Er hatte ein schönes Restaurant ausgewählt und bei der Reservation um einen ruhigen Tisch gebeten. Schließlich wollte er ihr ihre Aufgabe nicht schwerer machen, als nötig. Sie war noch nicht da und um sich das Warten zu versüßen, bestellte er sich einen vorzüglichen Rum mit Eis und ein paar Spritzern Limonensaft. Vielleicht roch er ihr schweres Parfum, oder er spürte ihre Blicke, denn als er sich umdrehte, kam sie auf ihn zu. Sie schwebte nicht durch den Raum, sie war der Raum. Ihre Präsenz war geradezu unheimlich. Sie trug ihr schwarzes, glattes Haar offen, das tat sie selten. Ihr Kopf war wie immer hoch erhoben und sie hatte ihr typisches leicht spöttisches Lächeln auf den vollen Lippen. Diese Zauberlippen, die zu küssen die pure Freude bedeuteten. Und wenn sich ihre Lippen erst um seinen Schwanz schlossen. Er wurde hart. Ihre grünen Mandelaugen waren spektakulär betont und obwohl sie nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprach, drehten sich die Köpfe von Männern und Frauen nach ihr um. Sie wusste genau, dass sie bewundert wurde und sie genoss es. Er freute sich, dass sie, dieses kleine Luder auf seinen Tisch zusteuerte.
Bevor sie ihn erreicht hatte, stand er auf. Er hätte Lust gehabt, ihr seine Zunge tief in ihren sinnlichen Mund zu stecken, noch lieber tief in ihre Möse, aber beides hätte hier für sehr viel Aufsehen gesorgt, also begnügte er sich damit, ihre Lippen zu küssen und ihren Hals zu streifen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie Hosen trug und er fragte sich, wie sie damit seinem Wunsch nachkommen wollte. Er war gespannt. Trotz seiner Erregung und Vorfreude, vergaß er seine gute Erziehung nicht. Er rückte ihr den Stuhl zurecht und winkte den Kellner herbei, um ihr einen Aperitif zu bestellen. Campari Orange. Er wusste, was sie sich wünschte, was sie wollte und was sie brauchte. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, lachten und fielen nicht mehr oder weniger auf, als Andere. Sie orderten beide eine Vorspeise. Sie machte keinerlei Anstalten mit dem Spiel zu beginnen. Gut, das gestand er ihr zu, denn er hatte die Regeln vorgegeben und sie sollte selber entscheiden, wann sei bereit war. Den Vorspeisen folgten die Hauptgänge und noch immer geschah nichts Außergewöhnliches. Wollte sie vielleicht nicht tun, was er befohlen hatte?
Nachdem der Kellner ihre Teller abgeräumt hatte, nestelte sie in ihrer Handtasche herum und zog eine kleine Schere heraus. Was wollte sie nur damit? Ihre Hände bewegten sich langsam, niemand bemerkte was sie tat und auch er konnte es nicht sehen. Ein paar Minuten später bat sie ihn darum, ihr seine Hände unter dem Tisch zu reichen. Er fühlte warmen, dünnen Stoff, knüllte ihn in der einen Hand zusammen, während er die andere wieder auf den Tisch legte. Ihm wurde schlagartig klar, dass es ihr Slip sein musste, als er nicht nur Wärme sondern auch Feuchtigkeit spürte. Ihre Feuchtigkeit. Sie war also nass. Sehr schön. So sollte es sein.
Wieder trat der Kellner an ihren Tisch und fragte sie, ob sie eine Nachspeise wünschten. Sie nickte und er bestellte für sie beide einen leicht rauchigen Whisky. Sie warf ihm ein dankbares Lächeln zu, weil er schon wieder gewusst hatte, was sie wollte. Noch immer hielt er ihr zerschnittenes Höschen in einer Hand und kaum hatte der Kellner sich umgedreht, führte er den Stoff zu seiner Nase und sog ihren Geruch ein. Er mochte, wie sie roch. Leicht, dezent und verführerisch. Wieder spannte seine Hose. Sie lächelte ihn wissend an. Noch fühlte sie sich überlegen und spielte ihre sinnliche Weiblichkeit aus. Das würde sich nach dem Dinner ändern.
Nachdem der bestellte Whisky an ihren Tisch gebracht wurde und sie angestoßen hatten, wühlte sie erneut in ihrer Handtasche. Sie legte etwas neben sich auf die Bank, er konnte es nicht sehen. Dann fuhr ihre Hand in ihren Schoss. Er wollte wissen was sie getan hatte, als sie ihre Hände wieder auf den Tisch legte und ihre Antwort nahm ihm fast den Atem. Sie erzählte ihm, dass sie ihren Fotzensaft verrieben hätte, damit auch ihr Poloch schön nass sei. Das waren ihre Worte. Da saß sie und sah aus wie eine Dame, während sie sprach wie eine Hure. Ihre Wangen waren gerötet. War sie doch verlegen?
