack, meine Nässe von seinen Lippen leckte und meinen Duft in seinem Bart roch.
 

Ein paar Minuten später stand ich auf, um in der Küche Wasser zu trinken, meine Beine fühlten sich sehr träge wohlig an, ich war benebelt, nicht nur vom Gras, sondern auch von Sven. Er folgte mir in die Küche und gierig tranken wir das kalte Wasser. Kaum hatte ich mein Glas abgesetzt, küsste er mich wieder verlangend, während ich mich auf der Küchenkombination hochzog, weil ich nicht mehr stehen konnte, mochte. Ich spürte Svens harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln, wollte ihn in mir haben. Aber er hatte es nicht eilig und statt seinem Schwanz bekam ich wieder seine Finger. Dieses Mal allerdings weder langsam noch sanft. Er stiess sie hart, tief und schnell in mich, immer wieder, immer intensiver. Und es dauerte nicht lange, bis ich nach Jahren endlich wieder so nass kam, dass mein Lustsaft, Sven, mich und den Boden besprenkelte. Und weil er nicht von mir abliess und mich mit seinen Fingern immer weiter fickte, dehnte sich mein Höhepunkt wahnsinnig in die Länge aus und schraubte sich in Sphären hoch, die mir lange verwehrt geblieben waren.
 

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, brauchte ich wirklich eine Pause, auch wenn ich mir sicher war, dass sie Sven mit seiner scheinbar unerschöpflichen Energie nicht benötigt hätte. Aber schliesslich war ich auch bereits mehrere Male gekommen, während er sich nur auf meine Lust fokussiert hatte. Wir setzten uns auf das kleine Sofa und ich legte meinen Kopf in Svens Schoss. Wir küssten uns wieder, ich streichelte seinen schönen jungen Körper und irgendwann landeten meine Hände unweigerlich bei seinem Schwanz, der ständig hart zu sein schien. Wie konnte er sich bloss so lange zurückhalten. Ich drehte mich auf den Bauch, kniete mich auf der Récamière neben ihn und bald gesellten sich zu meinen Händen auch wieder meine Lippen. Ich saugte an seinen Hoden, spielte mit ihnen in meinem Mund, leckte mit meiner Zunge vom Schaft bis zur Spitze entlang und nahm ihn dann wieder so tief auf wie es ging, während Sven meinen Kopf festhielt und von unten seinen Schwanz bis in meinen Hals stiess. Obwohl mir die Augen begannen zu tränen, genoss ich das Gefühl. Sven sichtlich ebenso. Als ich mich wieder etwas zurückzog und seinen Schwanz immer heftiger lutschte, saugte und gleichzeitig mit meinen Händen massierte, legte er seinen Kopf an die Rücklehne des Sofas und sein Brustkorb hob sich unter seinem lustvollen, lauten Stöhnen immer schneller, bis er in meinem Mund kam.

Danach blieben wir noch ein Weilchen auf dem kleinen Sofa sitzen und Sven küsste mich so, als hätte ihm die kleine Pause schon vollauf genügt. Ich wollte noch mal ein bisschen Gras rauchen, also stand Sven auf und setzte sich für's Drehen des Joints an meinen Schreibtisch. Weil die
Récamière diesem genau gegenüber an der Wand stand, hatte ich freien Blick auf ihn, wie er sich nackt in meinen Bürostuhl fläzte und Tabak mit Gras mischte. Ich genoss den Anblick und sah mich satt an Svens schönem Körper, der weder zu schlank, noch zu muskulös, sondern für meinen Geschmack genau richtig proportioniert wie auch definiert war. Mein Verlangen kehrte zurück, also ging ich zu ihm, setzte mich auf den Schreibtisch und sah Sven zu, wie er den Joint fertig drehte und zur Seite legte. Dann stand er auf, stellte sich vor mich und küsste mich wieder mit einer gierigen Leidenschaft, die mich augenblicklich feucht werden liess. Svens Hände wanderten von meinen Brüsten zu meiner Scham und während unsere Zungen miteinander spielten, stiess er einen Finger hart und tief in meine Möse. Überrascht, aber voller Lust stöhnte ich laut auf und wie zuvor in der Küche, wusste Sven auch jetzt wieder genau, was er mit seinen Fingern wie heftig und wie schnell tun musste, um mich nur wenige Sekunden später erneut sehr nass und sehr intensiv zum Höhepunkt zu bringen. 

