Was ist unappetitlicher als ein dicklicher, ungepflegter und vor sich hin rotzender Mann, der gerade aus einem Pornokino kommt?
- Derselbe Typ mit einem Zewa an seinem Schuh.
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Dienstag, 7. Januar 2014
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Toni Toronto
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Freitag, 22. November 2013
Für viel Geld
Ich muss es sofort runter schreiben.
Keine Musik anmachen.
Keine Ablenkung.
Die Worte wieder aufgreifen, die Felix vorhin bei einem Kaffee in meinem temporären Speicher abgelegt hat.
Felix ist ein feiner Mensch, der auf einer ähnlichen Welle reitet wie ich. Zumindest habe ich jedes Mal, wenn wir uns treffen, dieses Gefühl. Felix ist nicht der einzige Mensch, den ich über Joy -ach!- kennengelernt habe. Aber Felix an sich ist recht einzigartig. Auch seine Art zu erzählen.
Und heute erzählte mir Felix folgende Geschichte über einen Besuch im Swinger Club, der sich bei ihm bis heute sehr stark eingeprägt hat. So seltsam war er.
Felix hatte sich mit seiner Spielpartnerin Anna in einen Swinger Club in der baden-württembergischen Provinz aufgemacht. Ein Ort voll eher weniger attraktiven Männern und fa---an dieser Stelle wurde ich von einem Telefonat unterbrochen: Karl, mein allerallerallererstes Joy-Model rief an, um einen Termin für ein neues Shooting auszumachen. Juchu! Also, zurück zum Thema:--- szinierenden, derben Dialekten. Felix und Anna fanden das alles sehr lustig, aber wenig erotisch.
Als Felix zur Bar ging, um Drinks zu holen, kommt ein auffällig attraktives, auffällig junges Mädchen zu ihm, stellt sich neben ihn und nimmt umgehend Körperkontakt mit ihm auf. Der Beginn eines Gesprächs: ob Felix mit ihr Sex haben wolle. Felix so: Oh. Ja. Er sei aber nicht allein da. Zeigt auf Anna. Das Mädchen: das sei ok. Anna steigt kurz darauf ein, will mehr vom Mädchen erfahren, weil die Situation gar so schräg ist. Das Mädchen: ein Bekannter ihrer Mutter habe veranlasst, dass sie hier im Club sei. Der würde ihr 1.000 € zahlen, wenn sie mit jemandem Sex haben würde und er zuschauen dürfe. Und grundsätzlich habe sie ja viel und gern Sex. Und sie habe sich jetzt halt den attraktivsten Kandidaten für diesen Zweck ausgesucht (Ganz klar: Felix. Felix schneidet nicht nur in einer provinziellen Bumsbar gut ab, er fällt auch im normalen Leben als überdurchschnittlich aus dem Rahmen).
Felix, mit der nötigen Lebenserfahrung gewappnet: ob sie das Geld schon habe. Das Mädchen: nein. Felix haut sich innerlich an den Kopf. Mensch, sie müsse sich doch das Geld vorher geben lassen...! Felix und Anna lassen sich auf den Deal ein, der sich anfühlt als sei er irgendwie ganz knapp an der Kante. Aber gut. Der Mann, dessen Begehren sich darauf beschränkt, dass er zuschauen will, wenn das Mädchen Sex hat, stellt sich als ungefähr Mitte 50, dicklich, mit Migrationshintergrund heraus. Er sitzt die ganze Zeit über in einem Sessel, wichst nicht, macht nichts, schaut nur.
Felix und Anna beginnen auf einem exponiertem Bett ihr Spiel mit dem Mädchen. Felix hat den Eindruck: das Mädchen hat doch irgendwas genommen. Sie wirkt so komisch euphorisch. Eine Männertraube bildet sich um das Bett. Felix und Anna steigen irgendwann aus und ziehen sich zurück, denn es wird immer schräger: die Männer beginnen, das Mädchen von allen Seiten anzufassen. Das Mädchen gibt sich nun völlig wahllos den Männern hin. Sämtliche Körperöffnungen, alles. Nur noch krass. Und bizarr. Ein dicker Mann kniet auf Felix Unterbux. Er befreit sie und holt sie sich zurück.
