Als ich heute Morgen aufwachte, hielt ich Tabea fest umklammert in meinen Armen, genau so, wie wir beide auch eingeschlafen waren. Es ist lange her, dass mir das passiert ist, denn normalerweise bewege ich mich im Schlaf oder drehe mich auf die andere Seite, so dass sich die Umklammerung löst. Nicht so letzte Nacht, und das ist ein sehr gutes Zeichen. :-)
Ich stecke in einer kleinen Zwickmühle, denn ich möchte natürlich an dieser Stelle etwas ausführlicher berichten, wie Tabea und ich unsere Zweisamkeit genossen haben, weiß aber nicht, ob bzw. in welchem Umfang sie damit einverstanden wäre. Danach hätte ich ja gestern auch mal fragen können! Mir ist klar, dass dies eine suboptimale Situation für den Autor eines SEXBLOGS ist, aber ich sehe es als eine Herausforderung an meine Kreativität. ;-)
Was ich auf jeden Fall erneut bemerkt habe, ist der Unterschied zwischen Sex und Sex mit einer gehörigen Portion Gefühlen*. Der zweiteren Variante ist definitiv der Vorzug zu geben, liebe Universalzyniker da draußen (und damit meine ich auch mich)! Der Lust- und Freudegewinn ist riesig, hält lange vor und geht tiefer.
Tabea und ich entdecken einander langsam, aber stetig, das gilt auch sexuell. Das Spektrum reicht vom Finden kitzeliger Stellen über Knutschflecke bis hin zu Gesprächen über Vaseline**. So langsam kommen unsere gemeinsamen Vorlieben ans Licht, von denen es glücklicherweise eine ganze Menge gibt; entsprechend froh sind wir heute morgen zusammen aufgewacht. Ich hätte gerne noch länger geschlafen, spürte aber fünf Finger um meine Morgenlatte. Schlaf kann man zum Glück nachholen.
Mehr Details vielleicht in Kürze. Ich muss erst um Erlaubnis fragen. ;-)
---
* Den Begriff "verknallt sein" oder noch gewagtere Formulierungen trauen wir uns noch nicht zu verwenden.
** Nicht wirklich eine Option, aber einige Leute benutzen sie anscheinend noch.
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Sonntag, 9. November 2008
Eine glückliche Zwickmühlensituation
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:18
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Dilemma,
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Kreativität,
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Zwickmühle


Sonntag, 12. Oktober 2008
Ein nicht alltäglicher Parkplatztreff
Parkplatztreffs haben auf mich noch nie einen besonders großen Reiz ausgeübt. Ich kann in Ansätzen nachvollziehen, dass diese Art des Sexdating einigen Leuten gefällt, aber mir sagen die Randbedingungen überhaupt nicht zu. Trotzdem hatte ich am Freitagabend einen solchen Parkplatztreff, wenn auch nicht im klassischen Sinn. Und das kam so...
Seit Donnerstag bin ich in der alten Heimat im Kreise meiner Erzeuger. Da ich endlich länger als nur zwei Tage hier bin, habe ich die Gelegenheit genutzt, eine bezaubernde junge Dame zu treffen, die ich vor ca. einem Jahr im Joyclub kennen gelernt habe. Sie wohnt leider nahe meiner alten Heimat und fern meiner neuen.
Wir haben uns im Joyclub von Anfang an bestens verstanden, was ich einerseits an unserer Herkunft festmache, andererseits an unserer gemeinsamen Leidenschaft: Fußball! Wir lieben zwar nicht denselben Verein, empfinden aber gegenseitige Sympathien und hassen vor allem beide die blöden Bayern. Aber ich schweife ab, das hier soll ja ein Sexblog sein! Wir hatten also ein Jahr lang mal intensiven und mal sporadischen Kontakt, aber immer sehr herzlichen. Wir hatten an einem Punkt sogar geplant, uns für ein lustvolles Wochenende in der Mitte Deutschlands zu treffen, aber aus verschiedenen Gründen ist es nie dazu gekommen.
Umso glücklicher war ich, dass wir es nun endlich geschafft hatten, gemeinsam für ein paar Stunden am gleichen Ort zu sein und bei ein paar Tortillas die Versautheiten auszutauschen, die wir vorher in vielen Mails und Telefonaten schon ausführlichst vorbereitet hatten. Und über Fußball haben wir auch viel geschnackt. :-)
Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass ich sie nach dem Essen mit auf ein Hotelzimmer nehmen wollen würde. Sie war hübscher als auf dem einen Gesichtsfoto, das ich kannte, und auf anderen Fotos hatte ich bereits gesehen, wie es unter ihrer Kleidung aussah. Ich fand sie sehr sexy und habe vom ersten Moment an auch versucht, ihr das zu vermitteln. Es gelang erstaunlich gut, unserer Wellenlänge sei Dank.
