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Dienstag, 23. Dezember 2014
Frohe Weihnachten mit Sasha Grey
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Toni Toronto
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Mittwoch, 25. Dezember 2013
Seid nett zum Weihnachtsmann!
Eine schöne Bescherung |
Auch ich wünsche allen Lesern frohe Weihnachten!
(Mehr unerhörte Weihnachtsbilder gibt es hier.)
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Toni Toronto
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Dienstag, 24. Dezember 2013
Fashion or Porn?
Fashion or Porn? - Ein gar nicht so leichtes Spiel für die Weihnachtstage. Ich komme derzeit nicht über 8 von 40 Punkten hinaus. Das spricht gegen die Werbeindustrie.
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Toni Toronto
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23:51
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Montag, 23. Dezember 2013
Worauf es ankommt... wenn die Glöckchen klingeln
© tabsie pictures |
15minuten wünscht der ganzen Welt
Frohe Weihnachten
und viel Freude beim Geschenkeauspacken!
Bleibt's gesund und munter!
+++ alle jahre wieder +++ alle jahre wieder +++ alle jahre wieder +++
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tabsie
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Samstag, 22. Dezember 2012
Nach dem Weltuntergang nun Weihnachten
Liebe Freunde von 15minuten,
tabsie verabschiedet sich hiermit in stille, geschenkpapierraschelnde Weihnachtstage und wünscht Allen ein schönes, frohes Weihnachten ohne Weltuntergangsangst oder einen vergleichbaren Vollrausch.
Bleibt sauber, und kommt gut in 2013 an!
Ich für meinen Teil werde für's nahende Jahr nichts versprechen. Aber diverse Wünsche hege und pflege ich heimlich doch. Einer davon: meeeehr, viel mehr Fo-To-Graf-ie!!
Servus und Ahoi,
Tabea
tabsie verabschiedet sich hiermit in stille, geschenkpapierraschelnde Weihnachtstage und wünscht Allen ein schönes, frohes Weihnachten ohne Weltuntergangsangst oder einen vergleichbaren Vollrausch.
Bleibt sauber, und kommt gut in 2013 an!
Ich für meinen Teil werde für's nahende Jahr nichts versprechen. Aber diverse Wünsche hege und pflege ich heimlich doch. Einer davon: meeeehr, viel mehr Fo-To-Graf-ie!!
Servus und Ahoi,
Tabea
***
© tabsie pictures
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tabsie
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Montag, 26. Dezember 2011
Unschuldig, irgendwie
Es ist ja immer noch Weihnachten, deswegen wollen wir hier bei 15 Minuten besinnlich bleiben. Für eure Sinne, besonders den der Kunst, zeigen wir hier ein Video, das den spanischen Maler Alberto Mielgo bei seiner Arbeit mit der Pornodarstellerin Belladonna* portraitiert. Lehnt euch zurück und genießt...
*Ich bin ein Fan, wie Stammleser wissen.
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Toni Toronto
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Sonntag, 12. Juni 2011
יש מכסה של סיר כל
Meine Freundin Michaela hat mir heute erzählt, dass sie nun mit dem Onlinedating angefangen hat - aus Spaß, versteht sich. Statt die bekannten deutschsprachigen Portale zu wählen, hat Michaela sich lieber auf den internationalen Markt und auf einige Nischenseiten gestürzt. Da sie wohlhabenden Männern nicht abgeneigt ist, dürften ihre Interessenten kein Problem damit haben, für ein Date mit ihr mal eben einzufliegen.
Noch einen Schritt weiter gegangen ist sie bei der Auswahl ihrer aktuellen Nische: Sie datet nun über JDate.com, dem "führenden Netzwerk für jüdische Singles".
Für sie ist das eine Nische, weil sie bisher mit dem Judentum nichts am Hut hatte. Nun hat sie sich aber entschlossen, ihrem großen Idol Charlotte aus Sex and the City nachzueifern. Wir erinnern uns: Charlotte, christlich getaufte Mittdreißigerin, verliebt sich in den jüdischen Anwalt Harry und konvertiert für ihn, inkl. Aufgabe von Weihnachten und Schweinefleisch. Etwas ähnliches schwebt Michaela nun vor, wobei die Sache mit dem koscheren Essen noch verhandelt werden müsste. Ihr Profil sagt dazu bisher nur "Frag mich!" - genau wie bei der Angabe, wie oft sie in die Synagoge geht. Aber offiziell zieht sie eine Konvertierung in Betracht, wenn der jüdische Ehemann in spe dafür ganz toll ist und ihr viele Kinder macht.
Michaela hat eine jüdische Freundin, von deren Familie sie ein wenig Einblick in die jüdische Kultur und Lebensweise bekommen hat. Viele Aspekte dieses Lebens und dieses Menschenkreises scheinen ihr sehr gut zu gefallen, nicht zuletzt das Erscheinungsbild vieler jüdischer Männer. Sie hofft auf lockige Brusthaare, auf ihren ersten Sex mit einem beschnittenen Penis und auf einen Alterswohnsitz in Florida. Bei Charlotte hat es ja auch geklappt.
Das erste Date ist in zwei Wochen. Er wird natürlich einfliegen.
PS: Ich habe keine Ahnung, ob die hebräische Überschrift Sinn ergibt. Falls nicht, ist der Google-Übersetzer Schuld.
Noch einen Schritt weiter gegangen ist sie bei der Auswahl ihrer aktuellen Nische: Sie datet nun über JDate.com, dem "führenden Netzwerk für jüdische Singles".
