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Donnerstag, 1. Mai 2014
Mit Pferdefuß
Was soll man davon halten, wenn ein Pornokino mit unattraktiver Kundschaft ein Möbelstück vor die Tür stellt, um es zu verschenken? In diesem Fall handelte es sich um eine kleine Bank mit rotem Kunstlederbezug, an der prominent ein "Zu verschenken"-Schild hing und die gut sichtbar auf dem Gehweg vor dem Laden platziert war. Man möchte gar nicht wissen, wo diese Bank vorher stand, aber man kann sich's denken. Möglichen Interessenten sei deshalb geraten, hier mal eine Ausnahme zu machen und bei diesem geschenkten Gaul einen besonderen Fokus auf die Mundhygiene zu legen.
Mittwoch, 1. Februar 2012
Cabaret Desire (frisch geguckt)

Als erstes fällt uns auf, dass es in Cabaret Desire keine Synchronisation gibt. In Five Hot Stories For Her wirkten die nachträglich auf Englisch eingesprochenen Stimmen teilweise so störend, dass wir froh waren, wenn beim Sex nicht zu viel gestöhnt wurde. In Cabaret Desire hingegen gibt es fast gar keinen Dialog in den erotischen Geschichten, sondern nur eine(n) Ich-Erzähler(in) pro Geschichte plus teilweise Gesang (wir vermuten, es war Russisch). Gesprochen wird kurz während der Szenen im Salon, in denen wir die Erzähler und die Zuhörer kennen lernen. Ein cleverer Schachzug: So wirken die Geschichten tatsächlich wie live vorgetragen und das Englisch hört sich natürlich an.
Wir bekommen vier erotische Fantasien dargeboten:
- Die große Lust und den schwierigen Spagat einer Frau, die zwei gleichzeitige Beziehungen mit Alex führt, wobei Alex einmal ein Mann und einmal eine Frau ist. Die Strap-on-Szene in dieser Episode inspirierte uns zu eigenen Verrenkungen mit diesem Spielzeug, aber das gehört in einen eigenen Beitrag.
- Die Erzählungen eines Sohnes über seine Künstler-Mutter und seine Zeugung. Latex-Liebhaber werden hier auf ihre Kosten kommen - genau wie Bibliophile, Einbrechersympathisanten und Femdom-Artisten.
- Das Geburtstagsgeschenk für eine Frau, deren Freunde zu viel Geld haben. Es sei gesagt, dass das Geschenk groß, blond und verdammt gut gebaut ist. Wer schon immer ganz in Weiß vögeln wollte, wird an dieser Szene Gefallen finden.
- Das widerspenstige Wiedersehen zweier früherer Liebhaber, die unsicher sind, ob von den alten Gefühlen noch genug übrig ist, um das Feuer neu zu entfachen. Ein Kuss bringt dann die Erlösung.

Warum sind die meisten Darsteller in den Lustfilmen tätowiert? Diese und andere Fragen haben wir Erika gestellt - die Antwort steht noch aus, wird aber bald kommen, wie mir Kimberly aus dem PR-Team mitgeteilt hat.
Die Tätowierungen bleiben unser einziger Stirnrunzler bei Cabaret Desire; ansonsten tauchten wir mühelos in die Hochglanzwelten dieses Zauberpornos ein, dem man im besten Sinne seinen femininen Ursprung und seinen Drehort Barcelona anmerkt. Durch den Film zieht sich eine fröhliche, unbeschwerte Stimmung, die es uns leicht machte, mehr zu wollen - von diesen Charakteren und von dieser Regisseurin.

Den Trailer und weitere Bilder gibt es hier.
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Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:16
11
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Schlagworte:
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Five hot stories for her,
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Tabea,
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Freitag, 4. Dezember 2009
Weihnachtszeit - Geschenkezeit:)
Weihnachtsbaum, Weihnachtstraum...in schwarz, rot und Spitze????
Weihnachtszeit.
Geschenkezeit.