Sie schaute sich um, niemand blickte zu ihnen und so nahm sie den Gegenstand, den er noch nicht gesehen hatte von der Bank und zeigte ihm, was sie in ihrer Hand hielt. Einen Plug. Genauso, wie er es ihr aufgetragen hatte. Nicht zu klein, nicht zu groß. Die anderen Restaurantbesucher interessierten sich nicht für sie, trotzdem hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand vor den Mund, bevor sie mit der anderen den Plug an ihre Lippen führte und ableckte. Dieses verdammte Luder. Am Liebsten wäre er aufgestanden und hätte ihr seinen Schwanz an die Lippen gehalten. Das Ganze dauerte nur Sekunden, dann verschwand der Plug zwischen ihren Beinen. Sie rutschte auf der Bank herum, bis der Plug in Position war. Mit leicht geschlossenen Augen ließ sie ihn in sich gleiten. Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihr. Nur er hatte es gehört. Ein lustvolles Lächeln umspielte ihre Lippen. Er musste sich unter Kontrolle halten, denn er wollte kein Aufsehen erregen, indem er mit deutlich ausgebeulter Hose das Restaurant verließ. Nachdem er sich, beziehungsweise seinen Schwanz beruhigt hatte, beglich er die Rechnung und sie gingen.
Es war spät und keine Menschen waren an diesem kalten Abend auf der Strasse unterwegs. Vielleicht hundert Meter vom Restaurant entfernt, drängte er sie zu einem Hauseingang. Er beugte sich über sie, zwang ihren Kopf in den Nacken, indem er an ihren Haaren zog und küsste sie wild. Wenn er ihr genug Luft ließ, seufzte sie vor Lust. Seine Hände fuhren in ihre Hose, teilten ihre Lippen und nicht gerade sanft stieß er zwei Finger in ihre Nässe. Sie schrie überrascht auf. Er liebte es, wenn sie das tat. Er riss ihre Hosen herunter, befahl ihr, sich an der Wand abzustützen und ihre Beine zu spreizen. Er genoss den Anblick ihres prallen Hinterns. Starrte sie an, während sie vor Kälte und Erregung zitterte. Langsam zog er den Plug heraus, legte seine Hände an ihren Arsch und spreizte ihn. Ihr sonst enges Hintertürchen war schön gedehnt. Er öffnete seine Hose, wie zuvor schon war er nicht sanft, nur waren es dieses Mal keine Finger, sondern sein Schwanz, den er in sie stieß. Der Plug hatte sie nicht allzu weit geöffnet, er war weniger dick als sein Schwanz, so hatte er es gewollt und mit einem harten Ruck drängte er in sie. Ihr entfuhr ein Lustschmerzschrei, sie sackte leicht in die Knie, aber er hielt sie fest. Seine Hände lagen auf ihrer ausladenden Hüfte, damit er sie möglichst tief ficken konnte. Nun war ihr nicht mehr kalt. Sie stöhnte ihre Lust hinaus, genoss es, ihm untertan zu sein. Immer wieder schlug er mit einer Hand auf ihre Pobacken und tätschelte etwas sanfter, aber immer noch grob genug ihre Möse. Kaum spürte er das beginnende Zittern ihres Höhepunktes, hörte er auf sie zu tätscheln. Und jedes Mal genoss er ihr enttäuschtes, gequältes Aufseufzen mehr. Auch jetzt wusste er, was sie wollte, aber dieses Mal sollte sie darum bitten. Er würde sie so lange weiter ficken, bis sie ihn anbettelte, damit er sie kommen ließ. Er wusste, was sie jetzt dachte. Wie ihr die Möglichkeit durch den Kopf ging, sich selbst zu streicheln. Er packte ihre Hände und drückte sie mit einer der seinen gegen die Wand. Nun blieb ihr nur noch das Flehen. Aber sie war so stolz. Er würde ihr den Stolz austreiben, nur für diesen Moment, denn er hatte sich unter Kontrolle, genauso wie sie. Und so stieß er seinen Schwanz immer heftiger in sie, schlug kräftiger auf ihre Pobacken und ihre Möse ein. Endlich, ein geflüstertes Bitte. Lauter, forderte er sie auf. Jetzt gehorchte sie und wiederholte ihre Bitte gut hörbar. Seine Hand wanderte zu ihrer nassen Fotze, ganz sanft rieb er nun ihre Perle, fickte sie immer noch. Es vergingen nur Sekunden bis sie aufschrie, sich zitternd und weinend ihrem Höhepunkt hingab und während sich ihre Muskeln eng um ihn schlossen, kam auch er, mit einer tiefen, absolut erfüllenden Intensität.
2 Kommentare:
Huiiiii...
Wie feucht warst du, nachdem du diesen Beitrag geschrieben hattest?
Sehr, sehr, sehr feucht...und dabei auch schon...*g*
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