Montag, 5. Oktober 2009

Schon wieder eine anstrengende Woche

Zum Glück fange ich im November wieder an zu arbeiten. Liebe Leser, gewöhnt euch also langsam daran, dass es bald nicht mehr so viele Fickgeschichten von mir gibt. Bis dahin versorge ich mich und euch aber noch mit einigen - hoffentlich aufregenden - Stories aus meinem bewegten Single-Leben.

Die letzte Woche startete mit Marcel. Ihr erinnert euch vielleicht an ihn. Den Mann, der ewig lange Platz 1 meiner "Besten-Liste" innehatte. Dies war zu einem großen Teil seiner unbestrittenen Sinnlichkeit und Männlichkeit zuzuschreiben. Und natürlich seinem sehr anziehenden Äußeren. Leider ist er, wie schon öfters angemerkt äußerst mühsam im Umgang. Egal, am Dienstag war mir nach ihm, obwohl es ihn einige Überzeugungsarbeit gekostet hatte. Ich war gerade mit ein paar Mädels aus dem Stall beim Essen, wir hatten ziemlich viel Spaß, als Marcel mir eine SMS schrieb. Er wollte mich sehen. Ich aber hatte keine Lust nach Bern zu fahren. Er bettelte förmlich, was mich aber kalt ließ. Seine extreme Anziehungskraft auf mich hatte ebenso extrem nachgelassen. Klar, er fickt gut, er sieht wahnsinnig gut aus, aber ich bin schon länger nicht mehr süchtig nach ihm oder seinem Schwanz. In jeder SMS kam mindestens zweimal das Wort Bitte vor und irgendwelche Versprechungen, die mich sowieso nicht mehr interessierten. Als er dann wissen wollte, woran es liegt, dass ich nicht zu ihm kommen will, gab ich schlicht zur Antwort: "Weil ich nicht mehr in dich verliebt bin und mir 2 Stunden Fahrt für einen Fick zu umständlich sind". Das schreckte ihn nicht ab, also bot er an, zu mir zu fahren. So war das für mich absolut okay, aber ich hatte keine Lust, den fröhlichen Weiberabend frühzeitig zu beenden, lange zu fahren oder früh aufzustehen, weil er zur Arbeit musste. Also traf er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 1 Uhr bei mir ein. Ich selbst war eben kurz vor ihm zu hause angekommen, hüpfte schnell unter die Dusche und war eben fertig geworden, als er auch schon zur Tür hereinspazierte. Wir hielten uns nicht mit reden auf, das funktioniert bei uns sowieso nicht. Marcel zog sich hastig aus, zerrte mich schon fast ins Bett, drückte mich nieder, spreizte meine Beine und leckte mich ausgiebig. Ich kam gar nicht dazu, ihn zu verwöhnen. Sein Zungenpiercing spielte mit meiner Clit und seine Finger drangen in meine feuchte Möse. Als ich das zweite Mal gekommen war, zog ich ihn zu mir, leckte meinen Geschmack von seinen Lippen und schlang meine Beine um seine Hüfte, drückte ihn zu mir und spürte sofort darauf, wie sein Schwanz heftig und tief in mich stieß. Er fickte mich ausgiebig, bevor ich ihn dann ebenso ausgiebig ritt. Dann war er wieder an der Reihe. Ich kniete mich auf allen Vieren vor ihn, er packte mich an der Hüfte und besorgte es mir von hinten. Gleichzeitig spürte ich seinen Daumen in meinem Arsch und kurz darauf seinen Schwanz. Ich mag es sehr, so gefickt zu werden, in genau dieser Position, während ich meine Möse mit meiner Hand reibe. Für gewöhnlich dauert es bei einem heftigen Fick keine Minute, bis ich laut schreiend komme. So war es auch dieses Mal und Marcel kam nur wenige Sekunden später. Kurz danach schliefen wir Beide ein und ich erwachte ein paar Stunden später, als Marcel um 5 Uhr morgens meine Wohnung verließ. Wir verabschiedeten uns im Bett und ich schlief sofort wieder ein.

Am Donnerstag traf ich mich dann mit Martin, einem ehemaligen Mister Schweiz Kandidaten. Es war ein netter Abend, er war zu Recht bei der Mister Schweiz Wahl angetreten, knapp 2 Meter Mann mit Muskelmasse, sehr beeindruckend. Allerdings sah er um ein Vielfaches männlicher aus, als er es wirklich ist. Ich will nichts Böses über ihn schreiben, kann ich im Prinzip auch nicht, aber seine Art war einfach nicht die meine. Es ist ja nun nicht so, dass ich immer noch auf Arschlöcher abfahre, aber ein bisschen Macho darf schon sein und davon war bei Martin gar nichts zu spüren. Als wir nach dem Essen auf einen Kaffe zu ihm nach hause fuhren und er zur Begrüßung seine Katzen küsste fand ich das schon etwas seltsam. Ehrlich, ich liebe Tiere, hab ja selbst genügend davon, unter anderem Katzen. Aber es sieht schon etwas merkwürdig aus, wenn sich ein 2-Meter-Mann auf den Boden kniet und in Babysprache seine Vierbeiner begrüßt und dabei küsst. Und so ging das den ganzen restlichen Abend weiter. Vielleicht war er auch einfach von mir gelangweilt, was ich mir schlecht vorstellen kann, aber ja nicht unmöglich ist. Vielleicht steht er auch einfach mehr auf Katzen, wie auf Frauen. Auf jeden Fall gab es zwischen uns keinerlei sexuelle Anziehungskraft. Und so blieb es auch bei einem Essen mit anschließendem Kaffee.

Von gestern auf heute war dann Dennis bei mir. Der Physiotherapeut mit den magischen Händen. Seit dem ersten Mal mit ihm mein neuer Anführer der "Besten-Liste". Dazu folgt noch gesondert ein Beitrag, den ist er nämlich allemal wert.

Nächsten Freitag treffe ich mich dann mit Daniel. Nicht dem Unterwäschemodel-Daniel, ein anderer Daniel. Der Name ist ja nun nicht so selten. Und übernächsten Freitag dann mit Janosch, der könnte zwar Unterwäschemodel sein, ist es aber nicht. Beides vom Schreiben her zwei sehr interessante Männer und von den Fotos her sehr anziehend. Es geht also spannend weiter, bevor ich mich Ende Oktober auf den Weg zu Toni und Tabea mache. Und nur keine falschen Hoffnungen liebe Leser, ich treffe mich auch ab und zu mit Menschen, mit denen ich keinen Sex habe.

Jetzt muss ich auf jeden Fall erstmal etwas Schlaf nachholen, der kam nämlich gestern Nacht definitiv zu kurz.

3 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Yeaahh, Bibi, komm' zu uns! :-)
Aber bevor jetzt alle Leser denken, dass dein Besuch ganz brav und langweilig wird: Wartet es ab... ;-)

Schlapphut hat gesagt…

Du glaubst nicht, wie sehr ich mich darüber freue, dass Du demnächst wieder arbeiten gehst!

tabsie hat gesagt…

Bibi, dass Du bei so viel guter Unterhaltung mein "süsses Dauergrinsen" vermisst hast ehrt mich!
:)-
Freu' mich auch auf ein Wiedersehen! Du gehörst von Anfang an bei Toni und mir auf eine ganz besondere (!) Art dazu :). Und anders, als bei anderen Frauen, die ich erst nicht mag, und dann mag, mochte ich Dich sofort... schliesslich hast Du Toni noch vor mir gezeigt, was ne echte Rivella ist... und so :-)))))