Mir bleiben die Worte weg. Ich so: mich würde interessieren, was mit dem Mädchen ist.
Felix nur: Lost. In meinen Augen, lost.
Keine Musik anmachen.
Keine Ablenkung.
Die Worte wieder aufgreifen, die Felix vorhin bei einem Kaffee in meinem temporären Speicher abgelegt hat.
Felix ist ein feiner Mensch, der auf einer ähnlichen Welle reitet wie ich. Zumindest habe ich jedes Mal, wenn wir uns treffen, dieses Gefühl. Felix ist nicht der einzige Mensch, den ich über Joy -ach!- kennengelernt habe. Aber Felix an sich ist recht einzigartig. Auch seine Art zu erzählen.
Und heute erzählte mir Felix folgende Geschichte über einen Besuch im Swinger Club, der sich bei ihm bis heute sehr stark eingeprägt hat. So seltsam war er.
Felix hatte sich mit seiner Spielpartnerin Anna in einen Swinger Club in der baden-württembergischen Provinz aufgemacht. Ein Ort voll eher weniger attraktiven Männern und fa---an dieser Stelle wurde ich von einem Telefonat unterbrochen: Karl, mein allerallerallererstes Joy-Model rief an, um einen Termin für ein neues Shooting auszumachen. Juchu! Also, zurück zum Thema:--- szinierenden, derben Dialekten. Felix und Anna fanden das alles sehr lustig, aber wenig erotisch.
Als Felix zur Bar ging, um Drinks zu holen, kommt ein auffällig attraktives, auffällig junges Mädchen zu ihm, stellt sich neben ihn und nimmt umgehend Körperkontakt mit ihm auf. Der Beginn eines Gesprächs: ob Felix mit ihr Sex haben wolle. Felix so: Oh. Ja. Er sei aber nicht allein da. Zeigt auf Anna. Das Mädchen: das sei ok. Anna steigt kurz darauf ein, will mehr vom Mädchen erfahren, weil die Situation gar so schräg ist. Das Mädchen: ein Bekannter ihrer Mutter habe veranlasst, dass sie hier im Club sei. Der würde ihr 1.000 € zahlen, wenn sie mit jemandem Sex haben würde und er zuschauen dürfe. Und grundsätzlich habe sie ja viel und gern Sex. Und sie habe sich jetzt halt den attraktivsten Kandidaten für diesen Zweck ausgesucht (Ganz klar: Felix. Felix schneidet nicht nur in einer provinziellen Bumsbar gut ab, er fällt auch im normalen Leben als überdurchschnittlich aus dem Rahmen).
Felix, mit der nötigen Lebenserfahrung gewappnet: ob sie das Geld schon habe. Das Mädchen: nein. Felix haut sich innerlich an den Kopf. Mensch, sie müsse sich doch das Geld vorher geben lassen...! Felix und Anna lassen sich auf den Deal ein, der sich anfühlt als sei er irgendwie ganz knapp an der Kante. Aber gut. Der Mann, dessen Begehren sich darauf beschränkt, dass er zuschauen will, wenn das Mädchen Sex hat, stellt sich als ungefähr Mitte 50, dicklich, mit Migrationshintergrund heraus. Er sitzt die ganze Zeit über in einem Sessel, wichst nicht, macht nichts, schaut nur.