Und mal ganz ehrlich: Was schenkt man der besseren Hälfte? Insbesondere, wenn es sich um ein bezauberndes, weibliches Wesen handelt?
Jawoll! Einen Film! Ein netter kuscheliger DVD-Abend, und dann...na ja, ihr wisst schon!
Bis man dann plötzlich feststellt: Die Liebste steht auf Jane Austin! Und einem selbst ein Abend mit „Stolz und Vorurteil“ bevor. Möglicherweise sogar, weil man den Geschmack der Liebsten ja so gut getroffen hat, gleich mehrere Abende.
Denn einen guten Film schaut man schließlich nicht nur einmal und dann verschwindet er in der Versenkung sprich, im DVD-Schrank.
Neeee, ein guter Film ist wie ein multipler Orgasmus. Den will man wieder und wieder und wieder...
Was sind also die Vorteile von „Stolz und Vorurteil?“
Wenige.
Glaubt mir, ich hab´s ausprobiert. Über zwei Stunden Herzschmerz, weil die Leute einfach nicht zum Punkt kommen (dürfen!). Ok, die Lady, mit der ich an besagtem Abend das Vergnügen hatte, starrte hingerissen auf die Mattscheibe. Und war nicht ansprechbar. War schon süß.
Irgendwie...
Dann wäre da noch die bezaubernde Keira Knightley in der Hauptrolle. Echt ein bildhübsches Ding.
Aber in viktorianischen, hochgeschlossenen Outfits? Och nöööö! Dann lieber als „Domino“! Da macht sie einen Lap-Dance und flirtet mit Lucy Liu! (Und, was noch besser ist: Nicht gleichzeitig. Es lohnt sich also, diesen Film zuende zu gucken)
Und Rosamund Pike? Als Schwester der Hauptdarstellerin?
Siehe oben! Und in James Bond macht die sich auch besser. Weil nackig! :)
Also keine DVD.
Weil das bezaubernde Häschen Domino oder James Bond ja ohnehin nicht mag. Und falls doch: Dann wäre es das Geschenk ja irgendwie eigennützig, nech?
Also ein Buch?
Aber da sieht´s ganz ähnlich aus: Entweder ist es so gut, dass Häschen pausenlos beschäftigt ist. Da will man dann rüber rutschen und kuscheln, dann heißt es: *Zitat*: Neeeeeeee, jetzt nicht, Engel, ist gerade soooooooooooooooo spannend! *Zitat ende*
Und wir alle wissen: Ein WIRKLICH guter Autor macht es auch über 800 Seiten spannend.
Zum Zug kommen? Kann man vergessen.
Oder der Schinken ist so langweilig, dass er unbeachtet im Regal liegen bleibt. Und dass Häschen einen nur aus Langeweile ran lässt, das wollen wir doch auch nicht, oder?
Also kein Buch.
Und keinen Film.
Aber dann kommt die rettende Idee!
Jawoll! Etwas Schickes aus dem Dessousladen!
Irgendwas Süßes.
In Rot!
Und mit Spitze! Schwarzer Spitze!
Oder vielleicht, um etwas dezenter zu sein, das hübsche kleine, tiefrote Negligé, das es gerade bei Tschibo im Angebot gibt. Für läppische 15 Euro :)
Nun ja, wie auch immer. Irgendwas Schickes. Schick genug, dass man allein beim Gedanken daran, wie das wohl an Häschens Alabasterkörper aussehen mag, die Schaufensterscheibe vollsabbert und die Passanten einen blöde angucken, schon mal das Handy zückend, um im Notfall die netten Männer in den weißen Kitteln möglichst rasch kontaktieren zu können.
Aber Moment mal...
Ist das nicht irgendwie auch eigennützig? Wenn man Häschen etwas schenkt, von dem man irgendwie auch etwas hat?
Möglicherweise noch viel mehr als Häschen?
Es sei denn, man vögelt Häschen vor einem Spiegel.
Dann kann Häschen sich auch in voller Schönheit mitsamt den schicken Dessous bewundern.
Solange, bis man sich nicht mehr beherrschen kann und ihr das hübsche kleine Nichts vom Körper reißt...
