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Dienstag, 16. November 2010

Stöhnen wie ein Stier

Bist du spermageil? Kannst du gar nicht genug kriegen? Brauchst du höchste Qualität? Von einem richtigen Stier? Männlichkeit und Stärke machen dich an? Du träumst von einem Sackschaukler in schwüler Hitze? Du lebst nach dem Motto: "Rein, scharf machen, fertig"? Du hättest gerne einen Unterstellbullen namens Engor, der sich jeden Tag über den Hintern schlecken lässt? Du willst Ejakulationen im Akkord, ohne das Risiko einer Geschlechtskrankheit? Und das alles von einem Topvererber für viel Geld? Du bekommst feuchte Träume, wenn du von Voreuterlängen und geraden Zitzen hörst?

Dann schau mal hier - aber wärm deine Vaginen rechtzeitig vor!

Donnerstag, 11. Februar 2010

Im Traum

Ich träume. Die Wohnung ist dunkel. Ich bin nackt und gehe auf die Tür zu, hinter der du auf mich wartest. Mir kommt ein warmer, feuchter Lufthauch entgegen. Der heiße Dunst setzt sich angenehm auf meiner Haut ab. Ich trete ein in diesen Nebel, der mich benommen macht. Ich bin in einer anderen Welt. Im Schein der Kerze erkenne ich deine zarten Umrisse in der Wanne. Du hast die Arme ausgebreitet, dein Kopf liegt mit verschlossenen Augen auf einem Kissen. Im weißen Schaum ist deinen Körper verschwunden, aber ich weiß, dass darunter die Schenkel liegen, in denen ich versinken will. Ich begehre deinen nackten, feuchten Körper, der sich für mich öffnen wird.

Als du mich bemerkst, lächelst du. Ich stehe am Rand der Wanne, sichtlich erregt. Bevor ich mich zu dir setzen kann, spüre ich deine sanften Lippen an mir, an ihm. Deine Hände umgreifen meine Lenden und suchen sich ihren Weg zwischen meine Beine. Ich streichle dein nasses Haar und spüre jede Faser meines Körpers in der schwülen Hitze. Dann setze ich mich zu dir in die Wanne. Du liegst auf meinem Bauch, zwischen meinen Beinen. Meine Hände tasten vorsichtig über deine Brustwarzen, vorbei an deinem Nabel, hinunter ins Wasser, wo meine Fingerspitzen in dir pulsieren.

Die Kerze flackert ein wenig, die Luft in dem kleinen Raum ist so feucht, dass wir kaum atmen können. Oder ist das unsere Erregung? Wir nehmen nichts von der Welt da draußen wahr. Wir hören nur unser fast leises Stöhnen und das Plätschern des Wassers zwischen unseren Körpern. Das Gefühl ist perfekt. Wir schweben. Es ist wie im Traum.