Für sie ist das eine Nische, weil sie bisher mit dem Judentum nichts am Hut hatte. Nun hat sie sich aber entschlossen, ihrem großen Idol Charlotte aus Sex and the City nachzueifern. Wir erinnern uns: Charlotte, christlich getaufte Mittdreißigerin, verliebt sich in den jüdischen Anwalt Harry und konvertiert für ihn, inkl. Aufgabe von Weihnachten und Schweinefleisch. Etwas ähnliches schwebt Michaela nun vor, wobei die Sache mit dem koscheren Essen noch verhandelt werden müsste. Ihr Profil sagt dazu bisher nur "Frag mich!" - genau wie bei der Angabe, wie oft sie in die Synagoge geht. Aber offiziell zieht sie eine Konvertierung in Betracht, wenn der jüdische Ehemann in spe dafür ganz toll ist und ihr viele Kinder macht.
Michaela hat eine jüdische Freundin, von deren Familie sie ein wenig Einblick in die jüdische Kultur und Lebensweise bekommen hat. Viele Aspekte dieses Lebens und dieses Menschenkreises scheinen ihr sehr gut zu gefallen, nicht zuletzt das Erscheinungsbild vieler jüdischer Männer. Sie hofft auf lockige Brusthaare, auf ihren ersten Sex mit einem beschnittenen Penis und auf einen Alterswohnsitz in Florida. Bei Charlotte hat es ja auch geklappt.
Das erste Date ist in zwei Wochen. Er wird natürlich einfliegen.
PS: Ich habe keine Ahnung, ob die hebräische Überschrift Sinn ergibt. Falls nicht, ist der Google-Übersetzer Schuld.
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Toni Toronto
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Montag, 3. Januar 2011
Weihnachtsrätsel: Auflösung!
Twofaces weiß es schon seit ein paar Tagen, nun sollen es alle erfahren: Bei diesem Toy handelt es sich um...
...einen Topfuntersetzer von Menu, einer dänischen Designschmiede.
Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner!
...einen Topfuntersetzer von Menu, einer dänischen Designschmiede.
Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner!
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Toni Toronto
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Freitag, 24. Dezember 2010
Weihnachtsrätsel
Wir von 15 Minuten und unsere Gastautoren wünschen allen Lesern besinnliche und fröhliche Weihnachten. Wer in den nächsten Tagen ein wenig Zeit hat, kann versuchen, unser Rätsel zu knacken. Die Frage lautet:
Wie heißt das unten abgebildete Toy und von welchem Hersteller kommt es?
Jede richtige Einsendung (als Kommentar oder an tonitoronto@ymail.com) erhält ein unveröffentlichtes Foto von mir. Ist das Motivation genug, im Netz zu recherchieren? :-)
Ihr habt eine Woche Zeit, also bis zum 31. Dezember. Viel Glück!
Wie heißt das unten abgebildete Toy und von welchem Hersteller kommt es?
Wer errät, um welches Toy es sich hierbei handelt? |
Jede richtige Einsendung (als Kommentar oder an tonitoronto@ymail.com) erhält ein unveröffentlichtes Foto von mir. Ist das Motivation genug, im Netz zu recherchieren? :-)
Ihr habt eine Woche Zeit, also bis zum 31. Dezember. Viel Glück!
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Toni Toronto
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Donnerstag, 23. Dezember 2010
Weihnachts-Männer
Achtung, Geheimtipp!
Wer mit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes schon fertig ist, kann in Erika Lusts Blog schöne Männer angucken und sich dadurch in Stimmung bringen. Extra für Lucy (nehme ich an) sind auf den meisten Bildern keine Schwänze.
Frohe Weihnachten!
Wer mit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes schon fertig ist, kann in Erika Lusts Blog schöne Männer angucken und sich dadurch in Stimmung bringen. Extra für Lucy (nehme ich an) sind auf den meisten Bildern keine Schwänze.
Frohe Weihnachten!
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Toni Toronto
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Mittwoch, 24. November 2010
Motivationstraining
Eins ist klar: Der Bjarne ist ein Genie.
Ein Motivationsgenie.
Mit dem Bjarne an meiner Seite werden auch die lästigsten Alltagsdinge zu einem kleinen Abenteuer.
Kürzlich: Weihnachtsbeleuchtung aufhängen.
Ihr kennt die Dinger doch bestimmt: Diese hübschen Netze, die Schmückwillige einfach nur über den Busch ihrer Wahl werfen müssen.
Ungemein praktisch die Dinger.
Vorausgesetzt, der Busch, der irgendwann mal klein und niedlich war, ist nicht inzwischen ein bisschen über das praktische Maß hinaus.
Aber der Bjarne ist ja ein Mann. Männer gehen Probleme an. Zielsicher und lösungsorientiert. Dann ist der blöde Busch eben enorm gewachsen und das Netz nun mal nicht größer geworden. Na und? Macht nix!
Bjarne hatte einen Plan.
Der ging so:
Bjarne: "Also, sieh mal, Lusi: Ich fass an dieser Seite vom Lichternetz an und du an der anderen. Die Schnur für die Steckdose ist hier auf meiner Seite, darum brauchst du dich also nicht zu kümmern. Und dann, dann zähle ich auf drei, und wenn ich dann JETZT sage, dann werfen wir das Ding hoch und über den Baum rüber! Klar soweit?"
Lucy (okay, ich oute mich jetzt mal: Ich bin, wie offenbar alle wissen, verkopft und nicht besonders pragmatisch.): "Häääääh????"
