Montag, 5. März 2012

Wirklich gutes Tischtennis

Nicht nur in der Öffentlichkeit bin ich gemein zu Tabea, auch kurz vor ihrem Orgasmus bekommt sie oft nicht das, was sie dringend braucht. Wir entwickeln dann eine Art Ping-Pong-Spiel, bei dem sie sich bebend mehr holen will und ich ihr genau das nur in einer quantisierten Dosis geben will.

Ihre Gemütslage schwankt im Sekundentakt zwischen einem verzweifelten Flehen, offener Aggression und blitzschneller Erleichterung, wenn sie endlich bekommt, was sie so begehrt: meine nassen Finger zwischen ihren feuchten Schenkeln oder meine schüchterne Zungenspitze an ihrer Kitty.

Kaum wahrnehmen lassen sich meine Berührungen, so dass Tabea sich nie sicher sein kann, ob ich schon wieder aufgehört habe oder ob mein nächster Streich sanft an ihr herunter gleitet. So muss jeder Hautkontakt halb zur Folter, halb zur Erlösung werden.
Zittert sie deshalb am Ende von Kopf bis Fuß? Höre ich deshalb ihre "Bitte, bitte"-Rufe? Droht sie mir deshalb Schläge an?

Ja, gemein sowas! Aber am Ende ist sie trotzdem immer lieb zu mir. Sie weiß, was sich gehört.

1 Kommentar:

tabsie hat gesagt…

Jajaja, Schatzl, ich weiss, was sich gehört:

Wenn es nicht regelmäßig eine Spielwiederholung von gestern Abend gibt, dann hau' ich Dir eine rein. Liebevoll, is' klar *freundchen* :-)......

Mensch, Du bist echt die Höhe!!!! *schleimreim*

Herzallerliebst
e
tabsie*-*