Versteht mich nicht falsch, Folks. Ich mag Dessous. Ehrlich. Vor allem an Häschen ;)
Aber mal ganz im Erst: Ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sollte auch ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sein!
Ganz ohne eigennützige Motive.
Sicherlich erfüllt es Häschen auch mit einem gewissen Stolz / Lust / Freude, wenn man vor ihr steht und außer „Wrgsrzzgtflg“ nix Gescheites mehr rausbringt und sich schon wieder einsabbert.
Aber braucht es dafür wirklich Weihnachten? Und Geschenke unterm Baum?
Warum Häschen nicht einfach mal zwischendurch mit was Hübschem erfreuen? An einem ganz gewöhlichen Dienstagabend?
Und überhaupt: Kaufen sich emanzipierte Häschen ( die es dann wahrscheinlich hassen, als Häschen titutliert zu werden) ihre richtig schicken Sachen nicht selbst?
Und wie steht es überhaupt mit den eigenen Weihnachtsgeschenken? (Bücher, DVD´s, die neusten Pornos?)
Wie wär´s denn, wenn Häschen die mal in richtig schicker Klamotte (in Schwarz, Rot und Spitze!!) überreichen würde?
Macht dann das Auspacken nicht doppelt Spaß?
In diesem Sinne
eure Lucy
P.S. Was verschenkt ihr denn jetzt eigentlich wirklich an Weihnachten? ;)
Weihnachtszeit.
Geschenkezeit.
Und mal ganz ehrlich: Was schenkt man der besseren Hälfte? Insbesondere, wenn es sich um ein bezauberndes, weibliches Wesen handelt?
Jawoll! Einen Film! Ein netter kuscheliger DVD-Abend, und dann...na ja, ihr wisst schon!
Bis man dann plötzlich feststellt: Die Liebste steht auf Jane Austin! Und einem selbst ein Abend mit „Stolz und Vorurteil“ bevor. Möglicherweise sogar, weil man den Geschmack der Liebsten ja so gut getroffen hat, gleich mehrere Abende.
Denn einen guten Film schaut man schließlich nicht nur einmal und dann verschwindet er in der Versenkung sprich, im DVD-Schrank.
Neeee, ein guter Film ist wie ein multipler Orgasmus. Den will man wieder und wieder und wieder...
Was sind also die Vorteile von „Stolz und Vorurteil?“
Wenige.
Glaubt mir, ich hab´s ausprobiert. Über zwei Stunden Herzschmerz, weil die Leute einfach nicht zum Punkt kommen (dürfen!). Ok, die Lady, mit der ich an besagtem Abend das Vergnügen hatte, starrte hingerissen auf die Mattscheibe. Und war nicht ansprechbar. War schon süß.
Irgendwie...
Dann wäre da noch die bezaubernde Keira Knightley in der Hauptrolle. Echt ein bildhübsches Ding.
Aber in viktorianischen, hochgeschlossenen Outfits? Och nöööö! Dann lieber als „Domino“! Da macht sie einen Lap-Dance und flirtet mit Lucy Liu! (Und, was noch besser ist: Nicht gleichzeitig. Es lohnt sich also, diesen Film zuende zu gucken)
Und Rosamund Pike? Als Schwester der Hauptdarstellerin?
Siehe oben! Und in James Bond macht die sich auch besser. Weil nackig! :)
Also keine DVD.
Weil das bezaubernde Häschen Domino oder James Bond ja ohnehin nicht mag. Und falls doch: Dann wäre es das Geschenk ja irgendwie eigennützig, nech?
Also ein Buch?
Aber da sieht´s ganz ähnlich aus: Entweder ist es so gut, dass Häschen pausenlos beschäftigt ist. Da will man dann rüber rutschen und kuscheln, dann heißt es: *Zitat*: Neeeeeeee, jetzt nicht, Engel, ist gerade soooooooooooooooo spannend! *Zitat ende*
Und wir alle wissen: Ein WIRKLICH guter Autor macht es auch über 800 Seiten spannend.
