Der Joyclub schreibt über Ökosex. Das mag manchen interessieren (aus Überzeugung oder aus Trendbewusstsein) und manchen langweilen ("Ich will einfach nur Spaß!"), mich regt es tierisch auf. In meinen wilden JC-Anfangsjahren nämlich, als meine Sorge um die fehlende Aufmerksamkeit noch größer war als heute, habe ich jede Gelegenheit genutzt, um im Forum aufzufallen. Einmal probierte ich es mit einem provokanten Text über die Umweltverträglichkeit von sexuell sehr aktiven Menschen, wie ich sie im Joyclub zu verorten meinte.
Ich schrieb über den Wasserverbrauch infolge des erhöhten Körperpflegeaufkommens, über den Stromverbrauch von Vibratoren und Elektrosex-Werkzeugen, über den Müllberg aus Kondomen, Gleitmitteltuben und einmal benutzten Gurken, über die Haare im Abfluss und über das viele Geld für Toys, Filme und Dessous, das man viel besser an Greenpeace spenden könnte. Oberlehrerhaft appellierte ich an das Gewissen meiner Leser und rief jeden auf, nachhaltiger zu vögeln. Ich war der Al Gore des Ökosex, bloß schlanker und mit weniger Powerpoint-Folien.
Wenig überraschend wurde mein Beitrag im Forum nicht freigeschaltet. "Das interessiert hier keinen", hieß es bloß. Vielleicht fühlte sich der zuständige Admin auch persönlich angegriffen, weil ich die unbequemen Wahrheiten so brutal ansprach.
Nun haben sich die Zeiten offensichtlich gewandelt und es gibt ein Zielpublikum für das Thema. Glaubt man der Bebilderung in dem JC-Bericht, dann handelt es sich dabei um Marienkäfer, radelnde Asiatinnen und Unterwäschemannequins. Der Text spart nicht mit Zahlen aus der hauseigenen Umfrage, aber leider stellt er nicht die Frage, ob die Swinger mit ihrem Handtuchverbrauch die Welt in den Untergang treiben. Schade.
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Samstag, 25. Juni 2011
Von Dreckspatzen
Sonntag, 12. Oktober 2008
Ein nicht alltäglicher Parkplatztreff
Parkplatztreffs haben auf mich noch nie einen besonders großen Reiz ausgeübt. Ich kann in Ansätzen nachvollziehen, dass diese Art des Sexdating einigen Leuten gefällt, aber mir sagen die Randbedingungen überhaupt nicht zu. Trotzdem hatte ich am Freitagabend einen solchen Parkplatztreff, wenn auch nicht im klassischen Sinn. Und das kam so...
Seit Donnerstag bin ich in der alten Heimat im Kreise meiner Erzeuger. Da ich endlich länger als nur zwei Tage hier bin, habe ich die Gelegenheit genutzt, eine bezaubernde junge Dame zu treffen, die ich vor ca. einem Jahr im Joyclub kennen gelernt habe. Sie wohnt leider nahe meiner alten Heimat und fern meiner neuen.
Wir haben uns im Joyclub von Anfang an bestens verstanden, was ich einerseits an unserer Herkunft festmache, andererseits an unserer gemeinsamen Leidenschaft: Fußball! Wir lieben zwar nicht denselben Verein, empfinden aber gegenseitige Sympathien und hassen vor allem beide die blöden Bayern. Aber ich schweife ab, das hier soll ja ein Sexblog sein! Wir hatten also ein Jahr lang mal intensiven und mal sporadischen Kontakt, aber immer sehr herzlichen. Wir hatten an einem Punkt sogar geplant, uns für ein lustvolles Wochenende in der Mitte Deutschlands zu treffen, aber aus verschiedenen Gründen ist es nie dazu gekommen.
