Dienstag, 10. Februar 2009

Ein besonderes Essen

Gestern traf ich Nils wieder, meinen Kunden, mit dem ich privat nicht verkehren sollte. Essen vielleicht schon, aber ganz bestimmt nicht so, wie wir es gestern getan haben. Wir trafen uns kurz nach 18.00 Uhr in meiner Lieblingslocation. Sicheres Terrain. Aufgeheizt von den vielen heißen Mails und SMS der letzten Tage, fiel unsere Begrüßung leidenschaftlich aus. Ich war überrascht, als Nils mir seine Zunge sofort beim ersten Kuss tief in den Mund stieß, aber es fühlte sich gut an. Wir genossen in der Lounge einen Aperitif und er konnte seine Hände nicht von mir lassen. Er streichelte meinen Nacken, meine Hände, küsste mich immer wieder und seine Finger fuhren unter mein Shirt wo sie meinen Rücken krabbelten. Ich genoss seine Berührungen und die Aufmerksamkeit, die wir auf uns zogen. Äußerst ungern unterbrach ich unseren Flirt, aber ich musste zur Toilette. Bevor ich ging, bat mich Nils um einen Gefallen. Er wünschte sich, dass ich einen Finger zwischen meinen Schamlippen rieb, damit er ihn danach ablecken konnte. Mich turnte der Gedanke extrem an. Als ich zurück war, nahm Nils meine Hand, führte meinen Finger zu seiner Nase und sog meinen Geruch ein, bevor er ihn genüsslich ableckte. Es war geil, ihn dabei zu beobachten.

Als wir zu unserem Tisch gingen, war ich sehr erregt und aufgekratzt. Wir bestellten beide Lamm und Nils suchte eine Flasche vorzüglichen Rotwein aus. Wir sprachen über dies und das, aber vor allem über Sex. Ich war erstaunt, wie offen er sprach und was er schon alles erlebt hatte. Während des Essens musste ich noch mal zur Toilette, ich hatte eine Überraschung für Nils. Ich kehrte zurück zum Tisch, bat ihn mir seine Hand zu reichen und legte ihm meinen feuchten Tanga in ebendiese. Diskret knüllte er das Fetzchen Stoff in seiner Faust zusammen und hielt sie sich - wie zuvor meinen Finger - an seine Nase. Genussvoll roch er daran, er war nicht weniger heiß als ich. Dieses Spiel machte mich unglaublich an. Ich fing an, mit meinen spitzen Stiefeletten sein Bein zu streicheln, immer weiter nach oben, bis ich bei seinem Schritt angelangt war. Nils fasste unter den Tisch und zog mir meinen Schuh aus, stellte diesen einfach auf dem Boden ab, als wäre das, was wir gerade taten völlig selbstverständlich. Er führte meinen Fuß, drückte ihn gegen seinen harten Schwanz. Und dann wollte er mir doch tatsächlich meine Socke ausziehen. Das ging mir dann zu weit, denn diese hätte ich nicht einfach unauffällig wieder anziehen können. Ruckartig zog ich also meinen Fuß weg und bat Nils, mir meinen Schuh wieder zu geben, was er tat, während er über meine Verlegenheit lächelte. Mein Essen war fast noch unberührt, ich hatte Appetit auf was Anderes. Nils auch, er schlug vor, dass ich noch mal zwei Finger in mich tauchte, dieses Mal aber am Tisch. Unauffällig knöpfte ich meine Hose auf, dass ich keinen Slip mehr trug vereinfachte das Ganze und nur Sekunden später saugte und leckte er wieder an meinen Fingern. Wir lächelten uns verschwörerisch zu und ich hatte keine Ahnung, ob irgendwer was mitbekommen hatte, es war mir auch völlig egal. Wir aßen und tranken ziemlich lange und als ich an diesem Abend das dritte Mal die Toilette aufsuchte, war es tatsächlich einfach deshalb, weil ich pinkeln musste. Natürlich verband Nils diese Tatsache mit einem neuen Wunsch. Ich sollte mir den Zeigefinger in die Möse schieben und den Mittelfinger ins Poloch. Selten habe ich auf der Toilette so viel Spaß gehabt, wie gestern Abend. Klar, dass Nils auch dieses Mal wieder meine Finger ableckte. Und obwohl es das dritte Mal war, turnte es mich nicht weniger an, im Gegenteil. Genauso erregte es mich, dass er mehrmals mein Höschen in die Hand nahm und immer wieder daran roch. Wir hatten unser Essen beendet, als Nils fragte, ob ich seinen Schwanz sehen wolle. Ich war etwas irritiert, meinte er hier, im Restaurant? Genau das meinte er, also lehnte ich mich zur Seite und tat, als würde ich in meiner Handtasche wühlen, während ich einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen konnte. Ich sah nur die Spitze, aber was ich sah, sah verlockend aus, schön dick.

