Sonntag, 19. Oktober 2008

Ein intensiver Geburtstag - Freitag

Nachdem ich die letzten zwei Jahre mit grosser Party und vielen Leuten meinen Geburtstag gefeiert hatte, beschloss ich das Älterwerden in diesem Jahr etwas ruhiger angehen zu lassen. Irgendwie war mir angesichts dessen, dass ich nun auf die 30 zugehe und nicht mehr Mitte 20 bin, nicht nach Party zumute. Egal, ich fühle mich ja wie Anfang 20, nur heute nicht. Von wegen ruhig feiern. Ganz gemütlich und nur zu Zweit. Das war ein Irrglaube, denn es war eine verdammt heftige Party, obwohl nur ich und Toni da waren.

Die Feier stieg schon am Freitag Abend. Sushi bei Toni, dazu Weißwein und weil der so gut und ich ein wenig nervös war - schließlich hatte ich vor, mit einem meiner besten Freunde zu vögeln - trank ich gleich die ganze Flasche leer. So beschickert backten wir Brownies, dann gings in die Badewanne, begleitet von Toni und "9 Songs", einem von Tonis erotischen Filmen. Bevor ich aber im warmen Wasser lag, küssten wir uns zum ersten Mal. Und das war echt gut. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Ich zog mich aus, als hätte ich schon tausend Mal nackt vor Toni gestanden und er blieb (noch) angezogen. Kaum lag ich in der Wanne verschwand Toni, um eine eben angekündigte Überraschung zu holen. Ich dachte an wasserfeste Toys, an irgendwas zu essen, einfach an Alles, außer dem, was mir Toni dann brachte. Tabak, Blättchen und GRAS! Toni, der noch nie Alkohol getrunken, noch nie geraucht und noch nie Drogen konsumiert hatte, schenkte mir allerfeinstes Gras. Ich war platt und nachdem ich 2 Monate lang nicht mehr gekifft hatte, stürzte ich mich wie ein ausgehungertes Tier auf die gelungene Überraschung. Toni setzte sich auf den Rand der Wanne und begann mit einem Massagehandschuh meinen Rücken zu verwöhnen, während ich genussvoll rauchte und ihm sehr, sehr dankbar war. Was für ein Start ins Wochenende.

"9 Songs" dauert 80 Minuten, das sagte Toni zumindest, denn ich bekam davon allerhöchstens 10 mit. Ich war betrunken, bekifft, satt und sowas von zufrieden, wie man nur zufrieden sein kann. Tonis Hände begnügten sich nicht mehr ausschliesslich mit meinem Rücken, sondern wanderten zu meinen Brustwarzen und zwischen meine Beine. Erst streichelte mich Toni sanft, wir küssten uns dabei heftig, heiß und nass. Dann waren seine Finger in mir, ziemlich viele seiner Finger....alle...Es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal von vielen Malen sehr intensiv kam. Mein Zeitgefühl war völlig ausgeschaltet, ich weiß nur, dass ich sehr viel Spass hatte und dass Toni irgendwann auch in der Wanne lag, hinter mir. Wir streichelten uns, also vor allem Toni mich und ich fand dann, dass ich mich ruhig mal revanchieren könnte. Also versuchte ich Tonis Schwanz zu blasen. Die Betonung liegt auf versuchen, unter Wasser ging das etwas schlecht, aber es war sehr lustig. "9 Songs" war mittlerweile fertig. Ich auch. Toni, der viele Wein, das Gras und das heiße Wasser waren eine gefährliche Mischung. Mir wurde übel. Raus. Ich durfte Tonis flauschigen Bademantel haben und stellte mich erst damit und dann völlig nackt auf seinen Balkon. Da stand ich bestimmt 5 Minuten und mir war noch immer heiß und noch immer schlecht. Glücklicherweise ging es mir dann aber nochmal 5 Minuten später wieder um einiges besser. Und es wurde immer besser und besser.

Nach dem Bad und dem Ausflug auf den Balkon legte ich mich ins Bett, wo Toni sein Bibi-Wohlfühlprogramm noch steigerte, indem er mich sehr, sehr lange massierte. Angefangen bei meinen hässlichen Füssen, die Toni glücklicherweise nicht hässlich fand und an denen er ganz viele Stellen entdeckte, die mich zum Lachen animierten. Bis vor kurzem dachte ich ja noch, dass ich nicht kitzlig wäre. Irrtum. Und na ja, bis vor kurzem hatte ich auch noch einen Fusskomplex und keinen Lieblingstoni, der sich so ausführlich mit ihnen beschäftigte. So einiges an diesem Abend war neu für mich. Ich habe noch nie mit jemandem gebadet, außer mit meiner kleinen Schwester und noch nie hat jemand an meinen Zehen gelutscht und meine Füsse massiert.

Die Massage ging weiter, mal zart und mal kräftiger knetete und streichelte Toni meine Beine, meine Schenkel. Ich lag geniessend auf dem Rückend und kam mir ein wenig wie eine Egosau vor. Abgesehen von ein paar flüchtigen Streicheleinheiten und dem Versuch, Toni unter Wasser einen zu blasen, hatte ich an diesem Abend einfach nichts getan. Mittlerweile war mir nicht mehr übel und ich bat Toni um eine kurze Massagepause, damit ich meine Lust auf Nikotin stillen konnte. Und weil mir ja nicht mehr schlecht war, mischte ich dem Nikotin noch was Gras bei. Nachdem ich den Joint geraucht hatte, legte ich mich auf den Bauch und Toni begann meine Pobacken und meinen Rücken zu massieren.

Und jetzt? Jetzt muss Toni weiter erzählen, denn an diesem Punkt verlässt mich mein Erinnerungsvermögen und ich kann mich an keine Details mehr erinnern. Natürlich weiss ich noch, was wir getan haben, aber eben leider nicht mehr so genau, als dass ich darüber richtig gut schreiben könnte. Dafür weiß ich noch sehr genau, was am Samstag dann passiert ist. Das kommt noch....


Anmerkungen von Toni:
Als ich deinen Rücken massierte, glitt mein Körper bei jeder Aufwärtsbewegung langsam an deinem Rücken entlang, so dass ich meinen Schwanz an dir reiben konnte. Er wurde schnell hart und fand seinen Weg zwischen deine Schenkel und deine Arschbacken. Wir stöhnten beide vor Lust und ich musste die Massage abbrechen, um dich doggystyle zu ficken. An alle Details kann ich mich auch nicht mehr erinnern, aber es könnte sein, dass wir die Nachbarn aufgeweckt haben. ;-) Irgendwann kamst du dann sogar "zu deinem Recht" und hast mich geblasen und meine Eier geleckt, während ich über deinem Gesicht kniete.
Wann wir eingeschlafen sind, weiß ich nicht mehr, aber zum Glück musste ich nicht noch zur Tanke, um dir Kuchen zu holen. Sehr großzügig von dir, liebe Bibi. :-)

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