Eine neue Studie aus Holland kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen Männer dumm machen. Und das geht so: In der Untersuchung hat man Männer gebeten, mit Fremden zu reden, wobei sie vorher und hinterher kleine Rechenaufgaben lösen sollten. Die Männer, die mit einer Frau sprachen, vor allem mit einer, an der sie interessiert waren, haben nach dem Gespräch schlechter gerechnet als vorher. Frauen sind also manchmal nicht nur fürs Befinden schlecht, sondern auch fürs Hirn.
Dieses Ergebnis bestätigt meinen subjektiven Eindruck, dass viele Männer in Gegenwart von Frauen anders funktionieren. Viele soziale und kognitive Funktionen sind dann nur eingeschränkt vorhanden: Männer hören auf zu denken, vergessen ihre guten Manieren und reden im Allgemeinen nur Quatsch mit Soße.
Jetzt stellt sich mir die Frage, welchen evolutionären Vorteil dieses Verhalten hat. Kann das jemand erraten?
Übrigens: Frauen werden durch ein Gespräch mit Männern nicht dümmer, sagt die Studie. Ist das vielleicht ein Zeichen dafür, dass Frauen bald die Weltherrschaft übernehmen werden - indem sie uns in Grund und Boden quatschen?
1 Kommentar:
Toni,
da hast Du ja wieder einmal einen kleinen Schatz im Blätterwald ausgegraben.
Tönt populärwissenschaftlich plausibel und erklärt, warum in gemischten Schulklassen die Mädels besser sind, als die Jungs; weil die Mädchen von den Jungen beflügelt werden, während die Jungen unter Konzentrationsschwäche leiden in Anwesenheit der Damen ;-)--
Aber gut zu wissen, dass mich Männer nicht dümmer machen. Ich bin's einfach immer (jedenfalls wenn es um die Grundrechenarten geht - toll, dass Du das so zauberhaft kannst! ;-).
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