Sonntag, 8. März 2009

Glück gehabt

Das Beten zu allen möglichen Wesen hat wohl geholfen. Meine Tage waren am letzten Freitag wunschgemäß Geschichte. Somit stand also meinem leidenschaftlichen Abend mit Patrick nichts Biologisches mehr im Wege. Pünktlich um 20.00 Uhr kam ich bei Patrick zu hause an. Zuerst führte er mich durch seine wunderschöne, riesige Dachwohnung und ich fühlte mich sofort sehr wohl bei ihm. Ein bisschen verlegen setzten wir uns dann auf die Couch und plauderten, bevor wir beschlossen uns einen Film anzugucken. Dazu rauchten wir eine Tüte und tranken Absinth. Natürlich alles in Massen, wir wollten uns ja nicht wegbeamen. Obwohl wir uns bei der Begrüßung geküsst hatten, saßen wir plötzlich ganz anständig nebeneinander. Und dann fing alles ganz harmlos mit Händchen halten an, was sich zum Anlehnen an Patricks Körper weiter entwickelte. Daraus resultierten schon bald leidenschaftliche Küsse und Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst vorsichtig, an "unverfänglichen" Stellen, danach immer mutiger, bis Patrick meine Brustwarzen küsste und ich die seinen. Sehr lange liebkosten wir einander und zogen uns genauso langsam aus.

Im Hintergrund lieferten sich Jet Li und Jason Statham einen erbitterten Kampf, aber die Handlung des Filmes interessierte uns nicht mehr. Unsere Küsse wurden fordernder, inniger. Kein sanftes Erkunden mehr, sondern brennendes Verlangen. Ich spürte, wie ich immer nasser wurde, weil mich Patricks Küsse unglaublich erregten. Als hätte er meine Gedanken lesen können, fuhren seine Finger zwischen meine Beine. Sanft streichelte er meine Perle, während seine Zunge erst mit meinen Nippeln spielte und dann immer weiter hinabwanderte, bis sie seinen Finger abgelöst hatte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, um seine Zärtlichkeiten zu genießen. Und er bot mir sehr viel Genuss. Gekonnt verwöhnte er mich mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Lippen. Ich wurde schon oft geleckt, aber noch nie so verdammt gut. Patrick stöhnte genauso wie ich. Es bereitet ihm hör- und sichtbar sehr viel Freude, mir Lust zu schenken. Und ich belohnte seine wunderbare Ausdauer mit mehreren Höhepunkten. Hätte ich nicht irgendwann seinen Kopf zu mir gezogen, um ihm meinen Saft von den Lippen zu lecken, ich glaube, er hätte noch eine kleine Ewigkeit so weiter gemacht. Nun aber wollte ich seinen Körper mit meinen Lippen erkunden. Ich genoss es sehr, seinen Schwanz zu verwöhnen, genoss es, wie er sanft meine Haare packte, nicht, um mich bzw. das Tempo und die Intensität zu kontrollieren, sondern deshalb, weil er bemerkt hatte, dass mir meine Haare ständig ins Gesicht fielen. Nun konnte ich mich ungehindert seinem Schwanz und seinen Eiern widmen und dabei sein verzücktes Lächeln sehen und ihm in die Augen blicken, während ich ihn blies. Patrick stöhnte immer wieder "Oh Gott, oh Gott, oh Gott", bis er plötzlich meinen Kopf zurückriss und mich heftig küsste. Wir brauchten Beide eine kleine Pause, die wir dazu nutzten eine weitere Tüte zu rauchen. Aber auch dabei konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Patrick streichelte wieder meinen Schoss, dieses Mal begnügte er sich aber nicht nur mit dem sanften Reiben meiner Perle, sondern drang mit einem Finger in mich ein. Immer wieder, ganz langsam. Dann mit zwei Fingern und schneller, immer intensiver. Es dauerte nicht lange und ich kam sehr heftig und endlich, endlich mal wieder richtig nass. Patrick freute sich noch fast mehr über meinen Höhepunkt als ich selbst und stieß ein begeistertes "Wie geil, wie wunderbar geil" aus. Das Leder der Couch wurde ganz warm unter mir, als mein Saft unter meinen Arsch lief. Kaum war ich gekommen, beugte sich Patrick über mich, um meine nasse Möse zu lecken, zu kosten. Seine Zunge wühlte in mir, er presste sein Gesicht zwischen meine Beine und ich spürte, wie eine neue Welle kam. Sein Stöhnen ging in meinem unter, als ich schon wieder vor Lust explodierte. Wieder sehr feucht, so feucht, dass sein halbes Gesicht von meiner Nässe glänzte, als er seinen Kopf hob und mich angrinste. Zeit für eine neue Pause.

