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Montag, 21. Juli 2014

Der Pfirsich in der Auslage

Quelle: Tumblr
Der Hochsommer ist da - und mit ihm die knappen Röcke, die durchsichtigen T-Shirts und die bauchfreien Tops. Neben den sexuellen Reizen bietet der Sommer aber auch kulinarische Highlights, besonders in Form von Früchten aller Art, die für faule Menschen wie mich im besten Fall noch tief hängen, nämlich auf der Auslage vorm Obstgeschäft.

Und welche Früchte sind die süßesten? Richtig: die verbotenen. Kein Wunder also, dass sich mindestens ein verbotenes Früchtchen, und vielleicht sogar mehrere, in meine feuchten Träume geschlichen hat. Von diesen alterskompatiblen Pubertätsfantasien gab es in den letzten Monaten eine Anzahl, die man beachtlich nennen muss, wenn man meinen bis dato niedrigen Referenzstand kennt. Denn eigentlich träume ich nur von unverdientem Zahnausfall und kostengünstigen Hochzeiten. Da ist es schon ein bemerkenswerter Vorgang, wenn auf einmal so ein Früchtchen daherkommt.

Fürs Protokoll seien hier kurz die Damen und Herren erwähnt, denen ich unabsichtlich feuchte Träume gewidmet habe, die politisch unheikel sind:
  • Bibi. Jawohl, die Bibi. Und Tabsie. Und Joschi. Details hier.
  • Minna. Wir waren allein und haben es or-dent-lich getrieben. Mehr nicht, aber bestimmt auch nicht weniger.
  • Jette. Ich lockte sie auf mein Hotelzimmer, um ihr vorgeblich ein paar Socken zu leihen. Stattdessen zog ich ihr die Strümpfe aus und verlor mich dann zwischen ihren Beinen.
So weit, so schön. Alles Knaller mit Morgenlattengarantie. Da bin ich gerne Mann.

Dann aber passierte das Ungehörige: Meine Fantasie meinte, Petra in meinen Träumen eine Hauptrolle geben zu müssen. Zweimal tauchte sie bisher dort auf, und bei beiden Malen war ich auch auch mit dabei. Nackt und so. Den Rest müsste ihr euch denken, denn wenn ich hier Details aufschreibe, werden mir für den Rest des Sommers alle Früchte weggenommen, auch die erlaubten.

Petra ist deswegen politisch heikel, weil sie eine Bekannte von Tabsie und mir ist, deren Absichten unklar sind. Tabsie hat Signale aus Petras Richtung beobachtet, die auf ein amouröses Interesse an mir schließen lassen. Eine offizielle Bestätigung steht aber aus, so dass wir unsicher geworden sind und die vertrauensbildenden Maßnahmen gegenüber Petra fürs Erste eingestellt haben. Bloß mein Unterbewusstsein schafft Fakten, indem es mich im Schlaf zum Speed-Dating mit Petra drängt. Nichts regt die Fantasie so sehr an wie die Aussicht auf Verbotenes.

Dieser Sommer ist noch lang ist, da ist also noch Platz für weitere Früchtchen - von dem jungen Gemüse ganz zu schweigen. Aber da ich mit all den Gaumenfreuden nicht in Teufels Küche landen will, werde ich hier weder den Unterschied zwischen Früchten und Gemüse erklären, noch über mögliche neue Traumata schwadronieren. Ich geh jetzt erstmal ins Bett.

Freitag, 16. Mai 2014

Im Traum mit Bibi, Joschi und Tabsie

Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.

Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.

Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.

Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.

Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.

Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.

Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.

Am Ende gibt es Cocktails für alle.

Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.

Sonntag, 23. November 2008

Alles zu seiner Zeit

Gibt es eine perfekte Uhrzeit für Sex? Falls ja, so habe ich meine ganz persönliche Idealzeit vor ein paar Tagen entdeckt: ca. 4:30 Uhr nachts.

Eigentlich hätten Tabea und ich noch eine halbe Stunde zu schlafen gehabt, bis der Wecker (ihretwegen!) um 5:00 Uhr geklingelt hätte. Aber ein Verkettung glücklicher Umstände, die ich nicht mehr rekonstruieren kann, führte dazu, dass ihre Hand unter Decke meinen Schwanz umfasste. Durch die Berührungen um den Schlaf gebracht, beschloss ich, einfach mitzumachen, so dass wir bald heftig küssend und streichelnd nicht mehr an Schlaf denken konnten. Bald reichte es mir nicht mehr, sie zu fingern; ich wollte ihre glatte, feuchte, heiße Haut mit meiner Zunge spüren. Also drehte ich mich akrobatisch (es war eng auf der Couch) über ihr in die 69-Position und machte mich an die Arbeit. ;-) Tabea kümmerte sich einstweilen ausführlich mit ihrer Zunge und ihrer Hand um meinen Schwanz, der über das Stadium einer Morgenlatte schon längst hinaus war. Gleichzeitig spürte ich einen Finger langsam in mich gleiten, was mich endgültig um den Verstand brachte.