Zum Zug kommen? Kann man vergessen.
Oder der Schinken ist so langweilig, dass er unbeachtet im Regal liegen bleibt. Und dass Häschen einen nur aus Langeweile ran lässt, das wollen wir doch auch nicht, oder?
Also kein Buch.
Und keinen Film.
Aber dann kommt die rettende Idee!
Jawoll! Etwas Schickes aus dem Dessousladen!
Irgendwas Süßes.
In Rot!
Und mit Spitze! Schwarzer Spitze!
Oder vielleicht, um etwas dezenter zu sein, das hübsche kleine, tiefrote Negligé, das es gerade bei Tschibo im Angebot gibt. Für läppische 15 Euro :)
Nun ja, wie auch immer. Irgendwas Schickes. Schick genug, dass man allein beim Gedanken daran, wie das wohl an Häschens Alabasterkörper aussehen mag, die Schaufensterscheibe vollsabbert und die Passanten einen blöde angucken, schon mal das Handy zückend, um im Notfall die netten Männer in den weißen Kitteln möglichst rasch kontaktieren zu können.
Aber Moment mal...
Ist das nicht irgendwie auch eigennützig? Wenn man Häschen etwas schenkt, von dem man irgendwie auch etwas hat?
Möglicherweise noch viel mehr als Häschen?
Es sei denn, man vögelt Häschen vor einem Spiegel.
Dann kann Häschen sich auch in voller Schönheit mitsamt den schicken Dessous bewundern.
Solange, bis man sich nicht mehr beherrschen kann und ihr das hübsche kleine Nichts vom Körper reißt...
Versteht mich nicht falsch, Folks. Ich mag Dessous. Ehrlich. Vor allem an Häschen ;)
Aber mal ganz im Erst: Ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sollte auch ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sein!
Ganz ohne eigennützige Motive.
Sicherlich erfüllt es Häschen auch mit einem gewissen Stolz / Lust / Freude, wenn man vor ihr steht und außer „Wrgsrzzgtflg“ nix Gescheites mehr rausbringt und sich schon wieder einsabbert.
Aber braucht es dafür wirklich Weihnachten? Und Geschenke unterm Baum?
Warum Häschen nicht einfach mal zwischendurch mit was Hübschem erfreuen? An einem ganz gewöhlichen Dienstagabend?
Und überhaupt: Kaufen sich emanzipierte Häschen ( die es dann wahrscheinlich hassen, als Häschen titutliert zu werden) ihre richtig schicken Sachen nicht selbst?
Und wie steht es überhaupt mit den eigenen Weihnachtsgeschenken? (Bücher, DVD´s, die neusten Pornos?)
Wie wär´s denn, wenn Häschen die mal in richtig schicker Klamotte (in Schwarz, Rot und Spitze!!) überreichen würde?
Macht dann das Auspacken nicht doppelt Spaß?
In diesem Sinne
eure Lucy
P.S. Was verschenkt ihr denn jetzt eigentlich wirklich an Weihnachten? ;)
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
09:38
7
Kommentare
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Dessous,
Geschenk,
kuscheln,
Weihnachten


Mittwoch, 24. Juni 2009
Happy birthday to us
Zeit, zu feiern! Zeit, die Champagnerkorken knallen zu lassen! Zeit, sich beschwingt in den Armen zu liegen! -->> Wir haben Geburtstag! *jippieee*
Vor genau einem Jahr wurde dieses Sexblog mit dem ersten Beitrag eingeweiht. Seitdem haben Bibi und ich es immer wieder geschafft, unsere Erlebnisse, Gedanken und Meinungen hier aufzuschreiben und mit der Welt zu teilen. Ab und zu haben uns dabei Gastautoren unterstützt, denen ich an dieser Stelle genauso danken möchte wie all den Menschen, die Bibi und mir die hier geschilderten Ereignisse erst ermöglicht haben - durch Rummachen, Fummeln, Knutschen, Vögeln, Sexeln, Schnackseln, Beißen, Schlagen, Füßeln, Züngeln, Grapschen, Schwänzeln, Spreizen, Schreiben, Anflirten, Heißmachen, Reden, Knipsen und Mitmachen. :-)
Pünktlich zum Jubiläum habe ich von einer guten Freundin zwei Geschenke bekommen. Sie weiß zwar nichts von diesem Blog oder gar vom heutigen Geburtstag, aber ich empfinde dieses Timing als göttlichen Zufall, quasi als Belohnung, weil wir uns hier so reinhängen.