Nach dem Essen und den vielen erotischen Intermezzi wechselten wir wieder in die Lounge und tranken noch etwas. Und wir tranken nicht nur. Nils führte meine Hand in seinen Schritt, öffnete seine Hose und verlangte mit sanftem Druck, dass ich ihn streichelte. Ich fühlte die weiche Haut seines Schwanzes. Vor lauter Geilheit vergaß ich fast, dass Menschen um uns waren. Aber nur fast, irgendwann hatte ich Angst, wir würden erwischt, schließlich verkehre ich oft in dem Lokal und so zog ich meine Hand zurück. Nils widmete sich nun meinem Ohr, knabberte an meinen Ohrläppchen und leckte meine Ohrmuschel. Ich bin an diesen Stellen äußerst empfindlich und so stöhnte ich leise vor Lust. Hätte er das fünf Minuten lang getan, ich wäre gekommen, so heiß war ich. Seine Lippen wanderten zu meinem Nacken und er biss kräftig zu, auch jetzt entwischten mir wieder Laute der Lust. Wir mussten hier raus, schnellstens. Also beglich Nils die Rechnung und wir gingen zu unseren Autos. Da angekommen fragte ich ihn, ob er noch mit zu mir kommen wolle und er überlegte nicht lange. Fünf Minuten später waren wir bei mir. Ich trug noch meinen Mantel und meine Schuhe, während Nils seine Kleider loswurde und sich in mein Bett legte. Leider musste ich schon wieder auf Toilette. Eigentlich hätte ich davor Nils Hand nehmen und sie zwischen meine Beine führen sollen. Dann hätte er gemerkt, wie verdammt nass ich war und wie sehr mich dieser Abend erregt hatte. Ich beeilte mich und erschrak, als ich mich im Badspiegel sah, ich schaute aus, als wäre ich schon gevögelt worden. Strähnen hatten sich aus meiner Frisur gelöst und meine Augen waren glasig-geil. In diesem Moment dachte ich, dass ich vielleicht meine Lieblingslocation eine paar Wochen meiden sollte. Egal, schließlich lag Nils in meinem Bett und ich hatte besseres zu tun, als verlegen zu sein. Ich legte mich zu ihm und wir küssten uns wild, er liebkoste meine Brüste, wir verwöhnten uns gegenseitig mit Mund, Zunge und Fingern. Ich war ehrlich überrascht, wie geil und fest sein Körper sich anfühlte und ausschaute, immerhin war er 45 und ich hatte schon mit 20 Jahre jüngeren Männern Sex, die weniger gut in Form waren. Was ich sah, schmeckte und fühlte, gefiel mir außerordentlich gut. Und was ich erlebte auch. Wirklich völlig unbeabsichtigt lag noch eine Tube Gleitgel im Bett, weil ich es mir am Sonntag Abend selbst mit meinen Anal-Plugs besorgt hatte und Nils nahm dies gleich zum Anlass, seine Hand damit einzureiben und mich dann zu fisten. Ich wand mich vor Geilheit unter seinen Stößen und kam ziemlich heftig, wie immer, wenn ich gefistet werde. Aber das war noch nicht alles, ich erlebte auch völlig Neues. Nils schlug mehrmals und teilweise heftig mit der flachen Hand auf meine Möse, bis es klatschte und ich jedes Mal leicht aufschrie. Mich erregte dieses Geräusch genauso, wie der leichte Schmerz. Ich fühlte eine unglaublich intensive Lust und er hätte ewig so weitermachen können. Irgendwann lag er über mir, seinen Kopf an meiner Scham, seine Finger in mir. Ich leckte seinen Po, bevor ich langsam meinen Daumen einführte und streichelte gleichzeitig seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und dann kam auch er und sein Saft spritzte auf meinen Bauch.

Wir haben gestern wohl nur nicht gefickt, weil es schon ziemlich spät war und Nils leider eine Katzenallergie und ich drei Katzen habe. So viel zum Thema Selbstbeherrschung. Wäre die Allergie, die Uhrzeit und die Arbeit an nächsten Tag nicht gewesen, ich hätte die ganze Nacht lang so weitermachen können. Nachdem Nils weg war, legte ich mich schlafen. Und natürlich duschte ich weder gestern noch heute Morgen. Ich wollte seinen Geruch an mir haben vermischt mit meinem. Ich hab da einen völligen Spleen und es macht mich geil, wenn ich das am nächsten Tag rieche. Wie auch immer, ich bin gespannt, wann ich mein Höschen zurückbekomme.

5 Kommentare:

Schlapphut hat gesagt…

Kannst Du bitte noch ganz oft mit ihm ausgehen und dann darüber schriben? Ich bin gerade berauscht.

Toni Toronto hat gesagt…

Schöne Geschichte. besonders für euch beide. :-)

Aber dass das Gleitgel dort ganz zufällig herum lag, glaube ich nicht. ;-)

Hey, stell' doch mal ein Foto deines Slips ein, wenn du ihn zurückbekommen hast!

Bibi Blog hat gesagt…

Schlapphut, ich versuchs. Im Moment turnt er mich allerdings gerade ziemlich ab. Er ist erkältet, aber weil er ein Mann ist, stirbt er natürlich beinahe daran und heult mir, anstatt seiner Freundin die Ohren voll ;-)

Toni, das mit dem Foto überleg ich mir, Nils Plan ist es, auf mein feuchtes Höschen zu wichsen und es mir dann zurückzugeben. Vorausgesetzt, er überlebt seine Erkältung.

Toni Toronto hat gesagt…

Und? Ist er hin? ;-)

Bibi Blog hat gesagt…

Knapp...Er musste heute Morgen zum Arzt, wegen einer Erkältung!

Mittlerweile bekomme ich Krankenberichte, anstatt heissen Mails und SMS. Vielleicht ist 45 doch zu alt, oder ich habe zu wenig Mitleid? Gestern schrieb er tatsächlich: "ich bin zu schwach, um mehr zu schreiben"...Hilfe...