Inspiriert von Schlapphuts Erlebnis beziehungsweise dem jeweiligen Titel dafür, erlaube ich mir, diesen zu klauen. Er passt nämlich auch ganz wunderbar zu dem, was ich mit Timo noch alles erlebt habe.
Nach einem ausgiebigen Frühstück bei meiner besten Freundin Eva beschlossen wir nach St. Gallen zu fahren, um zu shoppen. Hätte Timo Zeit gehabt, so hätte er uns begleitet. Vielleicht in der Hoffnung, in einer Umkleidekabine unanständige Dinge zu treiben, oder vielleicht auch einfach deshalb, weil er nicht nur sexfixiert ist. Leider hatte er aber keine Zeit und so verabredeten wir uns für den Abend. Ich, Eva und ihr Freund waren ohnehin zu einer Party eines gemeinsamen Bekannten eingeladen und Timo kam einfach noch dazu. Wir nutzten jede Gelegenheit zum Rumknutschen und Schmusen und ich kam mir schon fast wie ein Teenager vor. Wenn ich nach draußen zum Rauchen ging, begleitete mich Timo und lenkte mich vom selbigen mit wundervollen Küssen ab. Er war immer um mich, hielt mich fest und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Ich lehnte mich an ihn und spürte durch unsere Kleidung seine geile Brustmuskulatur. Noch hatte ich nicht allzu viel von seinem Körper gesehen, oder gespürt, nur kurz seine Brust und seinen Bauch im Auto mit meinen Lippen gestreift, während es draußen langsam dunkel wurde. Aber ich hatte einen kleinen Vorgeschmack erhalten. Und ich wollte mehr. Viel, viel mehr. Während wir noch überlegten, wie ich mich auf höfliche Art und Weise für die heutige Nacht bei Eva "abmelden" sollte oder überhaupt konnte, unterbreitete mir meine liebe Freundin den Vorschlag, dass ich auch gerne mit Timo gemeinsam im Gästezimmer übernachten könnte. Natürlich fanden wir die Idee ausgezeichnet. Früh verließen wir die Party wieder, guckten uns mit Eva und ihrem Freund noch eine DVD an und kuschelten alle vier auf dem Sofa. Also jeder sozusagen für sich. Ich mit Timo, Eva mit Marc. Nicht, dass hier jemand auf heißen Gruppensex hofft. Da muss ich euch leider enttäuschen. heißen Sex hatten wir zwar, aber die Gruppe bestand am Ende nur aus zwei Personen. Mir und Timo. Und das war absolut ausreichend. Kurz nach Mitternacht verabschiedeten wir uns ins Dachgeschoss der Wohnung und waren endlich für uns. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, riss mich Timo auch schon in seine Arme. Stürmisch küssten wir uns, rissen uns förmlich die Kleider vom Leib, bis wir nackt voreinander standen. Endlich sah ich Timo in seiner ganzen Pracht. Er ist wunderschön. Jeder Zentimeter seines Körpers, seines Gesichtes wirkt absolut anziehend auf mich. Und sein Arsch, oh Gott, er hat einen herrlichen Po. Perfekt in der Form und wie er sich erst anfühlt. Unglaublich perfekt. Ich hatte schon ein paar sehr schöne Arschbacken unter meinen Händen, aber noch nie in solcher Vollendung. Ich könnte alleine über Timos Arsch einen Post schreiben. So sehr begeistert mich sein Po. Und das, obwohl ich ansonsten nicht wirklich auf dieses spezielle Körperteil fixiert bin. Verschlungen taumelten wir zum Bett. Wir ließen uns sehr lange Zeit. Timo leckte und verwöhnte mich gleichzeitig mit seinen Fingern. Ich war berauscht, ich liebe diese Kombination und nur wenige Männer beherrschen dabei einen gleichmäßigen Rhythmus. Timo wusste aber genau was er tat und er tat es mit voller Hingabe. Als ich erschöpft war von einigen Höhepunkten - die dieses Mal aus Rücksicht auf Eva und Marc leiser ausfielen als gewöhnlich - zog ich Tomis Kopf hoch und küsste ihn. Leckte meinen Geschmack von seinen Lippen und seiner Zunge. Nun verwöhnte ich ihn. Kniete mich