Während ich ihr also mit charmanten Worten klar machte, dass ich sie gern ficken würde, wusste ich von ihrem inneren Konflikt, der die Sache komplizierte. Es gibt da nämlich noch einen anderen Mann, der ihr Gefühlsleben beeinflusst und sie damit indirekt daran hinderte, einfach über mich herzufallen. Ich sah ein, dass sie sich in einer unangenehmen Situation befand, und war darauf eingerichtet, dass ich mir das Geld fürs Hotelzimmer sparen konnte. Das hinderte mich aber nicht daran, sie den ganzen Abend zu becircen und zu umgarnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und meine hatte auch noch sieben Leben.
Schließlich konnte ich sie tatsächlich überreden, mit mir das Lokal zu verlassen, eine dunkle Ecke in der Nähe zu suchen und ein bisschen zu knutschen. Das erlaubte ihr Gewissen gerade noch, und meines sowieso. Nach kurzer Suche fanden wir eine dunkle Einfahrt neben einem großen Haus. Dort wurde gebaut, so dass wir uns zwischen Pflastersteinen und einem Dixiklo verstecken konnten, um in Ruhe rumzumachen. Es war streng genommen kein Parkplatz, aber das Ambiente war entsprechend.
Wir verloren nicht viel Zeit und knutschten und fummelten so heftig, dass wir beide richtig geil wurden. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und bedauerten es bald, dass mehr nicht drin war. Das Bedauern zog sich über eine Stunde, denn so lange waren wir so nah am Sex, wie man sein kann, ohne Sex zu haben. Sie war feucht, wie ich spürte, und ich war hart, wie ihr unmissverständlich klar wurde, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. Unsere Kleidung war nur noch eine Hülle, um das Gewissen zu beruhigen, denn unsere Hände waren längst überall.
Mehrmal stoppte sie mich und zog meine Hand aus ihrer Hose, weil jede weitere Bewegung zu gefährlich geworden wäre. Ihr Widerstand wurde aber schnell wieder schwächer, so dass wir anschließend noch heißer zur Sache gingen. Wir hatten kaum die Kontrolle über das, was dort zwischen uns geschah, aber irgendwie bekamen wir es hin, uns nicht das bereits erwähnte Hotelzimmer zu nehmen.
Rückblickend war es richtig, nicht aufs Ganze zu gehen, denn das hätte ihre Gefühlslage zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht. Aber es verdammt schwer, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren! Zum Glück hat sie es geschafft. So blieb es nur ein Parkplatztreff. ;-)
Als sie später in den Zug stieg, hofften wir beide, dass wir uns bald unter anderen Umständen wiedersehen werden. Dann könnte es knallen. *g*
Seit Donnerstag bin ich in der alten Heimat im Kreise meiner Erzeuger. Da ich endlich länger als nur zwei Tage hier bin, habe ich die Gelegenheit genutzt, eine bezaubernde junge Dame zu treffen, die ich vor ca. einem Jahr im Joyclub kennen gelernt habe. Sie wohnt leider nahe meiner alten Heimat und fern meiner neuen.
Wir haben uns im Joyclub von Anfang an bestens verstanden, was ich einerseits an unserer Herkunft festmache, andererseits an unserer gemeinsamen Leidenschaft: Fußball! Wir lieben zwar nicht denselben Verein, empfinden aber gegenseitige Sympathien und hassen vor allem beide die blöden Bayern. Aber ich schweife ab, das hier soll ja ein Sexblog sein! Wir hatten also ein Jahr lang mal intensiven und mal sporadischen Kontakt, aber immer sehr herzlichen. Wir hatten an einem Punkt sogar geplant, uns für ein lustvolles Wochenende in der Mitte Deutschlands zu treffen, aber aus verschiedenen Gründen ist es nie dazu gekommen.
