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Mittwoch, 1. Januar 2014

Los geht's

Zu den erstaunlichsten Entscheidungen meines Sexualtriebs gehören die seltenen Spontanficks, die Tabsie und mich in manchen Nächten überwältigen. Ausgelöst durch einen feuchten Traum erwacht dann in mir eine tierische Lust, die innerhalb von Sekundenbruchteilen dazu führt, dass ich mir Tabsie schnappe und sie - halb träumend, halb wach - an Ort und Stelle doggystyle nehme. In der Regel ist sie dabei so überwältigt, dass sie sich gar nicht wehren könnte, selbst wenn sie wollte - was sie bisher nie tat. Begleitet von flinker Zungenakrobatik und ein paar entschiedenen Handbewegungen reichen einige harte Stöße, um uns beide zu später Stunde in den siebten Himmel zu vögeln. So schnell wie die Überraschung anfängt, so schnell ist sie auch wieder vorbei. Mit meinem Sperma irgendwo an ihr und mir löffeln wir uns anschließend wieder aneinander, um dort weiterzuschlafen, wo wir unterbrochen wurden.

Am nächsten Morgen begegnen wir uns dann mit einem breiten Grinsen und schwer verliebten Blicken. Warum ich das nicht häufiger mache, bekomme ich manchmal zu hören. Weil es sich nicht planen lässt, entgegne ich. Es lässt sich auch nicht vorhersagen, erzwingen oder begünstigen; es passiert einfach, zuletzt in der Neujahrsnacht. Das war der Auftaktfick 2014.

Freitag, 5. Juli 2013

Mein für eine Nacht (Teil 2)

Du trittst an mich heran und schaust mir tief in die Augen. Deine Lippen hast du einen Spalt geöffnet, als ob du mich küssen willst. Doch noch hältst du einen kleinen Sicherheitsabstand ein, weil deine Unsicherheit dich vorsichtig macht. Du ahnst, was ich mir von dir wünsche, und hast es in deinem Kopf schon oft durchgespielt, aber Gewissheit hast nicht. Deswegen stehst du nun so nah bei mir, dass ich deine Körperwärme schon spüre, du aber noch zurückweichen könntest, wenn ich versucht wäre, dich zu überraschen.


Ich schaue dich von oben an. Du bist ein ganzes Stück kleiner als ich. Dieser Blick auf dich hinab, in deine offenen Augen, die mich von unten gierig betrachten, genau dieser Blick in dieser Konstellation macht mich an. Die Kontrolle. Die Überlegenheit. Die Herrschaft über das Drehbuch. Und doch wäre es nicht möglich, wenn du mir nicht das Angebot gemacht hättest, mir dich nehmen zu dürfen. Es ist und bleibt ein Geschäft.

"Halt still."


(Fortsetzung folgt.)

Donnerstag, 4. Juli 2013

Mein für eine Nacht (Teil 1)

Die Abstimmung war einfach, obwohl ich hohe Ansprüche geäußert hatte. Du hast mir keine Grenzen genannt, nur Preise, für die ich dich bekommen kann. Ganz und ohne Einschränkungen. Auf ein Hotel konnten wir uns schnell einigen. Du wirst zwei Stunden vor unserem Treffen anreisen, um dich vorzubereiten. Ich werde um 21 Uhr an deine Tür klopfen. Wir haben vereinbart, dass du mich in den Tagen vorher "einstimmen" wirst, indem du mir kurze SMS schickst, die meine Fantasie anregen sollen. Sobald ich zur Tür eintrete, wirst du mir gehören. Nur mir. Für eine lange Nacht.


Ausführlich hast du mir von deiner Luxuspussy erzählt, die sich auf einen ambitionierten Kunden wie mich freut. Du verstehst es ausgezeichnet, dein bestes Verkaufsargument herauszustellen : trainierte Beckenmuskeln, enger Schlitz, feuchte Lust im Überfluss. Mich macht das geil und du weißt es. Wenn du mir schreibst, wie sich deine Pussy danach sehnt, meine warme Zunge zu spüren, dann weiß ich, dass du mich damit auf Touren bringen möchtest. Und ich weiß auch, dass es dich geil macht, wenn wir Fantasien ganz explizit teilen, bevor wir sie umsetzen.
 Du als meine Hure, ich als dein Freier.



Wir haben uns diese Nacht ausgesucht, um mit Macht zu spielen. Wie groß können wir den Machtunterschied werden lassen? Wer hat tatsächlich die Kontrolle? Können wir mit dieser Konstellation umgehen? Was können wir uns leisten?