Bjarne: "Arrrggghhhh..."(Pause) "Also, pass auf: Stell dir vor, da im Baum sitzt eine wunderhübsche, kleine Nymphe in...südostasiatischer Optik. Und an die müssen wir uns jetzt anschleichen und sie fangen."
Lucy (griiiiiiiiiiinns): "Ach soooooooo..."
Ein paar Versuche später:
Bjarne: "Okay, so geht´s offensichtlich wirklich nicht. Na schön..." (Rückt die Leiter zurecht). "Also, unsere kleine Nymphe steht auf Fesselspielchen und hält ganz still, während wir die Schlinge langsam zuziehen..."
Lucy: "Is unsere Nymphe eigentlich nackig?"
Bjarne: "Klar!"
Er ist eben ein Motivationskünstler, mein Bjarne.
Und die Lusi hat eine rege Fantasie.
Manchmal vielleicht zu rege. ;)
Aber wie auch immer: Die Beleuchtung, äh...leuchtet.
Operation Nymphenfang gelungen. ;)
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Lucy Lime
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Freitag, 5. November 2010
Jette & Jost: Der Versuch eines Interviews - Teil 3
Dies ist der dritte, und vorletzte Teil unseres Interview-Versuchs mit Jost und jette (--> JostundJette@gmx.de <--). Teil 1 findet ihr hier, Teil 2 hier.
jette: Was heißt Verschleiß? Wir machen ja niemanden kaputt. Die selektieren sich auch selbst.
Jost: Das isses, die selektieren sich selber. Die kommen zu uns und dann merken die zum Beispiel, dass wir zu viel bieten.... Mal so: Zonis, die zum ersten Mal in der Freiheit waren... Da gab es welche, die begriffen haben, du hast jetzt jede Möglichkeit. Das ist vielleicht das Gefühl, das du mit einem Abiturzeugnis hast. Du kannst überall in der Welt hingehen und kannst loslegen. Und andere finden dieses Gefühl ganz entsetzlich, weil es einfach unglaublich viele Möglichkeiten gibt. Und wenn sie sich für eine entscheiden, wissen sie, dass sie damit eine Milliarde andere Möglichkeiten zugemacht haben und sie haben nur noch wenige Möglichkeiten zurückzugehen. Aber wer sich alles offen halten will, der geht auch nicht voran. Und so ist es auch bei uns. Ich habe oft Leute erlebt, denen du sagst: Es ist unglaublich viel möglich. Sprich mich einfach an. Und wir können auch solche Tauschgeschäfte machen. Du hast deinen Spezialfilm und ich sage mir "Ok, ich kann das irgendwie unterstützen, es ist nicht mein Superding. Aber wir tauschen, denn ich habe auch noch das Superding im Sack." Ja, dann muss man da einen Kompromiss finden. Und da gibt es viele, die sagen: Oh, das ist mir zu viel. Zu viele Möglichkeiten, und vor allem muss ich Farbe bekennen. Und wer nur schwarz bekennt, der fällt bei uns eigentlich auch durch.
jette: ja, und wer nicht in der Lage ist zu sagen, was er will und vielleicht auch noch, warum er das will, der kommt langfristig mit uns nicht zurecht.
Jost: Das ist eben das Dumme, zumindest im SM-Bereich. Diese Profile, wo oben drin steht "Das, das, das und folgende Leute können mir gleich mal wegbleiben", die treten so offensiv auf.
jette: Unsere Profile sind ja im Prinzip auch so. Die sagen "Wir sind soundso und wir könnten uns dasundas vorstellen." Und wer damit nicht klar kommt, dass da Leute sind, die wirklich ne konkrete Vorstellung haben (und die mit ironischem Humor umgehen können), die werden auch nicht glücklich mit uns. Und warum sollen wir deren Zeit vergeuden?
Jost: Und wenn du die suchst, was machste dann?
jette: Das ist total blöd. Entweder kommt was oder nicht. Das ist abhängig von den Möglichkeiten, die sich ergeben. Wenn sich so jemand auftut, der da reinpassen könnte langfristig in was auch immer für eine Konstellation, besteht sicherlich die Möglichkeit, dass er in dem Moment zu uns passt, na klar. Aber es ist nicht so, dass wir konkret rumlaufen und suchen. Ganz viele Sachen...hier, z. B. unsere liebe Nachbarin...
Jost: ...Zufall, völliger Zufall... die Andere war geplant. Das ist aber dann voll in die Hose gegangen. Weihnachtskekse backen mit einer Bi-Maus. Voll in die Hose gegangen.
jette: Und die Nachbarin kommt um die Ecke mit einem völlig anderen Anliegen und hat vorher noch nicht drüber nachgedacht, bei einem Paar zu landen.
Jost: Alleine die Unterhose...
jette: Als wir sie das dritte Mal gesehen haben, war sie rein wäschetechnisch nicht darauf eingestellt, sich auszuziehen. Das Höschen war Wahnsinn, H&M-Einheitsgröße…
Jost: Ja, sie steht jetzt an der Tür und ich glaube, dass sie sie aufmachen wird. Sie ist jemand, der seinen Weg gehen wird.
jette: Das kam total zufällig und das ist Eine, die so viel Potenzial in sich hat. Sie ist da gerade so krass am Orientieren.
Tabea: Wie alt?
jette: Schon längst über 30.
Jost: Ich finde das spät. Für jemand, der so reflektiert ist, wie sie, würde ich sagen, dass sie im Studium schon so unterwegs war, als sie sich biografisch sortierte, mit 21, 22 sowas. Und das ist offensichtlich nicht der Fall bei ihr.