zwischen seine Beine und leckte alle seine intimsten Zonen. Ich spreizte seine Pobacken, damit ich ihn auch anal mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Gleichzeitig hielt ich seinen Schwanz fest in meinen Händen und rieb ihn. Timo genoss sichtlich was ich tat. Immer wieder beugte er sich leicht vor, um mir zuzusehen. Das turnte mich noch mehr an. Meine Hände und mein Mund tauschten nun die Plätze und langsam führte ich einen Finger in seinen Po ein, während ich seinen Schwanz mit meinen Lippen umschloss. Immer schneller und tiefer. Es dauerte nicht lange und Timo kam in meinem Mund. Wir gönnten uns danach eine kleine Pause und schmusten ausgiebig, während wir über dies und jenes plauderten. Ich fühlte mich sehr wohl und geborgen in seinen Armen. Bald schon hatten wir wieder Lust aufeinander. Diese lebten wir dann so aus, dass wir wechselweise in verschiedenen Positionen Sex hatten. Ich auf ihm, er auf mir, er hinter mir. Als er mich von hinten nahm, schob sich erst ein, dann ein zweiter Finger in mein Po und kurz danach auch sein Schwanz. Erst vorsichtig, dann intensiver. Dann so, dass er seinen Schwanz immer wieder aus mir zog, um ihn gleich darauf wieder tief zu versenken. Ich rieb heftig an meiner Clit und es war nicht verwunderlich, dass ich extrem schnell kam. Ich liebe Analsex einfach. Und Timo glücklicherweise auch, schönerweise auch passiv. Ich drehte mich zu ihm um, drückte ihn sanft auf den Rücken und ritt Timo, bis auch er kam. Zufrieden und befriedigt lagen wir uns in den Armen, küssten uns immerzu, jetzt aber nicht mehr gierig, sondern erschöpft und zärtlich. Irgendwann schliefen wir ein.
Es war noch dunkel, als ich wach wurde. Timo bewegte sich neben mir. Ich kroch unter seine Decke und begann seinen Schwanz zu blasen. Er streichelte dabei meinen Kopf, meinen Nacken und stieß von unten tief in meinen Mund. Erneut hatten wir Sex, kamen beide zum Höhepunkt und schliefen danach bis kurz vor zehn Uhr. Als wir erwachten hörten wir unten Eva und Marc in der Küche, aber wir hatten noch nicht genug und so schliefen wir ein weiteres Mal miteinander. Diese Mal eher gemütlich, sanft, zärtlich. Sex zum Wachwerden. Danach gingen wir kurz ins Bad, machten uns gesellschaftstauglich und frühstückten dann gemeinsam und ausgedehnt mit Eva und Marc. Nach dem reichlichen Morgenmahl und viel, viel Kaffee beschlossen wir zu viert einen Spaziergang in die Stadt zu machen und den neuen Bärenpark zu besichtige. draußen war schönes Wetter, die Sonne schien, aber ein kalter Wind ging. Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs und Timo fasste immer wieder meine Hand und hielt mich fest. Ich genoss dieses Gefühl. Wie kann ich es beschreiben? Ich fühlte mich als einen Teil von "etwas". Ganz wahrgenommen, nicht nur auf Sex reduziert. Ich fühlte Magie. Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs und tranken dann in einem schönen Restaurant am Fluss Latte Macchiato. Es war ein schöner Nachmittag, der viel zu schnell endete. Timo brachte Eva, Marc und mich noch zum Bus und wir verabschiedeten uns. Wir vereinbarten noch an der Haltestelle ein Wiedersehen am Dienstag. Nur noch zwei Tage. Ich vermisste seine Lippen schon, als ich sie noch küsste. Im selben Moment sagte ich, was ich dachte und Timo gab dasselbe zur Antwort. Ich fuhr am frühen Abend zufrieden, glücklich und timo-verzaubert zurück nach hause.
3 Kommentare:
Bibi: Wie schön! Ich spürte selbst ein wenig Magie, beim Lesen :-)... enJOY!!!
Es brechen wieder neue zeiten an, bei Dir und bei mir...
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