Umso glücklicher war ich, dass wir es nun endlich geschafft hatten, gemeinsam für ein paar Stunden am gleichen Ort zu sein und bei ein paar Tortillas die Versautheiten auszutauschen, die wir vorher in vielen Mails und Telefonaten schon ausführlichst vorbereitet hatten. Und über Fußball haben wir auch viel geschnackt. :-)
Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass ich sie nach dem Essen mit auf ein Hotelzimmer nehmen wollen würde. Sie war hübscher als auf dem einen Gesichtsfoto, das ich kannte, und auf anderen Fotos hatte ich bereits gesehen, wie es unter ihrer Kleidung aussah. Ich fand sie sehr sexy und habe vom ersten Moment an auch versucht, ihr das zu vermitteln. Es gelang erstaunlich gut, unserer Wellenlänge sei Dank.
Während ich ihr also mit charmanten Worten klar machte, dass ich sie gern ficken würde, wusste ich von ihrem inneren Konflikt, der die Sache komplizierte. Es gibt da nämlich noch einen anderen Mann, der ihr Gefühlsleben beeinflusst und sie damit indirekt daran hinderte, einfach über mich herzufallen. Ich sah ein, dass sie sich in einer unangenehmen Situation befand, und war darauf eingerichtet, dass ich mir das Geld fürs Hotelzimmer sparen konnte. Das hinderte mich aber nicht daran, sie den ganzen Abend zu becircen und zu umgarnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und meine hatte auch noch sieben Leben.
Schließlich konnte ich sie tatsächlich überreden, mit mir das Lokal zu verlassen, eine dunkle Ecke in der Nähe zu suchen und ein bisschen zu knutschen. Das erlaubte ihr Gewissen gerade noch, und meines sowieso. Nach kurzer Suche fanden wir eine dunkle Einfahrt neben einem großen Haus. Dort wurde gebaut, so dass wir uns zwischen Pflastersteinen und einem Dixiklo verstecken konnten, um in Ruhe rumzumachen. Es war streng genommen kein Parkplatz, aber das Ambiente war entsprechend.
Wir verloren nicht viel Zeit und knutschten und fummelten so heftig, dass wir beide richtig geil wurden. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und bedauerten es bald, dass mehr nicht drin war. Das Bedauern zog sich über eine Stunde, denn so lange waren wir so nah am Sex, wie man sein kann, ohne Sex zu haben. Sie war feucht, wie ich spürte, und ich war hart, wie ihr unmissverständlich klar wurde, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. Unsere Kleidung war nur noch eine Hülle, um das Gewissen zu beruhigen, denn unsere Hände waren längst überall.
Mehrmal stoppte sie mich und zog meine Hand aus ihrer Hose, weil jede weitere Bewegung zu gefährlich geworden wäre. Ihr Widerstand wurde aber schnell wieder schwächer, so dass wir anschließend noch heißer zur Sache gingen. Wir hatten kaum die Kontrolle über das, was dort zwischen uns geschah, aber irgendwie bekamen wir es hin, uns nicht das bereits erwähnte Hotelzimmer zu nehmen.
Rückblickend war es richtig, nicht aufs Ganze zu gehen, denn das hätte ihre Gefühlslage zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht. Aber es verdammt schwer, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren! Zum Glück hat sie es geschafft. So blieb es nur ein Parkplatztreff. ;-)
Als sie später in den Zug stieg, hofften wir beide, dass wir uns bald unter anderen Umständen wiedersehen werden. Dann könnte es knallen. *g*
Seit Donnerstag bin ich in der alten Heimat im Kreise meiner Erzeuger. Da ich endlich länger als nur zwei Tage hier bin, habe ich die Gelegenheit genutzt, eine bezaubernde junge Dame zu treffen, die ich vor ca. einem Jahr im Joyclub kennen gelernt habe. Sie wohnt leider nahe meiner alten Heimat und fern meiner neuen.