Und wenn sich's in Luft auflöst, dann war es nicht mal ein verlorenes Investment. Wir hatten Spaß dabei und gut war‘s. Dann ist sie halt weg und macht was anderes. Aber Männer sind übrigens viel, viel schwieriger zu finden. Wie geht das denn euch? Es tut immer so, als ob es Männer gibt wie Sand am Meer, aber das ist gar nicht der Fall.
Toni: Wenn ich mich bei GayRomeo anmelde, bekomme ich genug Nachrichten...
Jost: Das ist aber auch die Holzhammermethode!
Toni: Aber wenn ich dann nach einem Schwanzfoto frage, höre ich von den wenigsten was. Und wenn dann ein Foto kommt, ist es in der Regel nicht schön. Insofern: Schwierig ist es schon, da hast du Recht.
Jost: Ich meine, dass Männer feiger sind.
Toni: Ja, klar. Ich sitze hier schließlich mit einem rotten Kopp. (Toni hatte sich am Tag vorher beim Wandern nicht mit Sonnenöl eingeschmiert.)
Jost: Wenn sie mal so ehrlich wären wie Du.
jette: Ich glaube, Männer laufen mit den falschen Vorstellungen rum.
Jost: Ja klar, den Pornofilmen.
jette: Ja, das zum einen und die akute Selbstüberschätzung. Ich sehe das, wenn ich mich mit einem anderen Mann treffe und gleich sage, dass es einen anderen Mann gibt. Ich bin für gewisse Dinge nicht zu haben. Fertig. Kannst du damit umgehen? - "Ja, klar! Kein Problem!" und dann sitzen wir da und er fragt: "Wie ist denn das wirklich?" Das ist dann der Moment, in dem man eigentlich gehen kann. Aber ich gebe oft noch eine zweite Chance und noch eine zweite Chance. Manchmal funktioniert das hervorragend, manchmal ist hinterher die Brille kaputt.
Toni: Da hat einer deine Brille kaputt gemacht? Aber unabsichtlich?
jette: Es war ein Versehen, ja. Es war schon ein durchwachsener Abend, aber am Ende hatten wir eine Ebene gefunden, wo wir ganz gut miteinander umgehen konnten.
Jost: Echt? Das war doch die Kompromissebene, oder? Lass uns Freunde bleiben...
Toni: (zu jette) Jost hat erzählt, dass du Ohrfeigen magst. Wie weit kannst es denn gehen? Wie viel körperlichen Schmerz verträgst du?
jette: Wie bemisst sich denn körperlicher Schmerz?
Toni: Nach deinem persönlichen Gefühl. Irgendwann sagst du vielleicht "Stopp! Das ist zu viel".
Jost: Da sagst du irgendwann Stopp und dann geht das Genöle los, dass man keine gescheiten Streifen sieht. „Striemenstolz“ ist ein Fachbegriff, der ist erstmal sperrig für Normalos. Aber es gibt eine gewisse Sorte Frau, die sagt, dass das genau das Gefühl hinterher ist. Die stehen dann hinterher vor dem Spiegel...
jette: Also zuerst tut es mal weh, ja? Und richtig gut wird es erst dann, wenn er übers Jammern hinweggeht.
Jost: Zumindest bei dir.
jette: Ja, klar, ich kann nur für mich reden. Da bin ich aber auch extremer als andere, vielleicht. Genau das ist der Punkt, dass er dann noch weitermacht. Erst dann wird es gut. Alles bis dahin, das Heulen, das Jammern und das Rumbetteln, das ist alles Käse. Danach wird es erst richtig gut. Und das Schlimme ist, wenn ich dann jammere und er hält sich dran und haut mich so, dass es weh tut, aber keine Spuren hinterlässt. Das ist richtig fies.
Jost: Das ist fies, zweite Ableitung.
jette: Ja, vielleicht sogar dritte Ableitung. Da bist du am nächsten Tag ärgerlich, dass du gejammert hast und dass er sich auch noch dran gehalten halt. Wieso ist er jetzt nicht über dich hinweggegangen? Und das macht es hinterher total fad und schrecklich und man ärgert sich.
Tabea: Gibt es denn eine Grenze? Einen Punkt, über den er nicht hinweggehen soll?
Toni: Gab es so etwas schon mal?
jette: Das ist situationsabhängig.
Jost: Das ist kein absoluter Punkt. Das geht los beim weiblichen Zyklus, der extrem auf sowas wirken kann. Das geht los bei Lust und Laune usw...
jette: Ja, natürlich. Es gibt Situationen, wo du dir denkst: "Ohaaaa, da wollte ich jetzt überhaupt nicht hin. Oder da kann ich nicht weiter auf der Ebene." Aber das lässt sich nicht an Situationen festmachen. Das schwankt mit dem Gegenüber und das schwankt mit dir selber, wie du drauf bist. Das schwankt mit der Gesamtsituation, vielleicht fällt ein blödes Wort oder ein dummer Witz und Zack, bist du raus und dann geht es halt nicht mehr.
Jost: Ja, sag du einmal: "Hm, bisschen zugenommen?" und dann ist Ende.
jette: Ja, und es muss nicht mal sowas ein. Z. B.fällt dir auf einmal ein, dass du vergessen hast, Butter zu kaufen. Das bringt dich beim normalen Sex auch raus. Das geht ja jedem so.
