Sonntag, 30. November 2008

Sinnlich

Das ist das absolut zutreffende Adjektiv für mein gestriges Wiedersehen mit Frédéric. Wir unterhielten uns gestern mal wieder via MSN und er meinte plötzlich, dass er Lust auf einen Blowjob hätte. Gut, ich erwiderte, dass er dafür ja anwesend sein müsste und prompt fragte er, ob er kommen sollte. Natürlich bejahte ich und ergänzte, dass ich dann aber auch was davon haben wollte. Frédéric meinte, er sei todmüde und wir würden sehen...Hmm, meine Erwartungen waren nach dieser Antwort eher gering, trotzdem machte ich mich hübsch und rasierte mich, bis ich überall glatt und streichelzart war und setzte mich dann Gras rauchend, Mojo Club hörend und entspannt auf meine Couch.

Um viertel nach 9 traf Frédéric ein. Wir umarmten und küssten uns, tranken etwas von dem vorzüglichen Wein, den er mitgebracht hatte und verzogen uns dann ins Schlafzimmer, weil sich eine meiner Katzen beim Knutschen dauernd eifersüchtig zwischen uns drängte. In meinem Bett hatten wir dann Ruhe. Wir küssten uns leidenschaftlich, mal zart, mal wild und ich wurde dabei immer heißer. Mehrere Kleidungsstücke flogen durchs Schlafzimmer und bald lag ich nackt vor Frédéric. Während unsere Lippen in ihr Spiel vertieft waren, wanderten unsere Hände. Die meinen zu seinem Schwanz und die seinen zu meiner Möse. Mit seinen Fingern teilte er meine Lippen, verrieb meine Feuchtigkeit, streichelte zart meine Perle und stieß langsam einen seiner Finger in mich. Dann liebkoste er wieder meine Clit und küsste und knabberte dabei an meinem Hals. Schauer der Erregung durchzuckten mich und ich kam. Es war ein sanfter Orgasmus, ganz leicht und trotzdem wunderbar.

Ich befreite Frédérics harten Schwanz aus dem Kleider-Gefängnis und begann ihn zärtlich zu blasen. Seine Finger verweilten weiterhin in mir, mal langsam und mal schnell spürte ich seine Liebkosungen. Wurde er schneller, begann ich auch ich, ihn heftiger zu blasen. Ein herrliches Spiel. Ich lag fast flach auf dem Rücken, während er vor mir auf seinen Beinen kniete. Ich spürte schon bald eine neue Welle in mir aufsteigen und auch Frédéric spürte sie. Er fasste mich am Rücken, zog mich leicht zu sich hoch und stieß schneller mit seinen Fingern in mich. Bis ich erneut kam, dieses Mal intensiver und feuchter. Ich drehte mich um, auf den Bauch und legte meinen Kopf in seinen Schoss. Mein Mund verwöhnte seinen Schwanz und einer seiner Finger fand nun auch den Weg zu und in meinen Po. Ich kniete nun, um es ihm einfacher zu machen und spürte gleich daraufhin einen zweiten Finger in meiner Möse und einen an meiner Clit. Einfach schön. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und die pure Geilheit lag darin. Um mich besser entspannen zu können, legte ich mich wieder auf den Rücken. Frédéric beugte sich über mich und begann mich zu lecken. Nicht lange, dann wechselte er die Position und kniete sich vor meine bereitwillig gespreizten Beine. Zu seiner Zunge gesellten sich bald wieder die Finger in meiner Möse und meinem Arsch. Himmel auf Erden. Eine intensiveres fühlen kann ich mir gar nicht vorstellen, wie wenn ein Mann genau das tut, was Frédéric tat. Schnell spürte ich einen weiteren Höhepunkt, aber er zog sich hin. Minutenlang kam ich. Frédéric hörte nicht auf und ich konnte nur immer wieder "ja ja ja" und "Oh Gott, oh Gott" von mir geben. Höllisch schön.

Nach meinem langen Orgasmus rutschte Frédéric in die Höhe meines Kopfes. Ich lag immer noch erfüllt und leicht erschöpft auf dem Rücken, wollte aber wieder seinen Schwanz liebkosen. Und das tat ich auch. Ich nahm ihn ganz in meinem Mund auf und wieder fingerte mich Frédéric dabei. Dieses Mal sehr heftig. Und so kam ich auch. Heftig und nass. Ein feuchter Fleck breitete sich auf meinem weißen Satinlaken aus. Nun sollte Frédéric für seine "Mühen" belohnt werden. Er kniete auf meinem Bett, ich kniete vor ihm, saß auf meinen Beinen, genau wie er und blies ihn, oder besser gesagt, er hielt mit seinen Händen meinen Kopf und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Dazwischen sah ich zu ihm auf, mit Tränen in den Augen und leicht zerflossener Wimperntusche, weil er seinen Schwanz so tief in meinen Hals gestoßen hatte. Und dann kam auch er. Sein Kopf war zurückgeworfen und er stöhnte seine Lust hinaus. Ein sehr sinnlicher Anblick.

Danach lagen wir Beide erschöpft im Bett und redeten noch eine Weile. Immer wieder sagte mir Frédéric, wie wunderschön und einzigartig er mein Gesicht fände und ich wurde immer mehr verlegen. 2 Stunden nach seiner Ankunft trat er wieder den längeren Heimweg an. Nicht, ohne mir davor noch zu sagen, dass er wirklich sehr müde gewesen sei. Mhh, ich hoffe ein Wiedersehen dauert dieses Mal nicht so lange. Ich bin sehr neugierig, wie Frédéric ist, wenn er sich nicht müde fühlt. Denn es war schon so ein wirklich lustvolles und sehr befriedigendes Erlebnis.

1 Kommentar:

Toni Toronto hat gesagt…

Ja, das klingt vertraut: Eigentlich ist man(n) müde, aber dann führt eins zum anderen und man kann sich auf einmal viel schönere Aktivitäten vorstellen als zu schlafen. :-)