Damit mein Büro am nächsten Tag nicht roch wie ein Coffee Shop in Amsterdam, rauchten wir aus dem Fenster, während wir uns aneinander pressten und das von mir mitgebrachte Bettlaken um die Schultern legten, damit uns nicht allzu kalt wurde. Es half nur begrenzt, denn danach hatten wir beide eiskalte Füsse, die allerdings langsam wieder warm wurden, nachdem wir uns auf die Récamière gekuschelt hatten und uns wieder heiss küssten. Sven gab sich allerdings nicht lange nur mit meinem Mund zufrieden und rutschte bald wieder zwischen meine Schenkel, die ich noch so gerne für ihn öffnete. Und wieder leckte, küsste und saugte mich Sven fast wahnsinnig. Noch nie hatte ich einen Mann mit so viel Begabung und Freude an der weiblichen Lust erlebt, der so facettenreich, so ausdauernd und so gekonnt mit seiner Zunge und seinen Lippen umzugehen wusste. Und ich hatte viele Männer kennengelernt. Viele gute, wirklich gute Liebhaber gehabt, aber noch keinen wie Sven. Und wie sich dann zeigte, war er auch noch ein aufmerksamer Zuhörer. Denn vor unserem Kennenlernen, hatten wir uns auch die ein oder andere Vorliebe verraten. Und genau eine von ebendiesen befriedigte Sven dann, als er mich nicht "nur" leckte, sondern dabei auch noch gleichzeitig jeweils einen Finger in meine Möse und in meinen Po stiess. Oh Gott, das war soooooo verdammt gut, so schön. Und das sagte ich Sven auch. Immer wieder. Es überraschte mich nicht, dass er auch das - obwohl in dieser Kombination zum ersten mal - mit einer Leichtigkeit hinkriegte, die mir fast den Atem nahm, weil er mir so viel Lust bereitete. So viel, dass ich gar nicht kommen wollte. Ich wollte es geniessen, geniessen und geniessen, weil ich wusste, dass ich, liesse ich diesen Höhepunkt zu, danach mehr als erschöpft wäre. Und Sven liess mich lange und sehr lustvoll geniessen, oh ja. So lange, bis ich ihn darum bat, mich zu ficken, weil ich nach mehr als zwei Stunden endlich seinen Schwanz in mir spüren wollte. Sven holte ein Kondom aus der Hosentasche seiner Jeans, zog es über und gab mir so nochmal die Gelegenheit, seinen knackigen Arsch zu betrachten, während ich ungeduldig-geil auf ihn wartete. Zurück bei mir, kniete er sich zwischen meine Beine und schob seinen schönen, grossen Schwanz langsam in mich, während wir uns dabei ansahen. So langsam, dass ich Sven drängend mein Becken entgegen hob. Ich wollte ihn ganz in mir spüren und ich bekam ihn ganz. Endlich. Meine Vorfreude war mehr als berechtigt gewesen, es fühlte sich herrlich an. Sven und ich fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und so dauerte es nicht lange, bis ich schon wieder kam und meine Hände in Svens Arme grub, mich festklammerte, wie schon unzählige male davor, als er mich mit seinen Lippen und Fingern so wunderbar verwöhnt hatte. Und wie wenige Minuten später erneut wieder, weil mich Sven zum nächsten Höhepunkt fickte, bevor der vorherige überhaupt richtig abebben konnte. Und so ging das weiter und weiter und weiter, bis ich Sven an mich zog und er sanft meinen Hals küsste, während er mir eine kleine Pause gönnte, die er selbst wohl nicht nötig gehabt hätte.