Teil 4 folgt bald.
jette und Jost gibt es nicht nur zum Lesen. Man kann sie auch live erleben. Beim Interview-Sex, beim fiesen Sex, beim Jagen, auf der Picknickdecke oder in ihrem Hotel. Gerne unter JostundJette@gmx.de
(Fotos © tabsie pictures)
jette und Jost gibt es nicht nur zum Lesen. Man kann sie auch live erleben. Beim Interview-Sex, beim fiesen Sex, beim Jagen, auf der Picknickdecke oder in ihrem Hotel. Gerne unter JostundJette@gmx.de
(Fotos © tabsie pictures)
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Toni Toronto
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Sonntag, 25. Juli 2010
Meine Affäre
Ihre Orgasmusfrequenz beeindruckte mich. Sechs bis sieben Orgasmen pro Nacht waren es meist, einmal fingerte und leckte ich sie zu zwölf Höhepunkten. Sie machte es mir leicht, denn sie konnte sehr schnell kommen. Besonders wenn wir unser Vorspiel schon einige Tage vor unserem Treffen begannen, stand sie meistens so geil in meiner Tür, dass meine Zunge sie nur ein paar Mal berühren musste, damit sie zitternd kam. Sie liebte es, dass wir per Chat und Mail besprachen, wie wir uns das nächste Treffen in meiner Wohnung vorstellten. Wir konnten immer nur in meine Wohnung gehen, weil bei ihr zu Hause ihr Mann schlief, der von mir nichts wissen sollte und wollte.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
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Toni Toronto
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Weihnachten
Samstag, 26. Juni 2010
Laut Freud sind wir jetzt in der analen Phase*
Liebes Publikum, liebe Mitläufer, liebe Stalker.
Mit einer Verspätung von nur zwei Tagen gratuliere ich uns allen zum zweiten Geburtstag dieser pinken Seite. Hurra, wir haben uns durch die Finanzkrise gerettet! Leider scheint dabei der Intimfriseur, pardon: -frisör, auf der Strecke geblieben zu sein. Ich mochte ihn und möchte ihm posthum für die Konstanz danken, mit der unsere Beiträge kommentiert hat.
Überhaupt: Danke an alle Kommentatoren und sonstigen Meinungsabgeber! Ich habe euch lieb, weil ihr schreibt, obwohl ihr nicht müsstest. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (damals...) habt ihr uns damit noch nie genervt. Das ist bewundernswert und spornt mich an, euch noch mehr digitale Fleischeskost zum Fraß vorzuwerfen.
Auch alle unsichtbaren Leser, die nie die Hand heben, weil sie endlich etwas sagen wollen, machen unser Blog schöner. Ihr seid gut für die Statistiken und noch besser für mein Zwerchfell. Wer Dinge wie "wie lange dauert eine entjungferung von einem mädchen nackt" oder "wo schwanzbilder?"sucht und dann uns findet, verdient ein Lob. Unsere Serverlogs gehören in die Hände von Soziologen.
Ich könnte stundenlang über den Zauber von Statistiken schwadronieren, möchte aber erst einmal nur Erdbeertal enttäuschen: 600 Beiträge bis zum 24. Juni 2011? Rechts kannst du sehen, wieviel wir durchschnittlich in den letzten Monaten geschrieben haben. Wenn wir das extrapolieren ... wird es eng. Es gibt aber eine Sache, die uns retten könnte: Bibi und Jörg geben ihre Hobbies und Berufe auf und widmen sich nur noch der schriftlichen Zusammenfassung ihres Sexlebens. So kämen wir locker auf 1000 Beiträge bis Weihnachten. Wenn du also ganz feste die Daumen drückst, Erdbeertal, dann kann dein Wunsch in Erfüllung gehen.
A propos: Herzallerliebste Bibi, deine Beiträge sind immer noch eine Wonne. Daran hat sich seit den ersten Tagen nichts geändert. Du hast dich aus guten Gründen rar gemacht, was aber nichts an deiner Rolle als guter Fee von 15 Minuten ändert. Danke fürs Dasein! Wir sehen uns Ende Juli.
Lucy, du kannst dich hier nicht aus der Verantwortung stehlen, ey! Du hängst inzwischen genauso drin wie Tabea. Also lass dich feiern und genieß die sentimentale Stimmung! Auch du machst dieses Blog lesens- und liebenswert, jenseits vom Mainstream, mitten in Absurdistan. Dir und Tabea danke ich für euren Einsatz, eure Inspiration und eure Individualität. Jede von euch versieht 15 Minuten mit einer speziellen Note, die ich gerne rieche. Von wegen anti.
Fetten Dank auch an alle Gastbeiträgler! Äußere Einflüsse sind immer willkommen - außer in meinem Sexleben, wo ich ein festes Schema habe, das durchgezogen wird und basta. Aber ich blicke immer gespannt auf Texte, die uns von manchmal unerwarteter Stelle zufliegen. Ruby, Anne, Matthias: Ihr habt einen super Job gemacht und dürft euch liebend gerne ein Stück vom Geburtstagskuchen nehmen.
Und neue Bewerbungen sind stets willkommen. Bei gleicher Qualifizierung werden Frauen bevorzugt.
Zwei Jahre sind rum. Wie geht es weiter? Hat noch jemand eine Idee? Ach, lasst uns erstmal feiern! *tröööt*
* Guckst du hier.
Mit einer Verspätung von nur zwei Tagen gratuliere ich uns allen zum zweiten Geburtstag dieser pinken Seite. Hurra, wir haben uns durch die Finanzkrise gerettet! Leider scheint dabei der Intimfriseur, pardon: -frisör, auf der Strecke geblieben zu sein. Ich mochte ihn und möchte ihm posthum für die Konstanz danken, mit der unsere Beiträge kommentiert hat.