Wir rauchten, unterhielten uns, lachten, schmusten. Patrick fragte mich, ob ich Kondome dabei hätte, weil er nur noch 2 oder 3 Stück besaß und meinte, mit zweien müssten wir erst gar nicht anfangen. Ich lachte, weil ich das für einen Scherz hielt, schließlich war ich nun schon mehrere Male gekommen und er hatte sich zurückgehalten. Tja, Patrick machte aber keinen Witz, sondern meinte das vollkommen ernst, wie er mir später dann auch bewies. Meine 3 und seine 2 Gummis wurden in den noch folgenden Stunden gebraucht. Aber alles der Reihe nach. Erstmal verzogen wir uns in Patricks riesiges Bett und fingen noch mal von Vorne an. Lecken, fingern, streicheln, küssen, blasen. Und dann konnten wir nicht mehr warten. Patrick spreizte meine Beine mit seinen Knien und drang sehr langsam in mich ein. Kurze, langsame Stöße, tiefer und schneller werdend. Bis er ganz in mir war und ich wieder wusste, warum ich normale Schwänze viel lieber mag, als große. Es fühlte sich wunderbar an, ihn ganz in mir zu spüren, kein unangenehmes Gefühl, als er mich hart fickte und seine Hoden gegen meine Möse klatschten. Er fasste meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Er vögelte mich von einem Orgasmus zum Nächsten. Wir drehten uns, so dass Patrick seitlich hinter mir lag, dann noch weiter, bis ich vor ihm kniete und er hinter mir. Er fickte mich mit derselben Ausdauer, wie er mich geleckt hatte und bewies viel Fantasie, in dem er sich immer wieder anders positionierte. Und dann "erlaubte" auch er sich lautstark einen Höhepunkt. Danach lagen wir erschöpft nebeneinander, trotz der Kälte, die im Raum herrschte, glühte unsere Haut. Patrick schien keine Pause zu benötigen, sein Schwanz war immer noch hart. Also kniete er sich erneut zwischen meine Beine und leckte mich wieder, bevor er seinen Schwanz immer schneller werdend zwischen meinen Schamlippen rieb. Es dauerte nur Sekunden und ich kam noch nasser, als die ersten zwei Male auf dem Sofa. Ich spürte, wie meine Lusttröpfchen auf meinen Bauch regneten. Patrick hörte gar nicht mehr auf und mein Höhepunkt auch nicht mehr. Und während ich noch kam und spritzte, stieß er seinen Schwanz tief in mich. Nur ein paar Mal, bevor er ihn wieder hinauszog und wieder zwischen meinen Lippen rieb. Wieder kam ich, es lagen nur Sekunden zwischen meinen Orgasmen. Und wieder sehr nass. Patrick äußerte sein begeistertes Entzücken in Worten und Stöhnen, bevor er wieder in mich stieß. Die Geräusche, das Klatschen und Schmatzen das ich hörte, während Patrick meine nasse, spritzende Möse fickte, turnten mich unglaublich an. Ihn wohl ebenso, denn er kam erneut. Jetzt brauchten wir eine Pause, auch er, obwohl sein Schwanz immer noch hart war. Wieder schmusten wir einfach und ich bemerkte, wie eine eine zufriedene Trägheit mich überfiel. Patrick bemerkte es wohl auch, aber er wollte mich jetzt noch nicht schlafen lassen. Wieder streichelte er mich und schnell war meine Müdigkeit verflogen. Ich kniete mich über ihn, so dass er mich lecken und ich ihn blasen konnte. Schnell bekam ich erneut Lust seinen Schwanz in meiner Pussy zu spüren und drehte mich um, so, dass ich ihn reiten konnte. Unser Lustpegel war so hoch, dass es dieses Mal nur kurz dauerte, bis wir zusammen kamen. Erschöpft hielten wir uns in den Armen. Ich konnte nicht mehr. Glaubte ich zumindest. Also bat ich Patrick darum, das Licht zu löschen, damit wir schlafen konnten. Er kam meiner Bitte nach und während ich in seinen Armen lag, erzählte ich ihm, dass ich es unglaublich heiß gefunden hätte, als er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen gerieben hat. Dabei war es von mir wirklich unbeabsichtigt, ihn erneut zu animieren. Ich wollte Patrick einfach nur sagen, wie gut er mir getan hatte. Ihn brachte das aber auf die Idee, sein Tun von vorhin zu wiederholen. Also rieb er erneut seinen Schwanz an meiner Möse. Ich glaubte nicht, dass ich noch mal so heftig nass und er schon wieder kommen konnte, aber ich wurde eines Besseren belehrt.

Schlafen gestaltete sich dann für mich etwas schwierig. Erstens musste ich eine Decke teilen und zweitens war dieselbige sowie das Bett mehr nass als trocken. Irgendwann gelang es mir dann aber doch einzuschlafen und ein paar Stunden später brachte mir Patrick Kaffee ans Bett. Natürlich fickten wir noch mal, bevor ich gehen musste.

5 Kommentare:

Toni Toronto hat gesagt…

Was ich immer an dir bewundere, liebste Bibi: Du kannst dich nach einer solchen Nacht noch an jedes Detail und vor allem die Reihenfolge der Ereignisse erinnern. Bei mir ist hinterher das meiste weg, nur das gute Gefühl bleibt. ;-)

Bibi Blog hat gesagt…

Naja, das war immerhin die beste Nacht, seit ich Sex habe! Patrick ist mein neuer Fickgott ;-) Und was sooooooooooooooo gut ist, das prägt sich ein, Detail für Detail.

twofaces hat gesagt…

Da kann ich Dich zu dem guten "Fang2 ja nur beglückwünschen!
Und - ja, einigen Männern breite es eben auch eine Große Freude "zu geben" und nicht die schnelle Nummer abzuziehen :-)

Bibi Blog hat gesagt…

@Twofaces
Natürlich gibt es solche Männer und ich kenne sogar einige davon, aber auch da gibt es halt immer noch gewaltige Unterschiede ;-)

twofaces hat gesagt…

Auch da pflichte ich Dir bei.
Man(n) muß eben schon ein gewisses Feingefühl mitbringen, um sich auf die Partnerin einzulassen und das fehlt einigen (oder mehr oder minder vielen) Herren der Schöpfung.
Just one comment noch:
Es gibt auf der anderen Seitee natürlich auch die Frauen, die Glauben ein Schwanz wäre eine pumpgun ...
Aber die (Jungs und Mädels die hier gemeint sind) lesen vermutlich hier eh nicht mit ;-)