Auch wenn mich Sven mit seiner unglaublichen Ausdauer wahrscheinlich noch zu zehn weiteren Höhepunkten hätte stossen können, hatte ich nun Lust ihn zu reiten. Also setzte ich mich auf seinen Schoss und liess seinen geilen Schwanz in meine nasse Möse gleiten. Und dann fickte ich Sven, während er meinen Hals sowie meine Brüste küsste und knetete und seinen Schwanz von unten immer wieder tief in mich stiess. So lange, bis meine Beine zu zittern begannen, ich meinen Kopf erschöpft an seine Brust legte und er zärtlich meinen Nacken und Rücken streichelte. Gott, er schwitzte nicht mal, während ich zum ungezählten mal gekommen war. Kam Sven von einem anderen Stern? Gab es da noch mehr von seiner Sorte? Und warum war mir noch keiner begegnet? Immerhin hatte ich in meinen Single-Jahren alles andere als keusch gelebt. Aber so wie Sven leckte, fingerte und fickte, war es eine mir bisher unbekannte Dimension. Wir beschäftigten uns bereits seit drei Stunden in meinem Büro miteinander und davon hatten wir ziemlich wenig Zeit mit reden verbracht. Und während ich so oft gekommen war, dass ich den Überblick verloren hatte, gestattete sich Sven gerade mal einen Höhepunkt. Wie konnte er sich bloss so beherrschen, so kontrollieren und dabei so leidenschaftlich und so sinnlich sein? Wie auch immer, ich hatte vor, diese besondere Nacht auszukosten, also rutschte ich von Svens Schoss und ging in die Küche, um meinen Durst zu löschen, neue Kräfte zu sammeln. Wieder folgte mir Sven und nachdem wir beide getrunken hatten, wischte ich kurz mit einem Lappen über den Boden, der ganz nass von meinem Lustsaft war. Ich wollte es nicht vergessen, um mich nicht selbst in Verlegenheit zu bringen, wenn meine Bürokollegen an nächsten Tag etwas gemerkt hätten. Und natürlich liess sich Sven diese Möglichkeit nicht entgehen, als ich nackt und gebückt vor ihm stand. Also trat er hinter mich, tauchte erst seine Finger in meine Möse und stiess kurz darauf wieder seinen Schwanz in meine Nässe. Er fickte mich im Stehen, bis ich mich auf dem Boden mit gestreckten Armen abstützen musste, um nicht im Lusttaumel umzukippen. Natürlich entging Sven nicht, dass es für mich zunehmend unbequem wurde, also kehrten wir zur Couch zurück, wo ich mich vor ihn kniete und er mich wieder von hinten fickte. Sein Schwanz bis zum Anschlag in mir, immer wieder, immer schneller. Seine grossen, weichen, aber nicht zu weichen Hände fest auf meiner Hüfte. Hände, die nicht nur zupacken, sondern ebenso sanft streicheln konnten.
 

Und dann spürte ich Svens nasse Finger an meinem Po. Mir war klar, was er wollte und ich wollte es ebenso. Er hatte vor mir schon viele Frauen gehabt, klar, irgendwo musste sein wahnsinniges Talent ja herkommen beziehungsweise verfeinert, perfektioniert worden sein. Aber ich wusste, dass ihn noch keine Frau zuvor an ihren Arsch gelassen hatte. Kein Wunder, auch ich hatte Bedenken, ob mir mit seinem grossen Schwanz nicht ungewollt Schmerzen zufügen würde. Also bat ich ihn, das mitgebrachte Gleitgel vom Schreibtisch zu holen. Als er wieder hinter mir stand, führte ich ihn mit der Hand zu meinem Po und er glitt vorsichtig und langsam in mich. Gott, das fühlte sich so unglaublich herrlich an. Kurz durchzuckte mich zwar Schmerz, aber ein lustvoller. Und dann war sein Schwanz in meinem Arsch, füllte ihn aus, schob sich immer weiter, ganz in mich hinein. Sven war zuerst vorsichtig, seine Intuition mit mir immer genau das Richtige zu tun, stellte er auch in diesem Moment wieder unter Beweis. Und erst, als ich seine Stösse erwiderte, selbst schneller wurde, stiess auch er härter und tiefer zu. Noch liess ich die Hände von meiner Clit, denn ich wusste, sobald ich sie zu reiben begann, würde ich nur Sekunden später kommen. Und zwar so, dass danach jeder Stoss zu viel wäre, ich zu überreizt und zu empfindsam. Diese eine mal beherrschte ich mich, um Sven noch länger zu geniessen und geniessen zu lassen. Als mich Sven allerdings immer heftiger und schneller in den Arsch fickte, war es mit meiner Geduld bald dahin und meine Hand wanderte zu meiner Perle, die ich ganz langsam streichelte, um nicht zu schnell zu kommen. Sehr langsam, während Sven seinen Schwanz immer wieder tief in mich rammte. Und dann nützte auch das geringe Tempo meiner streichelnden Hand nichts mehr. Ich kam. Und wie ich kam. Sven hatte mir in dieser Nacht schon so viele wunderbare Höhepunkte geschenkt, einige sehr intensiv, aber dieser eine war die Superlative, die Krönung, der Himmel. Ich konnte mich nicht mehr auf meinen Handflächen abstützen, sackte auf meine Ellbogen, schrie meine Lust hinaus und entwand mich Svens wunderbarem Schwanz. 