Felix und Anna beginnen auf einem exponiertem Bett ihr Spiel mit dem Mädchen. Felix hat den Eindruck: das Mädchen hat doch irgendwas genommen. Sie wirkt so komisch euphorisch. Eine Männertraube bildet sich um das Bett. Felix und Anna steigen irgendwann aus und ziehen sich zurück, denn es wird immer schräger: die Männer beginnen, das Mädchen von allen Seiten anzufassen. Das Mädchen gibt sich nun völlig wahllos den Männern hin. Sämtliche Körperöffnungen, alles. Nur noch krass. Und bizarr. Ein dicker Mann kniet auf Felix Unterbux. Er befreit sie und holt sie sich zurück.
Mir bleiben die Worte weg. Ich so: mich würde interessieren, was mit dem Mädchen ist.
Felix nur: Lost. In meinen Augen, lost.
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tabsie
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17:34
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Donnerstag, 8. Dezember 2011
Die Überraschung aus dem Ei
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Toni Toronto
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Montag, 25. Juli 2011
Holy schamoly!
Ab einem bestimmtem Alter träumt jeder Junge davon, wie geil es wäre, wenn er in die Mädchendusche gucken könnte. Es soll sogar dreiste Burschen geben, die auf Klassenfahrten Löcher in Wände bohren (sind so Gloryholes entstanden?), um ihre Klassenkameradinnen zu beglotzen. Meistens beginnt diese unverfrorene Neugier mit der Pubertät, in meinem Fall also mit 19 Jahren. Spätentwickler.
Am Sonntag war ich froh, in der Männerdusche zu sein, denn ich wurde (nicht der einzige) Zeuge eines wahrlich seltenen Anblicks: ein Riesenschwanz, nur wenige Meter von mir entfernt.
Ich unterhielt mich gerade mit Tom, als ein großer, markanter Typ um die 40 mit seinem Kumpel hereinkam. Schnell entledigte er sich seiner grellen Badehose und entblößte das größte Stück Männlichkeit, das ich je live gesehen habe. Er war einfach riesig. Von vorne, von der Seite und bestimmt auch von oben, obwohl ein Schwanz von dort immer kleiner aussieht. Dieser nicht, unmöglich. Er war lang, länger und dick, wirklich dick. So richtig dick. Und verdammt lang. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Zum Glück stand ich unter der Dusche, so sah Tom nicht, wie mir vor Ehrfurcht der Speichel aus dem Mund lief.
Ich war in der Zwickmühle - nicht weil ich Toms Geschichte nicht mehr zuhören konnte, sondern weil ich dieses Weltwunder anstarren musste, mir aber nichts anmerken lassen konnte. Wer weiß, ob sein Träger sich über so viel Aufmerksamkeit freuen konnte? Ich jedenfalls freute mich, weil ich wusste, dass so ein Anblick selten war, wenn man von Pornos absieht. Der hier war echt, isch schwör. Wow.
Meine Faszination war eher wissenschaftlicher Natur als sexueller. Kann Sex mit so einem Riesenteil Spaß machen? Erigiert wäre es ja noch größer! Wo soll das reinpassen? Bei mir nirgends, so viel ist sicher.
Tabea reagierte ähnlich, als ich ihr nach der Dusche davon erzählte. Aus Neugier hätte sie gerne einen Blick in die Männerdusche riskiert, aber Mädchen bohren ja keine Löcher.
Am Sonntag war ich froh, in der Männerdusche zu sein, denn ich wurde (nicht der einzige) Zeuge eines wahrlich seltenen Anblicks: ein Riesenschwanz, nur wenige Meter von mir entfernt.
Ich unterhielt mich gerade mit Tom, als ein großer, markanter Typ um die 40 mit seinem Kumpel hereinkam. Schnell entledigte er sich seiner grellen Badehose und entblößte das größte Stück Männlichkeit, das ich je live gesehen habe. Er war einfach riesig. Von vorne, von der Seite und bestimmt auch von oben, obwohl ein Schwanz von dort immer kleiner aussieht. Dieser nicht, unmöglich. Er war lang, länger und dick, wirklich dick. So richtig dick. Und verdammt lang. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Zum Glück stand ich unter der Dusche, so sah Tom nicht, wie mir vor Ehrfurcht der Speichel aus dem Mund lief.