Überhaupt: Danke an alle Kommentatoren und sonstigen Meinungsabgeber! Ich habe euch lieb, weil ihr schreibt, obwohl ihr nicht müsstest. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (damals...) habt ihr uns damit noch nie genervt. Das ist bewundernswert und spornt mich an, euch noch mehr digitale Fleischeskost zum Fraß vorzuwerfen.
Auch alle unsichtbaren Leser, die nie die Hand heben, weil sie endlich etwas sagen wollen, machen unser Blog schöner. Ihr seid gut für die Statistiken und noch besser für mein Zwerchfell. Wer Dinge wie "wie lange dauert eine entjungferung von einem mädchen nackt" oder "wo schwanzbilder?"sucht und dann uns findet, verdient ein Lob. Unsere Serverlogs gehören in die Hände von Soziologen.
Ich könnte stundenlang über den Zauber von Statistiken schwadronieren, möchte aber erst einmal nur Erdbeertal enttäuschen: 600 Beiträge bis zum 24. Juni 2011? Rechts kannst du sehen, wieviel wir durchschnittlich in den letzten Monaten geschrieben haben. Wenn wir das extrapolieren ... wird es eng. Es gibt aber eine Sache, die uns retten könnte: Bibi und Jörg geben ihre Hobbies und Berufe auf und widmen sich nur noch der schriftlichen Zusammenfassung ihres Sexlebens. So kämen wir locker auf 1000 Beiträge bis Weihnachten. Wenn du also ganz feste die Daumen drückst, Erdbeertal, dann kann dein Wunsch in Erfüllung gehen.
A propos: Herzallerliebste Bibi, deine Beiträge sind immer noch eine Wonne. Daran hat sich seit den ersten Tagen nichts geändert. Du hast dich aus guten Gründen rar gemacht, was aber nichts an deiner Rolle als guter Fee von 15 Minuten ändert. Danke fürs Dasein! Wir sehen uns Ende Juli.
Lucy, du kannst dich hier nicht aus der Verantwortung stehlen, ey! Du hängst inzwischen genauso drin wie Tabea. Also lass dich feiern und genieß die sentimentale Stimmung! Auch du machst dieses Blog lesens- und liebenswert, jenseits vom Mainstream, mitten in Absurdistan. Dir und Tabea danke ich für euren Einsatz, eure Inspiration und eure Individualität. Jede von euch versieht 15 Minuten mit einer speziellen Note, die ich gerne rieche. Von wegen anti.
Fetten Dank auch an alle Gastbeiträgler! Äußere Einflüsse sind immer willkommen - außer in meinem Sexleben, wo ich ein festes Schema habe, das durchgezogen wird und basta. Aber ich blicke immer gespannt auf Texte, die uns von manchmal unerwarteter Stelle zufliegen. Ruby, Anne, Matthias: Ihr habt einen super Job gemacht und dürft euch liebend gerne ein Stück vom Geburtstagskuchen nehmen.
Und neue Bewerbungen sind stets willkommen. Bei gleicher Qualifizierung werden Frauen bevorzugt.
Zwei Jahre sind rum. Wie geht es weiter? Hat noch jemand eine Idee? Ach, lasst uns erstmal feiern! *tröööt*
* Guckst du hier.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
23:19
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Dienstag, 22. Dezember 2009
Mary Christmas - for 15minuten
*danke* :
*anne von de friiks - für's stillhalten
*toni toronto - für's wohnung [auf] räumen
*und allen :
*mary christmas - für frohe, [be] sinnliche weihnachten!
*herzlich,
*tabea*
*anne von de friiks - für's stillhalten
*toni toronto - für's wohnung [auf] räumen
*und allen :
*mary christmas - für frohe, [be] sinnliche weihnachten!
*herzlich,
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Veröffentlicht von
tabsie
um
19:41
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Freitag, 4. Dezember 2009
Weihnachtszeit - Geschenkezeit:)
Weihnachtsbaum, Weihnachtstraum...in schwarz, rot und Spitze????
Weihnachtszeit.
Geschenkezeit.
Und mal ganz ehrlich: Was schenkt man der besseren Hälfte? Insbesondere, wenn es sich um ein bezauberndes, weibliches Wesen handelt?
Jawoll! Einen Film! Ein netter kuscheliger DVD-Abend, und dann...na ja, ihr wisst schon!
Bis man dann plötzlich feststellt: Die Liebste steht auf Jane Austin! Und einem selbst ein Abend mit „Stolz und Vorurteil“ bevor. Möglicherweise sogar, weil man den Geschmack der Liebsten ja so gut getroffen hat, gleich mehrere Abende.
Denn einen guten Film schaut man schließlich nicht nur einmal und dann verschwindet er in der Versenkung sprich, im DVD-Schrank.
Neeee, ein guter Film ist wie ein multipler Orgasmus. Den will man wieder und wieder und wieder...
Was sind also die Vorteile von „Stolz und Vorurteil?“
Wenige.
Glaubt mir, ich hab´s ausprobiert. Über zwei Stunden Herzschmerz, weil die Leute einfach nicht zum Punkt kommen (dürfen!). Ok, die Lady, mit der ich an besagtem Abend das Vergnügen hatte, starrte hingerissen auf die Mattscheibe. Und war nicht ansprechbar. War schon süß.
Irgendwie...
Dann wäre da noch die bezaubernde Keira Knightley in der Hauptrolle. Echt ein bildhübsches Ding.