Zufrieden lächelnd setzte er sich neben mich und zog mich in seine Arme. Und auch damit tat er wieder genau das Richtige. Denn nachdem ich so intensiv und wunderschön gekommen war, wollte ich nur eines, mich anlehnen und die Hitze geniessen, die sich in Wellen über meinem Körper ausbreitete, die Wärme von Svens Körper spüren und seinen Duft einatmen. Nachdem ich wieder fähig war, Worte zu Sätzen zu bilden, musste ich Sven gegenüber einfach meine Bewunderung für seine Liebeskünste zum Ausdruck bringen. Ich sagte ihm, dass ich meiner Erinnerung nach noch nie so eine Nacht erlebt und dabei mit Männern geschlafen hatte, die fast doppelt so alt waren, wie er. Svens Antwort liess mich in lautes Lachen ausbrechen. Ganz lapidar und trocken erwiderte er: „die haben dann wohl nix gelernt“. Tja, Sven war de facto also extrem lernbereit und lernfreudig. Allerdings bezweifle ich, dass er wirklich etwas lernen musste. Ich glaube nicht, dass Leidenschaft und Freude an der Lust der Frau erlernbar sind. Ich glaube eher, Sven besass diese Eigenschaften schon immer und hat möglicherweise einfach seine „Technik“ verfeinert. Aber auch diese nützt bei mangelnder Feinfühligkeit und fehlender Intuition eher wenig. Und das Sven weder zu wenig Empathie, noch zu wenig Instinkt besitzt, hatte er in dieser Nacht eindrücklich unter Beweis gestellt.
 

Mittlerweile hatte sich Sven dem Kondom entledigt, aber am Zustand seines Schwanzes hatte sich nichts geändert. Er war noch immer hart. Herrje, wurde er nie müde? Wie lange konnte er denn noch? Ich beschloss, mir meine unausgesprochenen Fragen selbst zu beantworten, indem ich mich über Sven beugte und seinen Schwanz erneut mit meinem Mund und meinen Händen verwöhnte. Aber nicht lange, dann stand er auf, stellte sich vor mich und ich streckte mich seitlich - zu ihm gebeugt - auf der Récamière aus, stützte mich auf einem Ellbogen ab und blies Svens Schwanz nun in dieser Position. Oder besser gesagt, öffnete ich ihm meinen Mund, damit er seinen Schwanz so tief wie möglich hinein stossen konnte, während er mich wieder fest an den Haaren gepackt hielt und an sich heranzog. Und wieder genoss ich dazwischen den Anblick der Lust, die ich ihm bereitete. Wie er mit gespanntem Körper vor mir stand, seine eine Hand in meinen Haaren, die andere nun zwischen meinen Beinen, wo er mit einem lauten, wohligen Stöhnen seine Finger schnell in mich stiess, während sein Blick lustvoll meine Möse fixierte, oder er mich direkt ansah und ein mehr als zufriedenes, freches Lächeln auf seinen Lippen lag. Was ich erblickte genoss ich so sehr, wie das was ich fühlte und hörte. Seine Finger in mir, sein Schwanz in meinem Mund, sein lautes Stöhnen. Und dann kam ich schon wieder, obwohl ich dachte, ich könnte nicht mehr kommen. Sven hörte nicht auf mich mit seinen Fingern und meinen Mund mit seinem Schwanz zu ficken. Ich hörte nicht auf zu kommen. Was stellte er bloss mit mir und meinem Körper an. Und noch während ich mich meinem Höhepunkt hingab, kam auch Sven, zum zweiten mal in dieser Nacht in meinem Mund.
 