Ich war in der Zwickmühle - nicht weil ich Toms Geschichte nicht mehr zuhören konnte, sondern weil ich dieses Weltwunder anstarren musste, mir aber nichts anmerken lassen konnte. Wer weiß, ob sein Träger sich über so viel Aufmerksamkeit freuen konnte? Ich jedenfalls freute mich, weil ich wusste, dass so ein Anblick selten war, wenn man von Pornos absieht. Der hier war echt, isch schwör. Wow.
Meine Faszination war eher wissenschaftlicher Natur als sexueller. Kann Sex mit so einem Riesenteil Spaß machen? Erigiert wäre es ja noch größer! Wo soll das reinpassen? Bei mir nirgends, so viel ist sicher.
Tabea reagierte ähnlich, als ich ihr nach der Dusche davon erzählte. Aus Neugier hätte sie gerne einen Blick in die Männerdusche riskiert, aber Mädchen bohren ja keine Löcher.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:03
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Badehose,
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Tabea,
Tom,
Wissenschaft,
Wunder


Montag, 23. Mai 2011
Big Dicks auf Chatroulette
Mr. Toronto, da du und tabea auf Chatroulette unlängst so mühevoll nach Schwänzen gesucht habt, stelle ich nun mal folgende gewagte These auf: ich fürchte, ihr wart zur falschen Zeit am falschen Ort auf besagter Seite – oder ihr habt so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
Wo bei ich mir letzteres schwer vorstellen kann, da ich nicht weiß, wie das gehen soll...
Nun denn, Bjarnes und meine Erfahrungen sehen da etwas anders aus:
Nachdem wir bereits bei unseren ersten vorsichtigen Gehversuchen auf Chatroulette diverse Schwänze und Leute weggeklickt haben (etwa in einem Verhältnis von 1:6) - und wohlgemerkt, wir waren NICHT auf der Suche nach Schwänzen, Titten oder ähnlichem - bekamen wir kurz mal Kontakt zu einer - wie könnte es anders sein - sehr süßen Asiatin Ende 20.
Die war anscheinend ähnlich genervt von nackigen Typen und mehr auf den Austausch zwischen den Kulturen bedacht.
Denn sie schrieb:
"Awwwwww, I can´t see these ... anymore!"
Zu diesem Zeitpunkt ging ich kurz raus, was zu Trinken holen, schließlich interessieren mich Schwänze gemeinhin eher peripher...
Als ich wieder kam, sah der Dialog zwischen der süßen Asiatin und Bjarne in etwa so aus:
Bjare: "You can´t see WHAT anymore?"
- "Well, you now...!"
"No, I don´t!"
- „Awww, you know!!!!"
"No, I don´t!"
- "..."
"You mean, dicks?"
Sie wurde knallrot, grinste, wedelte wie wild mit den Händen.
Bjarne wiederholte: "Dicks, dicks, dicks, dicks...?!"
Und ich meinte nur: "Bjarne, dir ist schon klar, dass du da gerade ein kulturelles Tabu brichst und zwar gleich mehrfach hintereinander? Japaner sind zwar hinter den Kulissen ein übelst versautes Völkchen, aber die tun net so gern offen reden über schlüpfrige Details und sprechen sie noch weniger gern direkt aus..."
Echt mal, ihr Männer wisst einfach nicht, was wir Frauen wollen - oder NICHT wollen.
P.S. Die Dame fragte später nicht, ob sie mal einen Blick auf dem Bjarne seinen „dick“ werfen dürfte. ;)
Nicht, dass dieser nicht sehenswert wäre – aber sie hatte im Laufe des Tages sicherlich schon genug gesehen.
Wo bei ich mir letzteres schwer vorstellen kann, da ich nicht weiß, wie das gehen soll...