Aber in viktorianischen, hochgeschlossenen Outfits? Och nöööö! Dann lieber als „Domino“! Da macht sie einen Lap-Dance und flirtet mit Lucy Liu! (Und, was noch besser ist: Nicht gleichzeitig. Es lohnt sich also, diesen Film zuende zu gucken)
Und Rosamund Pike? Als Schwester der Hauptdarstellerin?
Siehe oben! Und in James Bond macht die sich auch besser. Weil nackig! :)
Also keine DVD.
Weil das bezaubernde Häschen Domino oder James Bond ja ohnehin nicht mag. Und falls doch: Dann wäre es das Geschenk ja irgendwie eigennützig, nech?
Also ein Buch?
Aber da sieht´s ganz ähnlich aus: Entweder ist es so gut, dass Häschen pausenlos beschäftigt ist. Da will man dann rüber rutschen und kuscheln, dann heißt es: *Zitat*: Neeeeeeee, jetzt nicht, Engel, ist gerade soooooooooooooooo spannend! *Zitat ende*
Und wir alle wissen: Ein WIRKLICH guter Autor macht es auch über 800 Seiten spannend.
Zum Zug kommen? Kann man vergessen.
Oder der Schinken ist so langweilig, dass er unbeachtet im Regal liegen bleibt. Und dass Häschen einen nur aus Langeweile ran lässt, das wollen wir doch auch nicht, oder?
Also kein Buch.
Und keinen Film.
Aber dann kommt die rettende Idee!
Jawoll! Etwas Schickes aus dem Dessousladen!
Irgendwas Süßes.
In Rot!
Und mit Spitze! Schwarzer Spitze!
Oder vielleicht, um etwas dezenter zu sein, das hübsche kleine, tiefrote Negligé, das es gerade bei Tschibo im Angebot gibt. Für läppische 15 Euro :)
Nun ja, wie auch immer. Irgendwas Schickes. Schick genug, dass man allein beim Gedanken daran, wie das wohl an Häschens Alabasterkörper aussehen mag, die Schaufensterscheibe vollsabbert und die Passanten einen blöde angucken, schon mal das Handy zückend, um im Notfall die netten Männer in den weißen Kitteln möglichst rasch kontaktieren zu können.
Aber Moment mal...
Ist das nicht irgendwie auch eigennützig? Wenn man Häschen etwas schenkt, von dem man irgendwie auch etwas hat?
Möglicherweise noch viel mehr als Häschen?
Es sei denn, man vögelt Häschen vor einem Spiegel.
Dann kann Häschen sich auch in voller Schönheit mitsamt den schicken Dessous bewundern.
Solange, bis man sich nicht mehr beherrschen kann und ihr das hübsche kleine Nichts vom Körper reißt...
Versteht mich nicht falsch, Folks. Ich mag Dessous. Ehrlich. Vor allem an Häschen ;)
Aber mal ganz im Erst: Ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sollte auch ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sein!
Ganz ohne eigennützige Motive.
Sicherlich erfüllt es Häschen auch mit einem gewissen Stolz / Lust / Freude, wenn man vor ihr steht und außer „Wrgsrzzgtflg“ nix Gescheites mehr rausbringt und sich schon wieder einsabbert.
Aber braucht es dafür wirklich Weihnachten? Und Geschenke unterm Baum?
Warum Häschen nicht einfach mal zwischendurch mit was Hübschem erfreuen? An einem ganz gewöhlichen Dienstagabend?
Und überhaupt: Kaufen sich emanzipierte Häschen ( die es dann wahrscheinlich hassen, als Häschen titutliert zu werden) ihre richtig schicken Sachen nicht selbst?
Und wie steht es überhaupt mit den eigenen Weihnachtsgeschenken? (Bücher, DVD´s, die neusten Pornos?)
Wie wär´s denn, wenn Häschen die mal in richtig schicker Klamotte (in Schwarz, Rot und Spitze!!) überreichen würde?
Macht dann das Auspacken nicht doppelt Spaß?
In diesem Sinne
eure Lucy
P.S. Was verschenkt ihr denn jetzt eigentlich wirklich an Weihnachten? ;)
Weihnachtszeit.
Geschenkezeit.
Und mal ganz ehrlich: Was schenkt man der besseren Hälfte? Insbesondere, wenn es sich um ein bezauberndes, weibliches Wesen handelt?
Jawoll! Einen Film! Ein netter kuscheliger DVD-Abend, und dann...na ja, ihr wisst schon!
Bis man dann plötzlich feststellt: Die Liebste steht auf Jane Austin! Und einem selbst ein Abend mit „Stolz und Vorurteil“ bevor. Möglicherweise sogar, weil man den Geschmack der Liebsten ja so gut getroffen hat, gleich mehrere Abende.
Denn einen guten Film schaut man schließlich nicht nur einmal und dann verschwindet er in der Versenkung sprich, im DVD-Schrank.
Neeee, ein guter Film ist wie ein multipler Orgasmus. Den will man wieder und wieder und wieder...
Was sind also die Vorteile von „Stolz und Vorurteil?“
Wenige.
Glaubt mir, ich hab´s ausprobiert. Über zwei Stunden Herzschmerz, weil die Leute einfach nicht zum Punkt kommen (dürfen!). Ok, die Lady, mit der ich an besagtem Abend das Vergnügen hatte, starrte hingerissen auf die Mattscheibe. Und war nicht ansprechbar. War schon süß.
Irgendwie...
Dann wäre da noch die bezaubernde Keira Knightley in der Hauptrolle. Echt ein bildhübsches Ding.