Umso glücklicher war ich, dass wir es nun endlich geschafft hatten, gemeinsam für ein paar Stunden am gleichen Ort zu sein und bei ein paar Tortillas die Versautheiten auszutauschen, die wir vorher in vielen Mails und Telefonaten schon ausführlichst vorbereitet hatten. Und über Fußball haben wir auch viel geschnackt. :-)
Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass ich sie nach dem Essen mit auf ein Hotelzimmer nehmen wollen würde. Sie war hübscher als auf dem einen Gesichtsfoto, das ich kannte, und auf anderen Fotos hatte ich bereits gesehen, wie es unter ihrer Kleidung aussah. Ich fand sie sehr sexy und habe vom ersten Moment an auch versucht, ihr das zu vermitteln. Es gelang erstaunlich gut, unserer Wellenlänge sei Dank.
Während ich ihr also mit charmanten Worten klar machte, dass ich sie gern ficken würde, wusste ich von ihrem inneren Konflikt, der die Sache komplizierte. Es gibt da nämlich noch einen anderen Mann, der ihr Gefühlsleben beeinflusst und sie damit indirekt daran hinderte, einfach über mich herzufallen. Ich sah ein, dass sie sich in einer unangenehmen Situation befand, und war darauf eingerichtet, dass ich mir das Geld fürs Hotelzimmer sparen konnte. Das hinderte mich aber nicht daran, sie den ganzen Abend zu becircen und zu umgarnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und meine hatte auch noch sieben Leben.
Schließlich konnte ich sie tatsächlich überreden, mit mir das Lokal zu verlassen, eine dunkle Ecke in der Nähe zu suchen und ein bisschen zu knutschen. Das erlaubte ihr Gewissen gerade noch, und meines sowieso. Nach kurzer Suche fanden wir eine dunkle Einfahrt neben einem großen Haus. Dort wurde gebaut, so dass wir uns zwischen Pflastersteinen und einem Dixiklo verstecken konnten, um in Ruhe rumzumachen. Es war streng genommen kein Parkplatz, aber das Ambiente war entsprechend.
Wir verloren nicht viel Zeit und knutschten und fummelten so heftig, dass wir beide richtig geil wurden. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und bedauerten es bald, dass mehr nicht drin war. Das Bedauern zog sich über eine Stunde, denn so lange waren wir so nah am Sex, wie man sein kann, ohne Sex zu haben. Sie war feucht, wie ich spürte, und ich war hart, wie ihr unmissverständlich klar wurde, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. Unsere Kleidung war nur noch eine Hülle, um das Gewissen zu beruhigen, denn unsere Hände waren längst überall.
Mehrmal stoppte sie mich und zog meine Hand aus ihrer Hose, weil jede weitere Bewegung zu gefährlich geworden wäre. Ihr Widerstand wurde aber schnell wieder schwächer, so dass wir anschließend noch heißer zur Sache gingen. Wir hatten kaum die Kontrolle über das, was dort zwischen uns geschah, aber irgendwie bekamen wir es hin, uns nicht das bereits erwähnte Hotelzimmer zu nehmen.
Rückblickend war es richtig, nicht aufs Ganze zu gehen, denn das hätte ihre Gefühlslage zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht. Aber es verdammt schwer, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren! Zum Glück hat sie es geschafft. So blieb es nur ein Parkplatztreff. ;-)
Als sie später in den Zug stieg, hofften wir beide, dass wir uns bald unter anderen Umständen wiedersehen werden. Dann könnte es knallen. *g*
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Toni Toronto
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21:53
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Freitag, 11. Juli 2008
Knutschfleck-Alarm!
Ich habe erfolgreich mein Revier markiert: Als wir uns gestern zum Knutschen wieder in dem Park trafen, in dem wir unser erstes Date hatten, erzählte sie mir, dass sie seit Dienstagnacht einen großen, dunkel-violetten Knutschfleck auf der rechten Brust hat. :-)
Sie mag Knutschflecke nicht, weil sie so unreif sind, deswegen hatte sie mir am Dienstag noch "untersagt", ihren Hals zu intensiv zu küssen. Und weil ich am Hals nicht durfte, habe ich es eben etwas weiter unten getan. Da sehen es zum Glück nicht so viele Leute. Ich bin ein schlimmer Finger.
Sie mag Knutschflecke nicht, weil sie so unreif sind, deswegen hatte sie mir am Dienstag noch "untersagt", ihren Hals zu intensiv zu küssen. Und weil ich am Hals nicht durfte, habe ich es eben etwas weiter unten getan. Da sehen es zum Glück nicht so viele Leute. Ich bin ein schlimmer Finger.
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Toni Toronto
um
11:42
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