Und somit wieder interessant. Denn statt Berichten über Arztbesuche und Blutbilder erhalte ich endlich wieder weit spannendere Mails. Nächsten Dienstag bin ich bei ihm eingeladen. Seine Freundin ist praktischerweise für eine Woche an einem Seminar. Nils Plan ist es, mir seinen Weinkeller zu zeigen, mit mir zwei Flaschen Wein zu trinken und mich dann mit den leeren Flaschen zu ficken. Ich bin vom ersten Teil dieses Planes wirklich begeistert, was die Flaschen in meinen Körperöffnungen angeht, so werden wir das noch ausdiskutieren. Ich stehe Flaschenspielen etwas skeptisch gegenüber, nachdem ich mit 18 Jahren ein eher unangenehmes Erlebnis hatte. Durch einen Pornofilm inspiriert, beschlossen ein damaliger Arbeitskollege und ich, eine Szene nachzustellen. Kurzfassung: Mann nimmt eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, schüttelt die Flasche, öffnet sie und stößt sie sofort danach in die Möse der Frau und schlürft den Sekt, der aus ihr herausläuft. Tja, die Frau im Porno hatte wohl eine ausgeprägte masochistische Seite oder eine sehr hohe Schmerzgrenze. Ich schrie auf jeden Fall geschockt von der Kälte, dem Druck und dem damit einhergehenden schmerzhaften Gefühl auf. Er schrie vor Schreck ebenfalls auf und ließ die Videokamera fallen, mit der wir unseren tollen Homeporno festhalten wollten. Fazit des Abends: Ich fror die ganze Zeit und blutete und er hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen und einen nassen Boden. Immerhin krümmten wir uns vor Lachen, beim Angucken unseres kurzen Amateurstreifens.
Nun ja, Nils hat ja noch ein paar Tage Zeit, sich was Besseres einfallen zu lassen. Ich zumindest hätte da eine Idee, denn er weckt seltsamerweise meine devote und zugleich dominante Seite. Ich würde ihn zu gerne mit meiner Reitgerte für sein selbstmitleidiges Jammern in den letzen Tagen bestrafen. Das weiche Leder über seinen Rücken klatschen lassen, seine Innenschenkel und seinen Arsch. Oh ja, ich denke, das könnte mir gefallen.
7 Kommentare:
Böse Bibi... :-)
Die Nummer mit der Sektflasche habe ich auch schon hinter mir. War aber nur ne Piccolo. Die Frau war dennoch wenig begeistert. Aber aus Fehlern lernt man ja glücklicherweise.
P.S.: Die Wortbestätigung zum Kommentar lautet eben "suffi"
Hui... Aber nicht zu weit gehen - das dabei entstehende Vakuum ist nicht zu unterschätzen. Somanche leere Flasche soll sich schon in der einen oder anderen Körperöffnung festgesaugt haben.
Liebe Nyx, ich für meinen Teil habe in meinem Leben genug Flaschenspiele gehabt und genau dein Argument gegenüber Nils angebracht. Seine Antwort war: "Man muss mit dem Flaschenbodan voran, nicht mit dem Hals, dann gibts auch kein Vakuum"
Super *g*
Mir sind Flaschen suspekt. Die aus Glas und die menschlichen sowieso.
Ich habe nichts gegen Flaschen, muss sie aber auch nicht unbedingt in Öffnungen stecken. Für andere Dinge aus Glas gilt das jedoch nicht (siehe "Phallix rechts im Menü").
@Bibi: Ic hoffe für Dich, er kommt nicht mit einer Magnumflasche an. Männer haben ja gern mal die Angewohnheit, dass sie sich überschätzen in den Möglichkeiten
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