Als es neun Uhr ist, klopfe ich an deine Tür. Ich trage meinen lockeren Anzug, um nicht zu steif zu wirken. Du trägst das Outfit, das du mir in Teilen schon vorab geschildert hast. Der dunkle Rock geht bis über die Knie, dein Dekolleté erlaubt mir nur einen kleinen Einblick. Deine Arme sind durch dünnen, leicht transparenten Stoff bedeckt. Ich mag das verspielte Muster auf den ersten Blick. Deine Kette ist dezent, deine Haare zum Zopf gebunden. Edel, nicht nuttig. Einladend und offen, auf eine subtile Art.

Das Licht im Zimmer ist gedimmt, so dass alle Details des Raumes sichtbar bleiben, ohne meine Aufmerksamkeit von dir zu nehmen. Erwartungsfroh lächelnd reichst du mir ein Glas und stößt mit mir an. Als du das Glas an deine Lippen führst, bemerke ich, dass du keinen Lippenstift trägst. Überhaupt bist du sehr zurückhaltend geschminkt. Meine Blicke mustern dich dafür umso mehr. Ich will sehen, was du unter deinem Rock hast, und uns beiden ist klar, dass ich es mir jederzeit nehmen kann.


(Fortsetzung folgt.)

Sonntag, 9. Juni 2013

Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 2)

Teil 1 findet ihr hier.

Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.

Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
 
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.

Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als  wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.

Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.

Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.

Samstag, 8. Januar 2011

Noch mehr neue Nachbarn :(

Die letzte Nacht war gut.
Richtig gut.
Bjarne hat mich von hinten genommen, mal langsam und ruhig, mal heftig. Mal ganz zärtlich, dann wiederum hat er Zähne und Fingernägel zu Hilfe genommen.
Und ich hab gestöhnt. Nicht zu knapp. Und wenn man seinen Angaben glauben darf, dann war ich feucht. Verdammt feucht. Triefend nass feucht.
Es war also richtig, richtig geil.
Bis unsere Nachbarn mit dem Besenstiel zu Hilfe kamen.
Nur leider nicht so, wie ihr denkt.

Ein paar Wochen zuvor:

In der Wohnung unter dem Bjarne-Lucy-Headquarter ist kürzlich jemand eingezogen.
Ein Paar mit drei kleinen, niedlichen Kindern. Eine recht süße Mama. Und der Papa...
Nun ja. Sagen wir mal, die süße Mama hat keinen besonders guten Geschmack. Aber das ist ihr Problem. Und im Interesse der lieben Kleinen hoffen wir, die Kinder sehen später mal aus wie die Mama.

Die Wohnung stand stand fast ein Jahr lang leer. Und, zugegeben, in diesem Jahr ohne den Zwang zur falschen Rücksichtnahmen haben Bjarne und ich vielleicht ein paar schlechte Angewohnheiten angenommen.

Zum Beispiel einen gewissen Elefantenschritt. Nun, es ist nicht so, dass Lucy ständig mit Absätzen durch die Gegend stiefeln oder nach 20 Uhr 30 noch die Waschmaschine laufen lassen würde. Aber wenn man auf niemanden Rücksicht nehmen muss, wozu sollte man dann? Und davon abgesehen: Das Schlafzimmer dieser Wohnung (wie Lucy aus sicherer Quelle weiß, denn sie hat sich das Quartier seinerzeit auch mal angesehen) liegt über Lucys Arbeitszimmer, und da ist Lucy ohnehin nie laut oder stampft herum. Und die Kinderzimmer liegen ganz woanders. Genauer gesagt: Unter der Nachbarwohnung.
Also, was soll´s? So viel kann da ja nicht schief gehen.
Dachten wir.

Dennoch: Die Neuen waren noch nicht ganz eingezogen, als Bjarne und ich irgendwann mal nachts um 1 Uhr vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer umzogen. Und prompt wurde mit dem Besenstiel an die Decke geklopft.
Bjarne und ich guckten uns erst mal ziemlich verblüfft an und sagten uns: Äh, hallo? Was ist das denn?! Besenstiele? Also, ich dachte, das gibt’s nur um Film!“

Da Lucy und Bjarne diese Besen-Nummer echt uncool finden, haben wir die Gelegenheit am nächsten Tag beim Schopfte gepackt, zumal wir da ja auch gewisse Vorerfahrungen haben.
Wir sprachen die Neuen also einfach an: „Hey, wart ihr das gestern? Habt ihr echt mit dem Besenstiel an die Decke geklopft? Waren wir zu laut oder so? Hört mal, wir haben da lange keine Nachbarn gehabt. Also, wenn wir mal zu laut sind, dann sagt uns das doch einfach, hm?“