Nun denn, Bjarnes und meine Erfahrungen sehen da etwas anders aus:
Nachdem wir bereits bei unseren ersten vorsichtigen Gehversuchen auf Chatroulette diverse Schwänze und Leute weggeklickt haben (etwa in einem Verhältnis von 1:6) - und wohlgemerkt, wir waren NICHT auf der Suche nach Schwänzen, Titten oder ähnlichem - bekamen wir kurz mal Kontakt zu einer - wie könnte es anders sein - sehr süßen Asiatin Ende 20.
Die war anscheinend ähnlich genervt von nackigen Typen und mehr auf den Austausch zwischen den Kulturen bedacht.
Denn sie schrieb:
"Awwwwww, I can´t see these ... anymore!"
Zu diesem Zeitpunkt ging ich kurz raus, was zu Trinken holen, schließlich interessieren mich Schwänze gemeinhin eher peripher...
Als ich wieder kam, sah der Dialog zwischen der süßen Asiatin und Bjarne in etwa so aus:
Bjare: "You can´t see WHAT anymore?"
- "Well, you now...!"
"No, I don´t!"
- „Awww, you know!!!!"
"No, I don´t!"
- "..."
"You mean, dicks?"
Sie wurde knallrot, grinste, wedelte wie wild mit den Händen.
Bjarne wiederholte: "Dicks, dicks, dicks, dicks...?!"
Und ich meinte nur: "Bjarne, dir ist schon klar, dass du da gerade ein kulturelles Tabu brichst und zwar gleich mehrfach hintereinander? Japaner sind zwar hinter den Kulissen ein übelst versautes Völkchen, aber die tun net so gern offen reden über schlüpfrige Details und sprechen sie noch weniger gern direkt aus..."
Echt mal, ihr Männer wisst einfach nicht, was wir Frauen wollen - oder NICHT wollen.
P.S. Die Dame fragte später nicht, ob sie mal einen Blick auf dem Bjarne seinen „dick“ werfen dürfte. ;)
Nicht, dass dieser nicht sehenswert wäre – aber sie hatte im Laufe des Tages sicherlich schon genug gesehen.
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
07:50
7
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Schlagworte:
Asiatin,
Chatroulette,
dick,
Japaner,
Kultur,
Schwanz,
Tabu


Donnerstag, 3. Februar 2011
Betreff: Toni Toronto zu dick
Von: Toni Toronto
An: tabsie
Gesendet: Donnerstag, den 3. Februar 2011, 7:23:32 Uhr
Betreff: Fwd: Toni Toronto zu dick
Sowas muss ich am frühen Morgen ertragen...
An: tabsie
Gesendet: Donnerstag, den 3. Februar 2011, 7:23:32 Uhr
Betreff: Fwd: Toni Toronto zu dick
Sowas muss ich am frühen Morgen ertragen...
Mit schlanken Küssen für einen guten Tag,
dein Dickerchen
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Von: Susi SandstrandDatum: 3. Februar 2011 06:02:49 MEZAn: Toni TorontoBetreff: Toni Toronto zu dickAntwort an: Susi SandstrandExklusive E-Mail fuer Toni Toronto.
Sind Sie ein bisschen Uebergewichtig, Toni Toronto?
Wollen Sie endlich wieder schoen schlank sein?
Werden Sie jetzt gesund, schlank und wieder schoen. Mit der
Weltneuheit aus dem fernen Osten, bekannt aus dem amerikanischen
TV, koennen Sie jetzt ueber 10 Kilo pro Monat abnehmen!
Ohne Qualen, ohne Fitness-Studio. Sie sagen klappt nicht?
Informieren Sie sich selber, Toni Toronto:
www.wieneugeboren.org
Toni Toronto, wir wuenschen Ihnen ein schlankeres Leben!
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Viele Gruesse,
Susi Sandstrand
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