Dienstag, 21. Oktober 2008

Ein intensiver Geburtstag - Samstag Morgen & Mittag

Der Morgen begann so, wie ein guter Morgen beginnen sollte. Erstmal vögeln. Toni fingerte mich, leckte mich und fickte mich dann. Und zwar so, wie wir es beide sehr gerne mögen, anal. Danach war frühstücken dran. Ich konnte mir die Zutaten aussuchen und Toni ging einkaufen. Kann man sich einen Morgen perfekter vorstellen, als frisch gevögelt im Bett zu liegen, Kaffee zu trinken und zu wissen, dass man gleich das Frühstück kriegt, das man sich gewünscht hat? Ich für meinen Teil denke nicht.

Fürs Essen verliessen wir kurz das Bett, wo wir aber ziemlich bald wieder landeten. Wir guckten uns "Secretary" an, ein Film, den ich schon immer mal sehen wollte und den Toni extra vor dem Frühstück runtergeladen hatte. Natürlich war dieser Film einem gewissen Genre zugeordnet. Erotik. Und erotisch war er auch. Ein trauriges Mädchen wird zur schönen und glücklichen Frau, als sie durch ihren Chef entdeckt, dass sie masochistisch veranlagt ist. Nach einigen unerwarteten Wendungen und nicht nur lustvollen, sondern teilweise auch lustigen Szenen finden die Beiden zueinander und heiraten am Ende.
Während des Filmes musste Toni immer wieder Pause drücken, weil er zu meiner Freude seine Finger nicht von meiner Möse lassen konnte. So kam ich einige Male, während Toni mich intensiv fingerte. Und ich tat mal wieder nichts. ;-)

Nachdem Film fragte mich Toni, ob er mich ans Bett fesseln dürfte. Er wollte mir die Augen verbinden, damit ich nichts mehr sehen konnte. Ohropax in den Ohren, damit ich nichts mehr hören konnte und Fesseln an den Händen, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nur fühlen und spüren. Mir gefiel die Idee.

Ich liege gefesselt auf dem Bett, ein Kissen unter dem Becken, die Beine gespreizt, schutzlos. Toni steht irgendwo im Zimmer. Nichts passiert. Es kommt mir vor wie Stunden, während es in Wirklichkeit Sekunden sind. Sekunden bis dahin, wo ich etwas heisses und flüssiges auf meinen Beinen spüre. Nur kurz. Ein leichter Schmerz. Spannung. Wachs. Dann plötzliche Kälte, meine Brustwarzen ziehen sich zusammen, werden berührt von etwas kaltem, glattem. Eis. Und immer wieder. Hitze und Kälte. Auf meinen Schenkeln, meinem Bauch, meinen Brüsten und meinem Schamhügel.
Dann endet die lustvolle Folter. Toni kniet sich zwischen meine Beine, ich spüre seine Zunge. Sie umspielt mich leicht und sanft. Dann seine Finger, die meine Clit hervordrücken, damit er sie mit der Zunge necken kann. Ich stöhne auf. Was für eine Intensität. Ein Finger schiebt sich in mich. Zwei, während Toni mich noch immer leckt. Es dauert nicht lange und ich komme.
Seine Finger bleiben in mir, und einer gleitet in meinen Po. Seine Zunge umspielt noch immer meine schutzlose Perle. Zum ersten Mal will ich nicht kommen, weil es sich so herrlich anfühlt. So unbeschreiblich schön. Ich zögere das unweigerliche Ende hinaus, will noch weiter genießen. Lange gelingt es mir nicht und ich erlebe einen der intensivsten Höhepunkte meines Lebens.

Es folgten weitere Höhepunkte....in jeder Hinsicht. Aber davon soll nun Toni erzählen. Schliesslich war das ein "Gemeinschaftsprojekt". Wovon ich defintiv mehr hatte, als der arme Toni. Ich Egosau.

Ach ja, ich habe gemerkt, dass ich nur sehr stimmungsabhängig devot veranlagt bin, aber dafür leicht masochistisch. Und noch was, das ich gestern ganz vergessen hatte: Danke Toni, dass ich bereits am Freitag eine eigene Decke haben konnte und nur leicht sowie angenehm bekuschelt wurde beim Einschlafen ;-) Du bist unglaublich rücksichtsvoll, außer beim Ficken (mein armer Arsch), aber das mag ich ;-


Anmerkungen von Toni
Nachdem ich dich gefingert hatte, machte ich wieder eine Pause und ließ dich auf dem Bett liegen, um die letzte Überraschung vorzubereiten. Du hattest mir vorher erzählt, dass du am nächsten Wochenende Remo treffen würdest, also wollte ich dich darauf vorbereiten. Zu diesem Zweck hatte ich eine schöne, große Salatgurke gekauft, die an der Spitze noch etwas gebogen war. Diese Form hielt ich für ideal. :-) Von der Länge her konnte sie es mit 25 Zentimetern durchaus mit Remos Schwanz aufnehmen, jedoch war sie etwas dünner, nämlich nur gute 5 cm. Aber ich wollte ja nicht schon alles vorwegnehmen. ;-) Ich streift ein Kondom über die Gurke, rieb sie mit Gleitgel ein und führte sie langsam erst an deine Perle und dann zwischen deine Beine. Ich war vorsichtig, als ich dich immer tiefer damit penetrierte, denn ich wollte dich nicht "überlasten". Im Nachhinein war diese Sorge unberechtigt, denn du hast eine Menge ausgehalten. Ich konnte dich mit der Gurke schnell und kräftig ficken, du hast jeden Stoß genossen. Sie schien die perfekte Größe für dich zu haben und füllte dich ganz aus. Als ich dann noch den Analvibrator dazu nahm und deinen Arsch ebenfalls fickte, fingst du an, dich vor Lust zu winden und immer lauter zu stöhnen. Mir gefiel der Anblick deines verschwitzten, heißen Körpers mit all diesen Fremdkörper darin. ;-)
Bei all der Freude über deine Befriedigung sollte jedoch der wissenschaftliche Aspekt nicht kurz kommen: Ganz einführen konnte ich die Gurke nämlich nicht, das ging "nur" bis zum Rand des Kondoms, was etwa 20 cm entsprach, wie ich später nachmaß. Für Remo musst du dir also was ausdenken - oder extreeeem entspannt sein. ;-)

Nachdem ich dich losgebunden hatte und du wieder sehen und hören konnte, war ich neugierig darauf zu erfahren, wie es dir gefallen hatte. Du würdest es nochmal machen, hast du geantwortet, aber dann am liebsten ohne die Fesseln. Deine dominante Ader ist wohl zu stark für solche Einschränkungen. ;-) Als klar war, dass es uns beiden sehr viel Spaß gemacht hat, verplemperten wir nicht viel Zeit mit Reden. Ich holte die Gurke nochmal hervor und es ging fröhlich weiter, diesmal doggystyle. Das machte mich wiederum so geil, dass ich irgendwann die Gurke entfernte und mich selbst in ihre Position brachte. Diesen abrupten Umstieg verkraftetest du erstaunlich gut. So egoistisch bist du also gar nicht! :-)

Irgendwann waren wir vom ganze Rumgegurke erschöpft und sanken uns glücklich in die Arme. Das
Stoßen hatte dir sehr viel Gefühl im Lendenbereich beschert und mir einen Muskelkater in den Armen. Aber das war es definitv wert. :-)
Und die Gurke? Ich habe überlegt, sie zu waschen und zu essen, aber dann habe ich sie doch einfach entsorgt.

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