Der Papa guckte verlegen und fing an, von einem Fuß auf den anderen zu treten.
„Tja, wisst ihr, wir schlafen, glaube ich, direkt unter euch, und...nun ja, manchmal hat man echt den Eindruck, da läuft ein Hund rum oder so...“
Wir: „Na, is doch kein Ding. Sprecht es an, wenn´s da ein Problem gibt, okay?“
Die süße Mama grinste. „Nun ja, unsere drei Kleinen sind ja auch manchmal recht laut, nech?“
Wir: „Hey, das sind Kinder! Kein Ding. Also abgemacht, ihr sagt was?“
Beide: „Ja...und ihr auch, nech?“
Wir: „Jepp. - Oh, und übrigens: Da oben gibt es tatsächlich einen Hund. Aber nicht bei uns.“
Man muss sich ja keinen Schuh anziehen, der einem gar nicht gehört, nech?

Nun, jedenfalls dachten wir, das „Problem“ sei geritzt.

Bis zur letzten Nacht.

Und dieses Mal waren es definitiv weder die angeblichen Hundetrapsen noch Bjarnes oder mein zart-tänzelnder Elefanten-Move.

Wir waren nämlich, wie bereits erwähnt, seit geraumer Zeit fleißig am Vögeln.

Zuerst waren wir wie erstarrt.
Dann haben wir angefangen zu kichern.
Und irgendwann meinte Bjarne: „Ich glaub, er wird schlaff...“
Lucy: „Ja, ich merks...“
Damit hatte die Nummer sich also erledigt.

Bjarne wichste sich also noch schnell einen und dann schliefen wir beide ziemlich bepisst ein.

Mal ehrlich: Erstens sind Bjarne und ich der Meinung, dass nur Leute mit dem Besen an die Decke klopfen, denen der Arsch in der Hose fehlt.
Zweitens: Das auch noch mitten beim Vögeln zu tun, geht meines Erachtens gar nicht! Denn ganz ehrlich: Irgendwie hat das was Rücksichtslos-Beschämendes, denn beiden Parteien ist klar, wobei man gerade gestört wurde. Nun, Bjarne und ich sind nicht prüde, echt nicht. Aber wir müssen auch nicht aller Welt mitteilen, was wir gerade tun, vor allen, wenn alle Welt das gerade offensichtlich nicht mitkriegen will. Davon abgesehen verdirbt man einem mittendrin den Spaß.
Und nur nebenbei bemerkt: Man hätte es echt diplomatischer und diskreter regeln können, oder?
Is das denn echt so schlimm, da mal versehentlich unfreiwilliger Zuhörer zu werden...?!

Also, ich könnt´ einen gewissen Unmut verstehen, wenn wir jede Nacht bis zwei Uhr morgens einen wilden Tanz in den Kissen inklusive Schreikonzert hinlegen würden (tun wir leider nicht, was ich, offen gestanden, ein bisschen bedauere. ;) ). Aber wie gesagt: Eigentlich halten wir uns an die Zimmerlautstärke nach 22 Uhr.
Zu besagtem Zeitpunkt war es allerdings ein Freitag, so gegen 23 Uhr. Also keine Zeit, wo man jemandem die komplette Schicht für den nächsten Tag versaut.

Nun, heute Morgen sagte ich zu Bjarne: „Weißt du, was mich am allermeisten ärgert? Dass wir darauf reagiert haben. Beim nächsten Mal machen wir einfach weiter, ja?“
Bjarne: „Is gebongt.“

Und wisst ihr was?
Ich hätte nicht übel Lust, da heute noch mal vorbei zu schauen und unser Angebot zu wiederholen: „Hey, wart ihr das gestern? Habt ihr da gestern mit dem Besenstiel an die Tür geklopft? Waren wir zu laut, hm? Und hatten wir da nicht eine Abmachung?“

In diesem Sinne

immer noch etwas pissige Grüße

Eure Lucy

Sonntag, 7. März 2010

Vor zwei Minuten im Joyclub

Neue Clubmail von unbekannter IHR: "Hallo, ich brauch heut' dein Profilbild."

ICH: "Öh,...ja, bitte nimm's dir einfach."

SIE: "Ja ich nehm es. Meine Oma ist heut Nacht gestorben und ich muss mich ablenken..."

ICH: "... das tut mir leid.... Ungewöhnliche Art, sich abzulenken."

SIE: "ich hab auch gute freunde hier...deshalb bin ich hier"

ICH: ???