Aber in viktorianischen, hochgeschlossenen Outfits? Och nöööö! Dann lieber als „Domino“! Da macht sie einen Lap-Dance und flirtet mit Lucy Liu! (Und, was noch besser ist: Nicht gleichzeitig. Es lohnt sich also, diesen Film zuende zu gucken)
Und Rosamund Pike? Als Schwester der Hauptdarstellerin?
Siehe oben! Und in James Bond macht die sich auch besser. Weil nackig! :)
Also keine DVD.
Weil das bezaubernde Häschen Domino oder James Bond ja ohnehin nicht mag. Und falls doch: Dann wäre es das Geschenk ja irgendwie eigennützig, nech?
Also ein Buch?
Aber da sieht´s ganz ähnlich aus: Entweder ist es so gut, dass Häschen pausenlos beschäftigt ist. Da will man dann rüber rutschen und kuscheln, dann heißt es: *Zitat*: Neeeeeeee, jetzt nicht, Engel, ist gerade soooooooooooooooo spannend! *Zitat ende*
Und wir alle wissen: Ein WIRKLICH guter Autor macht es auch über 800 Seiten spannend.
Zum Zug kommen? Kann man vergessen.
Oder der Schinken ist so langweilig, dass er unbeachtet im Regal liegen bleibt. Und dass Häschen einen nur aus Langeweile ran lässt, das wollen wir doch auch nicht, oder?
Also kein Buch.
Und keinen Film.
Aber dann kommt die rettende Idee!
Jawoll! Etwas Schickes aus dem Dessousladen!
Irgendwas Süßes.
In Rot!
Und mit Spitze! Schwarzer Spitze!
Oder vielleicht, um etwas dezenter zu sein, das hübsche kleine, tiefrote Negligé, das es gerade bei Tschibo im Angebot gibt. Für läppische 15 Euro :)
Nun ja, wie auch immer. Irgendwas Schickes. Schick genug, dass man allein beim Gedanken daran, wie das wohl an Häschens Alabasterkörper aussehen mag, die Schaufensterscheibe vollsabbert und die Passanten einen blöde angucken, schon mal das Handy zückend, um im Notfall die netten Männer in den weißen Kitteln möglichst rasch kontaktieren zu können.
Aber Moment mal...
Ist das nicht irgendwie auch eigennützig? Wenn man Häschen etwas schenkt, von dem man irgendwie auch etwas hat?
Möglicherweise noch viel mehr als Häschen?
Es sei denn, man vögelt Häschen vor einem Spiegel.
Dann kann Häschen sich auch in voller Schönheit mitsamt den schicken Dessous bewundern.
Solange, bis man sich nicht mehr beherrschen kann und ihr das hübsche kleine Nichts vom Körper reißt...
Versteht mich nicht falsch, Folks. Ich mag Dessous. Ehrlich. Vor allem an Häschen ;)
Aber mal ganz im Erst: Ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sollte auch ein Weihnachtsgeschenk für Häschen sein!
Ganz ohne eigennützige Motive.
Sicherlich erfüllt es Häschen auch mit einem gewissen Stolz / Lust / Freude, wenn man vor ihr steht und außer „Wrgsrzzgtflg“ nix Gescheites mehr rausbringt und sich schon wieder einsabbert.
Aber braucht es dafür wirklich Weihnachten? Und Geschenke unterm Baum?
Warum Häschen nicht einfach mal zwischendurch mit was Hübschem erfreuen? An einem ganz gewöhlichen Dienstagabend?
Und überhaupt: Kaufen sich emanzipierte Häschen ( die es dann wahrscheinlich hassen, als Häschen titutliert zu werden) ihre richtig schicken Sachen nicht selbst?
Und wie steht es überhaupt mit den eigenen Weihnachtsgeschenken? (Bücher, DVD´s, die neusten Pornos?)
Wie wär´s denn, wenn Häschen die mal in richtig schicker Klamotte (in Schwarz, Rot und Spitze!!) überreichen würde?
Macht dann das Auspacken nicht doppelt Spaß?
In diesem Sinne
eure Lucy
P.S. Was verschenkt ihr denn jetzt eigentlich wirklich an Weihnachten? ;)
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
09:38
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Sonntag, 23. November 2008
Haben will!
Es lohnt sich immer wieder, bei Violet Blue vorbeizuschauen. Dank ihres Hinweises weiß ich jetzt endlich, was ich mir zu Weihnachten wünschen kann. Ich will dieses feine Stück Unterwäsche der Marke "Obviously for Men":
Es handelt sich also um eine Pushup-Unterbux für den Mann. Das ist praktizierte Gleichberechtigung! Und der Hersteller wirbt damit, dass sein Stoff bloß die natürliche Anatomie des Mannes unterstützt. Um das Prinzip des "Trophy Case" zu verdeutlichen, hier noch eine Zeichnung, dier ausnahmsweise nicht von mir stammt:
Ich frage mich jedoch, wie gut sich diese natürliche Haltung anfühlt, wenn man eine Hose darüber trägt, die das Ganze dann doch wieder zusammendrückt. Ob das noch bequem ist?
Es handelt sich also um eine Pushup-Unterbux für den Mann. Das ist praktizierte Gleichberechtigung! Und der Hersteller wirbt damit, dass sein Stoff bloß die natürliche Anatomie des Mannes unterstützt. Um das Prinzip des "Trophy Case" zu verdeutlichen, hier noch eine Zeichnung, dier ausnahmsweise nicht von mir stammt:
Ich frage mich jedoch, wie gut sich diese natürliche Haltung anfühlt, wenn man eine Hose darüber trägt, die das Ganze dann doch wieder zusammendrückt. Ob das noch bequem ist?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
16:25
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