Sven beugte sich über mich, rutschte auf dem kleinen Sofa ganz nach hinten und zog mich an sich heran. Obwohl mir jetzt nicht mehr kalt war, breitete ich das Bettlaken über uns aus und grinste ihn erschöpft, aber sehr zufrieden an. Er sagte mir, dass er mein Lachen schön findet. Kein Wunder, wie sollte ich denn nicht schön lächeln, nachdem ich die letzten vier Stunden so wunderbar umfassend von ihm verwöhnt und befriedigt worden war. Wir küssten uns wieder, jetzt nicht mehr drängend, sondern zärtlich-träge. So lagen wir ein Weilchen da, bis wir erschrocken feststellten, dass es bereits kurz vor vier Uhr morgens war. Um fünf musste Sven zu hause sein, weil sein Vater das Auto brauchte. Und da noch über eine Stunde Fahrt vor ihm lag, musste er leider nach einer abrupten, aber innigen Verabschiedung, aufbrechen. Vielleicht besser so, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, Sven hätte noch stundenlang weitermachen können, während ich der totalen Erschöpfung nahe war.
 

Nachdem Sven gegangen war, kümmerte ich mich darum, wieder Ordnung in meinem Büro zu schaffen. Ich wischte nochmal kurz den Boden und meinen Schreibtisch, sammelte die Kondome ein, faltete die Bettlaken zusammen und suchte vergeblich nach meinem Haargummi. Das alles tat ich mit einer sehr zufriedenen Ruhe und froh darüber, dass ich nicht mehr 22, sondern 32 war. Denn vor zehn Jahren hätte ich mich nach so einer Nacht hoffnungslos in Sven verliebt. Jetzt wollte ich „nur“ nochmal in den Genuss von Sven und einer ebensolchen Nacht mit ihm kommen...noch einmal, zweimal, dreimal.

*Anmerkung der Autorin ;-) : seit nun bald zwei Jahren treffe ich Sven in unrgelmässigen Abständen immer mal wieder und habe mich glücklicherweise trotz ultimativ gutem Sex nie verliebt ;-). Mal hatte Sven dazwischen eine Freundin, kurz hatte ich mal eine Beziehung (nach Jörg), mal hatte ich kaum Zeit, mal war Sven für mehrere Monate im Ausland. Aber irgendwie ergab es sich auch nach mehreren Wochen Funkstille immer wieder, dass wir uns zu stundenlangen, heissen und überaus befriedigenden Dates trafen. Gerade ist Sven von einer längeren Reise zurück gekehrt und würde mich gerne wieder sehen. Das erste mal in knapp zwei Jahren, habe ich ihm nun allerdings einen "Korb" gegeben. Zurzeit gibt es einen Mann, Chris, mit dem ich Sex noch mehr geniesse, wie mit Sven. Was ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten hätte. Dazu komme ich allerdings in einem anderem Post. Zwischen Sven und Chris gab es noch den ein oder anderen jungen Mann, der ebenfalls Erwähnung finden sollte. :-)

2 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Ob der Sven in seinem Leben nochmal stinkenormal in einem Büro arbeiten kann? Solche Erlebnisse prägen bestimmt.

Schlapphut hat gesagt…

Es kommt auf die Technik an - und die Größe des Schwanzes. Vor allem letzteres.

Ich bin gerade ziemlich happy, mal wieder was von Dir zu lesen. Keep on typing!