Mr. Photenhauer verteidigt seine geistigen Ergüsse so:
No, I'm not joking and no, I'm not some sort of whacky freak. I'm just passionate about everything I do, including cooking with cum.Achso. Jedenfalls weiß er, worüber er schreibt, wenn er den komplexen und dynamischen Geschmack von Sperma mit dem von Käse und Wein vergleicht. Ich bin sicher, das hat er in ausführlichen Selbststudien erforscht. Aber so abwegig uns diese Idee auch im ersten (und zweiten) Moment erscheinen mag, eines lässt sich nicht leugnen: Sperma ist kostenlos, unkompliziert zu produzieren und fast in jedem Haushalt verfügbar. Das hat ganz praktische Konsequenzen. So lautet etwa die Empfehlung bei den Desserts, besagte Zutat X(XX) ganz frisch herzustellen, quasi direkt bevor man es weiterverarbeitet. Nur so garantiert man maximale Frische und einen ansprechenden visuellen Eindruck.
Ich kann jedem ans Herz legen, auf der Lulu-Seite des Buches auf "Vorschau" zu klicken und in den ersten Seiten zu blättern. Dort bekommt man nicht nur ein Rezept für einen hochproteinhaltigen Cocktail, sondern auch einen Überblick über die restlichen Leckerbissen aus Foties Küche - von der ich lieber gar nicht wissen will, wie es da ausschaut.
Wie heißt es in der Werbung? Backen ist Liebe.
Aber verkraften wir so viel Liebe?
1 Kommentar:
aehmmmmmmmmm *gruebel*,...
...*anglophongetue*:
why not??
(hey, jedenfalls duerften deine maffins dadurch sämiger werden *haumich2*...)
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