Donnerstag, 29. Januar 2009

Härter geht immer

Das hat mir Matze gestern bewiesen. Nach einem Plauderstündchen auf meiner Couch, begleitet von Sekt und Gras, wechselten wir die Location. Ab ins Bett. Und was ich da erlebte, will ich wohl kein zweites Mal erleben. Eigentlich begann alles ganz harmlos beim Küssen, obwohl auch das schon ziemlich wild war, gefolgt von blasen und lecken. Matze leckt wirklich gut, aber leider nicht so ausdauernd, wie ich blase. Ziemlich schnell war dann sein sehr großer Schwanz in mir und Matze stieß mich heftig. Nach ein paar Minuten befahl er: "Los, auf die Knie mit dir" Ich tat wie geheißen und kniete mich mit gespreizten Beinen vor ihn. Tja und dann machte auch meine Gebärmutter gefühlsmäßig Bekanntschaft mit Matzes Schwanz. Er fickte mich so extrem hart und tief, dass Michael dagegen ein Waisenknabe ist. Ich wusste nicht mehr, was Schmerz und was Lust war. Es war schlicht zu viel. Ich kam mir vor, wie eine seiner 100 Sportarten die er betreibt. Ich brauchte unbedingt eine Pause, was Matze nicht wirklich verstand und mir dann einfach seinen Schwanz in den Mund stieß. Na ja, immerhin war ich schon 2, 3 Mal gekommen, weshalb ich fast ein schlechtes Gewissen hatte. Also "wehrte" ich mich auch nicht, als mich Matze anal nahm. Er zeigte hier zu Anfang fast eine zärtliche Ader, sonst hätte ich ihn nicht rangelassen, aber die verflog ziemlich schnell wieder und er ging mit meinem Po ähnlich schonungslos wie mit meiner Möse um. Er stieß mich von vorne, von hinten, von der Seite und immer möglichst tief und schnell. Ich kam nach wenigen Minuten extrem intensiv. So intensiv, dass ich am ganzen Körper zitterte und einfach ein paar Sekunden meine Ruhe wollte. Aber nein, Matze gönnte mir die nicht, zog den Gummi von seinem Schwanz und wollte schon wieder geblasen werden. Woraufhin ich ihn aggressiv anfuhr, dass er mich einfach mal kurz in Ruhe lassen soll. Schlussendlich hab ich ihm noch einen runtergeholt und er hat meine schöne Bettwäsche verspritzt. Das hörte gar nicht mehr auf. Und Matze wollte auch nicht mehr aufhören. Am Liebsten hätte er das Ganze noch mal von Vorne gehabt, aber ich gab ihm klar und deutlich zu verstehen, dass ich nur noch eines wollte: Schlafen. Und genau das tat ich dann auch, obwohl ich sonst gar nicht genug kriegen kann. Aber das war nach einem Mal schon so was von genug, dass ein zweites Mal wohl nur noch schmerzhaft gewesen wäre.

Fazit meines gestrigen Erlebnisses: Muss nicht wieder sein. Irgendwie habe ich mir das in meinen Selbstbefriedigungs-Fantasien immer ganz anders vorgestellt. Da hatte das benutzt werden für mich einen unglaublichen Reiz. In Echt leider nicht. Das gestern war mir viel zu eindimensional, keine Spur von Zärtlichkeit. Vielleicht fehlten mir auch einfach die Gefühle dabei. Vögeln ohne wenigstens ein bisschen verknallt zu sein, macht mir wohl keinen Spaß mehr. Fuck. Und ich bin wohl auch einfach nicht für Riesenschwänze gebaut. Auch fuck.

3 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Bibi, wir haben simultan gebloggt! Aber nicht simultan gepoppt. Hätten wir aber auch machen können. :-)

Was war der größere Schock? Zu wissen, dass deine Fantasien nur in deiner Fantasie wirklich toll sind? Oder als Kind zu erfahren, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt? ;-)

Vielleicht gibt es ja irgendwo einen Mann, der dich hart ficken kann, ohne dass es wehtut, und dir dabei auch noch ein geborgenes Gefühl gibt.
Bewerbungen werden ab sofort unter hartaberherzlich@15minuten.ch entgegen genommen. :-)

Bibi Blog hat gesagt…

Weil ich als Kind schon überdurchschnittlich schlau war, habe ich selbstverständlich nicht lange an den Weihnachtsmann geglaubt, aber immer so getan als ob...Wegen den Lebkuchen, Mandarinen und Nüssen *gg* Tja, deshalb war es schockierender meine jahrelang gehegten Fantasien in Wirklichkeit eher nicht so toll zu finden.

Hart aber herzlich, wenns das gibt, her damit ;-))

Schlapphut hat gesagt…

Aus Erfahrungen (die eigenen will ich jetzt aus Demut mal nicht mit einbeziehen) kann ich sagen: das gibts. Vielleicht solltest Du es nochmal mit ihm probieren und ihm vorher sagen, dass er ab und an mal seine sanfste Seite auspacken soll, damit Du dich erholen kannst.

Und warum hast Du Dich gegen den zu langen Schwanz nicht gewehrt? Bei mir halten die Frauen im Zweifel immer ihre Hand vor mein Becken, als so eine Art Prellbock.