Samstag, 22. November 2008

Wollen aber nicht können

So geht es mir gerade. Ich habe nämlich was sehr, sehr Unüberlegtes und Dummes getan. Vielleicht könnt ihr euch denken, was passiert, wenn man mit frisch rasierter Möse, Spitzenunterwäsche und ohne Sattel 1 Stunde lang auf einem Pferd reitet? Man wird wund. Besser gesagt ich wurde wund und zwar an meiner empfindlichsten Körperstelle. Und noch schlimmer: ein Pferd hat mich wund gemacht, nicht mal ein Mann. Seit Donnerstagabend brennt meine Möse, weil meine Schamlippen offen gescheuert sind. Das Ganze sieht leider auch noch so unappetitlich aus, wie es sich anfühlt. Ich will also ficken und kann nicht.

Ich hätte sogar die passenden Möglichkeiten. Und kann nicht. Arghhhhhhhh. Gerade jetzt, wo meine Lust auf Sex sehr extrem ist. Wahrscheinlich hätte ich gestern sogar meinen ehemaligen Arbeitskollegen ficken können. Der Gute hat mir nämlich jede Menge Gras vorbei gebracht, das wir natürlich gleich gemeinsam getestet haben. Nach 4 Wochen mein erster Joint. Uhh. Nach dem Rauchen führten wir ein tiefgründiges Gespräch über die Liebe und Ängste. Das tun Kiffer immer, philosophieren, nachdem sie geraucht haben. Nach diesen Gesprächen folgt dann meist die Lachphase, die kann aber auch ausgelassen werden, weil danach das Beste kommt: die "ich-muss-jetzt-unbedingt-und-sofort-Sex-haben-Phase". Ein absolutes geiles Gefühl. Mein Hirn sendet dann intensive Signale an meine Möse, die sofort feucht wird. Und noch geiler ist es, wenn ich dann geleckt werde. Das fühlt sich so an, wie wenn du auf in ein Bett mit Satinbettwäsche fällst und immer und endlos nur diesen Moment spürst, wo der weiche Stoff auf deine warme Haut trifft. Ohh und wenn sich dann seine Hände in meinen Po krallen, mich immer näher an seinen Mund ziehen, zu seiner samtweichen Zunge. Wenn seine Lippen mich sanft kneifen und immer heftiger saugen, dann könnte ich vor Lust und Glück zerspringen.

Tja, mit dem Arbeitskollegen wurde es natürlich nichts. Zum Einen, wegen meiner kaputten Muschi, zum Anderen, weil zwischen mir und ihm eine Art unsichtbare Grenze ist. Oft waren wir kurz davor uns zu küssen und doch ließen wir es es immer bleiben. Vielleicht besser so. Aber da wäre noch Dani, den ich über Joyclub kennen gelernt habe. Süße 23, groß, sehr schlank, dunkle Riesen-Kulleraugen, sehr volle Lippen und eine umwerfende Ausstrahlung. Und ist mit seinen 23 (bei Männern sind das dann in der Regel höchstens gefühlte 20) verdammt reif, weise und charmant. Er kennt sogar meine Lieblings-Interpreten, von denen leider nur Wenige je was gehört haben. Dani hat es tatsächlich geschafft, mich zu beeindrucken, obwohl er jünger ist. Zugegeben, Marcel, mein erster 23-Jähriger Liebhaber hat meine Alterfixiertheit (Ü30 ein Muss) endgültig weg gewischt, oder besser gesagt weg gefickt. Seit ihm bin ich geläutert, was auch Dani zu gute kommt. Wenn er eine ebenso sinnliche und zärtlich-wilde-süsse Leidenschaft wie Marcel besitzt, dann könnten Dani und ich eine Menge Spaß haben. Eine ganz große und intensive Menge, er mag Gras auch und er liebt es zu lecken. Bitte bitte liebe Mumu, werd ganz schnell wieder gesund. Ich geh jetzt den lieben Gott darum beten, dass er sie wieder flott auf Trab bringt. Gute Nacht.

2 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Brrrr... das ist ein echter Abturner! Hast du Creme drauf gemacht? :-)

Bibi Blog hat gesagt…

Natürlich hab ich Creme drauf gemacht, soll ja schnell wieder gut werden...sehr schnell ;-)
Dani wartet...*g*