Wir reden von Hugo – is klar.
Ich glaub, ich bin drüberweg.
(sagt man das heute noch?)
Hugo ist grad auf Urlaub mit seiner angetrauten Ehefrau.
Segeln, baden, Kultur, Strand – das ganze Programm.
Und ich?
Ich merk grad, dass er mir nicht halb so viel fehlt, wie befürchtet.
Ich finde es nach wie vor schade, weil: das, was wir hatten, war wunderschön und wunderbar und toll und einzigartig. *schwelg* Aber es tut nicht mehr weh. Ich bin glücklich, es erlebt zu haben – uns erlebt zu haben.
Der Abstand gut tut – ich weiß jetzt, dass ich auf sowas wie an meinem Geburtstag keine Lust mehr habe. Ich bin kein Lückenfüller und werde (so gern ich mit Hugo vögel) nicht bereit stehen für Der-Geist-war-willig-das-Fleisch-war-schwach-Momente.
Ich will gefälligst von Körper UND Geist gewollt werden. Sonst wird’s hohl…
Genau.
Ach – noch was … Euch kann ich es ja verraten …
Ich hab da jemanden kennengelernt *huihuihui*
Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt.
Er ist schon groß.
Unabhängig.
Single.
– und irgendwie sind wir beide ein wenig verschossen.
Demnächst treffen wir uns zum ersten Mal.
Im Zug.
Wir haben Platzkarten nebeneinander gebucht.
Ich glaub’s noch nicht ganz. Aber isso…
*♥-geklopf*
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Mittwoch, 25. Mai 2011
Ruby’s gettin’ over him
Montag, 23. Mai 2011
Big Dicks auf Chatroulette
Mr. Toronto, da du und tabea auf Chatroulette unlängst so mühevoll nach Schwänzen gesucht habt, stelle ich nun mal folgende gewagte These auf: ich fürchte, ihr wart zur falschen Zeit am falschen Ort auf besagter Seite – oder ihr habt so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
Wo bei ich mir letzteres schwer vorstellen kann, da ich nicht weiß, wie das gehen soll...
Nun denn, Bjarnes und meine Erfahrungen sehen da etwas anders aus:
Nachdem wir bereits bei unseren ersten vorsichtigen Gehversuchen auf Chatroulette diverse Schwänze und Leute weggeklickt haben (etwa in einem Verhältnis von 1:6) - und wohlgemerkt, wir waren NICHT auf der Suche nach Schwänzen, Titten oder ähnlichem - bekamen wir kurz mal Kontakt zu einer - wie könnte es anders sein - sehr süßen Asiatin Ende 20.
Die war anscheinend ähnlich genervt von nackigen Typen und mehr auf den Austausch zwischen den Kulturen bedacht.
Denn sie schrieb:
"Awwwwww, I can´t see these ... anymore!"
Zu diesem Zeitpunkt ging ich kurz raus, was zu Trinken holen, schließlich interessieren mich Schwänze gemeinhin eher peripher...
Als ich wieder kam, sah der Dialog zwischen der süßen Asiatin und Bjarne in etwa so aus:
Bjare: "You can´t see WHAT anymore?"
- "Well, you now...!"
"No, I don´t!"
- „Awww, you know!!!!"
"No, I don´t!"
- "..."
"You mean, dicks?"
Sie wurde knallrot, grinste, wedelte wie wild mit den Händen.
Bjarne wiederholte: "Dicks, dicks, dicks, dicks...?!"
Und ich meinte nur: "Bjarne, dir ist schon klar, dass du da gerade ein kulturelles Tabu brichst und zwar gleich mehrfach hintereinander? Japaner sind zwar hinter den Kulissen ein übelst versautes Völkchen, aber die tun net so gern offen reden über schlüpfrige Details und sprechen sie noch weniger gern direkt aus..."
Echt mal, ihr Männer wisst einfach nicht, was wir Frauen wollen - oder NICHT wollen.
P.S. Die Dame fragte später nicht, ob sie mal einen Blick auf dem Bjarne seinen „dick“ werfen dürfte. ;)
Nicht, dass dieser nicht sehenswert wäre – aber sie hatte im Laufe des Tages sicherlich schon genug gesehen.
Wo bei ich mir letzteres schwer vorstellen kann, da ich nicht weiß, wie das gehen soll...
Nun denn, Bjarnes und meine Erfahrungen sehen da etwas anders aus:
Nachdem wir bereits bei unseren ersten vorsichtigen Gehversuchen auf Chatroulette diverse Schwänze und Leute weggeklickt haben (etwa in einem Verhältnis von 1:6) - und wohlgemerkt, wir waren NICHT auf der Suche nach Schwänzen, Titten oder ähnlichem - bekamen wir kurz mal Kontakt zu einer - wie könnte es anders sein - sehr süßen Asiatin Ende 20.
Die war anscheinend ähnlich genervt von nackigen Typen und mehr auf den Austausch zwischen den Kulturen bedacht.
Denn sie schrieb:
"Awwwwww, I can´t see these ... anymore!"
Zu diesem Zeitpunkt ging ich kurz raus, was zu Trinken holen, schließlich interessieren mich Schwänze gemeinhin eher peripher...
Als ich wieder kam, sah der Dialog zwischen der süßen Asiatin und Bjarne in etwa so aus:
Bjare: "You can´t see WHAT anymore?"
- "Well, you now...!"
"No, I don´t!"
- „Awww, you know!!!!"
"No, I don´t!"
- "..."
"You mean, dicks?"
Sie wurde knallrot, grinste, wedelte wie wild mit den Händen.
Bjarne wiederholte: "Dicks, dicks, dicks, dicks...?!"
Und ich meinte nur: "Bjarne, dir ist schon klar, dass du da gerade ein kulturelles Tabu brichst und zwar gleich mehrfach hintereinander? Japaner sind zwar hinter den Kulissen ein übelst versautes Völkchen, aber die tun net so gern offen reden über schlüpfrige Details und sprechen sie noch weniger gern direkt aus..."
Echt mal, ihr Männer wisst einfach nicht, was wir Frauen wollen - oder NICHT wollen.
P.S. Die Dame fragte später nicht, ob sie mal einen Blick auf dem Bjarne seinen „dick“ werfen dürfte. ;)
Nicht, dass dieser nicht sehenswert wäre – aber sie hatte im Laufe des Tages sicherlich schon genug gesehen.
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
07:50
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Schlagworte:
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Japaner,
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