Im Nachhinein betracht leisteten wir beide Erstaunliches für diese unchristliche Zeit. Und kurz nachdem der Wecker geklingelt hatte, was uns nicht weiter störte, grub sich meine Zunge vor Erregung immer tiefer zwischen Tabeas Schenkel. Ich fühlte die absolute Geilheit in mir aufsteigen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, bis ich kommen würde. Tabea wichste mich hart und schnell, während ihr Finger tiefer in mich glitt. Schließlich explodierte ich und spritzte ihr meine Ladung auf die Brust. Es war ein ultraintensiver Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt hatte. Und das alles um 5 Uhr morgens! Zu blöd, dass wir nicht weitermachen konnten, weil ein Arbeitstag vor uns beiden lag. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre...

Sonntag, 9. November 2008

Eine glückliche Zwickmühlensituation

Als ich heute Morgen aufwachte, hielt ich Tabea fest umklammert in meinen Armen, genau so, wie wir beide auch eingeschlafen waren. Es ist lange her, dass mir das passiert ist, denn normalerweise bewege ich mich im Schlaf oder drehe mich auf die andere Seite, so dass sich die Umklammerung löst. Nicht so letzte Nacht, und das ist ein sehr gutes Zeichen. :-)

Ich stecke in einer kleinen Zwickmühle, denn ich möchte natürlich an dieser Stelle etwas ausführlicher berichten, wie Tabea und ich unsere Zweisamkeit genossen haben, weiß aber nicht, ob bzw. in welchem Umfang sie damit einverstanden wäre. Danach hätte ich ja gestern auch mal fragen können! Mir ist klar, dass dies eine suboptimale Situation für den Autor eines SEXBLOGS ist, aber ich sehe es als eine Herausforderung an meine Kreativität. ;-)

Was ich auf jeden Fall erneut bemerkt habe, ist der Unterschied zwischen Sex und Sex mit einer gehörigen Portion Gefühlen*. Der zweiteren Variante ist definitiv der Vorzug zu geben, liebe Universalzyniker da draußen (und damit meine ich auch mich)! Der Lust- und Freudegewinn ist riesig, hält lange vor und geht tiefer.

Tabea und ich entdecken einander langsam, aber stetig, das gilt auch sexuell. Das Spektrum reicht vom Finden kitzeliger Stellen über Knutschflecke bis hin zu Gesprächen über Vaseline**. So langsam kommen unsere gemeinsamen Vorlieben ans Licht, von denen es glücklicherweise eine ganze Menge gibt; entsprechend froh sind wir heute morgen zusammen aufgewacht. Ich hätte gerne noch länger geschlafen, spürte aber fünf Finger um meine Morgenlatte. Schlaf kann man zum Glück nachholen.

Mehr Details vielleicht in Kürze. Ich muss erst um Erlaubnis fragen. ;-)

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* Den Begriff "verknallt sein" oder noch gewagtere Formulierungen trauen wir uns noch nicht zu verwenden.

** Nicht wirklich eine Option, aber einige Leute benutzen sie anscheinend noch.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Meine Morgenlatte

Nur der Zahn der Bisamratte ist härter als die Morgenlatte.

Dieser Satz stand in einem Aufklärungsbuch, das mir meine Eltern gegeben haben, als ich in der Pubertät steckte. Ich habe mit Bisamratten, die übrigens gar keine Ratten sind, keine Erfahrungen, dafür aber mit Morgenlatten. Heute war es wieder soweit: Nach einer schwülen Nacht wachte ich nur mit einer kurzen Hose bekleidet in meinem verschwitzten Bett auf und spürte bald, dass ich schon hart war. In den letzten Tagen hatte ich kaum das abendliche Verlangen gespürt, mir einen runterzuholen. Entsprechend geil war ich dann heute morgen beim Aufwachen. Ich blieb trotz des lauten Radios lange im Bett liegen, weil ich übernächtigt war. Und je länger ich dort lag, desto mehr spielte ich an mir herum. Aus dem Spiel wurde irgendwann ein fester Griff um meinen Schwanz, und aus dem Griff wurde bald ein Rubbeln. Ich streifte die Hose ab, warf die Decke zurück und sah meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht vor mir, fest umschlungen von meiner Hand, die an ihm immer schneller auf und ab gleitete. Ich fing an, lauter zu atmen und war vollkommen eingenommen von dieser besonderen Geilheit, die ich nur spüre, wenn ich ein paar Tage nicht abgespritzt habe. Mein Körper stand nun so unter Anspannung, dass ich die Füße tief in die Matratze drückte und gleichzeitig das Becken anhob, wodurch ich den Anblick meines Schwanzes noch mehr genießen konnte. Er war so hart, dass jede Ader deutlich hervorstach. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich spritzte mir bis auf die Brust, so stark kam meine Sahne herausgeschossen. Und wenn viel Sperma viel Potenz bedeutet, dann war ich heute Morgen sehr potent. Ein perfekter Start in den Tag.