Sie zieht gerade um und entrümpelt ihren Kleiderschrank. Dabei ist Lingerie hervorgekommen, die sie noch nie angezogen hat, weil ... nun, seht selbst:


Beim ersten Modell handelt es sich um einen bunten, aber durchsichtigen Tanga, der als kleine Raffinesse vorne einen Reißverschluss besitzt! Der zweite Tanga ist in dezentem Weiß und Rosa gehalten, hat aber einen orangefarbenen Smiley mit blonden Locken und Heiligenschein vorne drauf. Was sagt man dazu...?! Irgendwie verständlich, wenn sie das Zeug noch nie getragen hat.
Warum also hat sie es mir geschenkt? Sie sagte mir, dass sie diese beiden geschmackssicheren Knaller-Dessous bei mir in guten Händen weiß, womit sie sicherlich nicht meinte, dass mir diese Sachen gut stehen würden. Obwohl es einen Versuch wert wäre... aber das muss ich nochmal mit Tabea besprechen. Hätte sonst irgendwer Interesse daran? Ich würde sie kostenlos abgeben. Sowas kann man auch gut in lustigen selbstgemachten Pornofilmen tragen, liebe Freaks. :-)
Vor genau einem Jahr wurde dieses Sexblog mit dem ersten Beitrag eingeweiht. Seitdem haben Bibi und ich es immer wieder geschafft, unsere Erlebnisse, Gedanken und Meinungen hier aufzuschreiben und mit der Welt zu teilen. Ab und zu haben uns dabei Gastautoren unterstützt, denen ich an dieser Stelle genauso danken möchte wie all den Menschen, die Bibi und mir die hier geschilderten Ereignisse erst ermöglicht haben - durch Rummachen, Fummeln, Knutschen, Vögeln, Sexeln, Schnackseln, Beißen, Schlagen, Füßeln, Züngeln, Grapschen, Schwänzeln, Spreizen, Schreiben, Anflirten, Heißmachen, Reden, Knipsen und Mitmachen. :-)
Pünktlich zum Jubiläum habe ich von einer guten Freundin zwei Geschenke bekommen. Sie weiß zwar nichts von diesem Blog oder gar vom heutigen Geburtstag, aber ich empfinde dieses Timing als göttlichen Zufall, quasi als Belohnung, weil wir uns hier so reinhängen.
Sie zieht gerade um und entrümpelt ihren Kleiderschrank. Dabei ist Lingerie hervorgekommen, die sie noch nie angezogen hat, weil ... nun, seht selbst:


Beim ersten Modell handelt es sich um einen bunten, aber durchsichtigen Tanga, der als kleine Raffinesse vorne einen Reißverschluss besitzt! Der zweite Tanga ist in dezentem Weiß und Rosa gehalten, hat aber einen orangefarbenen Smiley mit blonden Locken und Heiligenschein vorne drauf. Was sagt man dazu...?! Irgendwie verständlich, wenn sie das Zeug noch nie getragen hat.
Warum also hat sie es mir geschenkt? Sie sagte mir, dass sie diese beiden geschmackssicheren Knaller-Dessous bei mir in guten Händen weiß, womit sie sicherlich nicht meinte, dass mir diese Sachen gut stehen würden. Obwohl es einen Versuch wert wäre... aber das muss ich nochmal mit Tabea besprechen. Hätte sonst irgendwer Interesse daran? Ich würde sie kostenlos abgeben. Sowas kann man auch gut in lustigen selbstgemachten Pornofilmen tragen, liebe Freaks. :-)
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:16
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