Zu den erstaunlichsten Entscheidungen meines Sexualtriebs gehören die seltenen Spontanficks, die Tabsie und mich in manchen Nächten überwältigen. Ausgelöst durch einen feuchten Traum erwacht dann in mir eine tierische Lust, die innerhalb von Sekundenbruchteilen dazu führt, dass ich mir Tabsie schnappe und sie - halb träumend, halb wach - an Ort und Stelle doggystyle nehme. In der Regel ist sie dabei so überwältigt, dass sie sich gar nicht wehren könnte, selbst wenn sie wollte - was sie bisher nie tat. Begleitet von flinker Zungenakrobatik und ein paar entschiedenen Handbewegungen reichen einige harte Stöße, um uns beide zu später Stunde in den siebten Himmel zu vögeln. So schnell wie die Überraschung anfängt, so schnell ist sie auch wieder vorbei. Mit meinem Sperma irgendwo an ihr und mir löffeln wir uns anschließend wieder aneinander, um dort weiterzuschlafen, wo wir unterbrochen wurden.
Am nächsten Morgen begegnen wir uns dann mit einem breiten Grinsen und schwer verliebten Blicken. Warum ich das nicht häufiger mache, bekomme ich manchmal zu hören. Weil es sich nicht planen lässt, entgegne ich. Es lässt sich auch nicht vorhersagen, erzwingen oder begünstigen; es passiert einfach, zuletzt in der Neujahrsnacht. Das war der Auftaktfick 2014.
2 Kommentare:
Traumhaft ist das: es kommt über mich, wie ein Traum. Ohne Zutun.
Und darum ist so geil: weil Zeit und Raum und Wahrnehmung im Halbschlaf sich vermischen.
Morgens dann das selige Erwachen:
war das ein Traum, oder nicht???
Glückwunsch zu diesem gelungenen Auftaktfick 2014! Für's neue Jahr wünsche ich euch noch viele weitere himmlische Vögel-Stunden.
Eure Spontanficks habe ich in meinem Blog zur Nachahmung empfohlen:
http://real-sex-mainstream.blogspot.de/2014/01/prosit-neujahr-2014.html
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