Wir haben uns im Joyclub von Anfang an bestens verstanden, was ich einerseits an unserer Herkunft festmache, andererseits an unserer gemeinsamen Leidenschaft: Fußball! Wir lieben zwar nicht denselben Verein, empfinden aber gegenseitige Sympathien und hassen vor allem beide die blöden Bayern. Aber ich schweife ab, das hier soll ja ein Sexblog sein! Wir hatten also ein Jahr lang mal intensiven und mal sporadischen Kontakt, aber immer sehr herzlichen. Wir hatten an einem Punkt sogar geplant, uns für ein lustvolles Wochenende in der Mitte Deutschlands zu treffen, aber aus verschiedenen Gründen ist es nie dazu gekommen.
Umso glücklicher war ich, dass wir es nun endlich geschafft hatten, gemeinsam für ein paar Stunden am gleichen Ort zu sein und bei ein paar Tortillas die Versautheiten auszutauschen, die wir vorher in vielen Mails und Telefonaten schon ausführlichst vorbereitet hatten. Und über Fußball haben wir auch viel geschnackt. :-)
Als ich sie das erste Mal sah, wusste ich, dass ich sie nach dem Essen mit auf ein Hotelzimmer nehmen wollen würde. Sie war hübscher als auf dem einen Gesichtsfoto, das ich kannte, und auf anderen Fotos hatte ich bereits gesehen, wie es unter ihrer Kleidung aussah. Ich fand sie sehr sexy und habe vom ersten Moment an auch versucht, ihr das zu vermitteln. Es gelang erstaunlich gut, unserer Wellenlänge sei Dank.
Während ich ihr also mit charmanten Worten klar machte, dass ich sie gern ficken würde, wusste ich von ihrem inneren Konflikt, der die Sache komplizierte. Es gibt da nämlich noch einen anderen Mann, der ihr Gefühlsleben beeinflusst und sie damit indirekt daran hinderte, einfach über mich herzufallen. Ich sah ein, dass sie sich in einer unangenehmen Situation befand, und war darauf eingerichtet, dass ich mir das Geld fürs Hotelzimmer sparen konnte. Das hinderte mich aber nicht daran, sie den ganzen Abend zu becircen und zu umgarnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und meine hatte auch noch sieben Leben.
Schließlich konnte ich sie tatsächlich überreden, mit mir das Lokal zu verlassen, eine dunkle Ecke in der Nähe zu suchen und ein bisschen zu knutschen. Das erlaubte ihr Gewissen gerade noch, und meines sowieso. Nach kurzer Suche fanden wir eine dunkle Einfahrt neben einem großen Haus. Dort wurde gebaut, so dass wir uns zwischen Pflastersteinen und einem Dixiklo verstecken konnten, um in Ruhe rumzumachen. Es war streng genommen kein Parkplatz, aber das Ambiente war entsprechend.
Wir verloren nicht viel Zeit und knutschten und fummelten so heftig, dass wir beide richtig geil wurden. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und bedauerten es bald, dass mehr nicht drin war. Das Bedauern zog sich über eine Stunde, denn so lange waren wir so nah am Sex, wie man sein kann, ohne Sex zu haben. Sie war feucht, wie ich spürte, und ich war hart, wie ihr unmissverständlich klar wurde, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. Unsere Kleidung war nur noch eine Hülle, um das Gewissen zu beruhigen, denn unsere Hände waren längst überall.
Mehrmal stoppte sie mich und zog meine Hand aus ihrer Hose, weil jede weitere Bewegung zu gefährlich geworden wäre. Ihr Widerstand wurde aber schnell wieder schwächer, so dass wir anschließend noch heißer zur Sache gingen. Wir hatten kaum die Kontrolle über das, was dort zwischen uns geschah, aber irgendwie bekamen wir es hin, uns nicht das bereits erwähnte Hotelzimmer zu nehmen.
Rückblickend war es richtig, nicht aufs Ganze zu gehen, denn das hätte ihre Gefühlslage zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht. Aber es verdammt schwer, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren! Zum Glück hat sie es geschafft. So blieb es nur ein Parkplatztreff. ;-)
Als sie später in den Zug stieg, hofften wir beide, dass wir uns bald unter anderen Umständen wiedersehen werden. Dann könnte es knallen. *g*
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:53
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