Ein Gastbeitrag von Ariella.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
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Montag, 11. November 2013
Sonntag, 12. Mai 2013
Neues aus dem Camchat
Ich dachte, ich hätte im Chat schon alles gesehen, aber da habe ich mich offensichtlich getäuscht. Die Ansicht von gerade war neu - und wirft Fragen auf.
Ich zappte durch die offenen Cams, um mir vor dem Einschlafen noch einmal zu versichern, dass die Welt in Ordnung ist, und blieb bei einem Herrn hängen, der als männlicher Teil eines Paares eingeloggt war. Die Cam zeigte der Welt, dass er seitlings nackt auf seinem Bett lag.
Ungewöhnlich an diesem Ausschnitt war die Hand, die von links ins Bild ragte und seinen Schwanz umklammerte - wobei "umklammern" das falsche Wort ist, denn eigentlich lag sein Schwanz in der Handfläche, ohne dass die Hand wirklich zugriff. Überhaupt bewegte sich die Hand kein Stück.
Der Herr spielte mit der Hand und drückte ihre Finger um seinen Schwanz. Keine Reaktion der Hand. Leblos lag sie vor seinem Körper. Die Finger waren offensichtlich weich und biegsam, bewegten sich aber nie von alleine.
War die Hand echt? Schlief da jemand, ohne etwas von seinem Glück zu wissen? Oder war das eine Puppe? Das Kamerabild gab keine Antworten, verursachte aber leichte Bauchschmerzen. Die Hand sah echt aus, aber nicht lebendig.
Ich sah dem morbiden Treiben einige Minuten zu, wurde aber nicht schlauer. Es blieb eine regungslose Hand, in der ein schlaffer Schwanz lag. Sie erinnerte mich an das eiskalte Händchen, bloß weniger lebendig. Was wollte uns der Künstler damit sagen? Ich werde bestimmt schlecht träumen.
Ich zappte durch die offenen Cams, um mir vor dem Einschlafen noch einmal zu versichern, dass die Welt in Ordnung ist, und blieb bei einem Herrn hängen, der als männlicher Teil eines Paares eingeloggt war. Die Cam zeigte der Welt, dass er seitlings nackt auf seinem Bett lag.
Ungewöhnlich an diesem Ausschnitt war die Hand, die von links ins Bild ragte und seinen Schwanz umklammerte - wobei "umklammern" das falsche Wort ist, denn eigentlich lag sein Schwanz in der Handfläche, ohne dass die Hand wirklich zugriff. Überhaupt bewegte sich die Hand kein Stück.
Der Herr spielte mit der Hand und drückte ihre Finger um seinen Schwanz. Keine Reaktion der Hand. Leblos lag sie vor seinem Körper. Die Finger waren offensichtlich weich und biegsam, bewegten sich aber nie von alleine.
War die Hand echt? Schlief da jemand, ohne etwas von seinem Glück zu wissen? Oder war das eine Puppe? Das Kamerabild gab keine Antworten, verursachte aber leichte Bauchschmerzen. Die Hand sah echt aus, aber nicht lebendig.
Ich sah dem morbiden Treiben einige Minuten zu, wurde aber nicht schlauer. Es blieb eine regungslose Hand, in der ein schlaffer Schwanz lag. Sie erinnerte mich an das eiskalte Händchen, bloß weniger lebendig. Was wollte uns der Künstler damit sagen? Ich werde bestimmt schlecht träumen.
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Toni Toronto
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Freitag, 9. November 2012
Auf die Probe
Nicht nur Tabsie geht alleine auf die Jagd nach neuen Erfahrungen, auch ich war schon solo unterwegs. Vor einigen Wochen besuchten Saskia und Robert unsere Stadt, ein Paar, das wir seit längerem kannten. Diverse Abendessen und eine Nacht zu viert waren schon in unserem gemeinsamen Tagebuch verzeichnet, doch dieses Mal hatte Tabsie keine Zeit für ein Wiedersehen. Bisher hatten wir in solchen Situationen immer abgesagt, doch dieses Mal kam die Frage auf: "Möchte Toni uns vielleicht alleine treffen?" Das übliche schnelle Nein blieb überraschenderweise aus.
Als ich Tabsie mit dem Solo-Angebot konfrontierte, waren wir beide erst einmal still. Wir schauten uns ernst in die Augen, in denen wir eine Antwort auf die Frage zu finden versuchten. Nach einem Moment unterbrach Tabsie die Stille und sagte einfach:
"Für mich wär's ok. Wenn du es willst, mach es ruhig. Zu Saskia und Robert schicke ich dich auch alleine."
Ich war erst irritiert, denn die Worte kamen etwas zögerlich über ihre Lippen, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie mir ehrlich geantwortet hatte. Ich fragte nach, hakte nach, äußerte meine Bedenken und hörte mir ihre an. Es wurde eine ehrliche Diskussion mit offenem Visier über unsere grundlegenden gemeinsamen Wünsche, an deren Ende ich allein losgeschickt wurde. Neuland, (an-)spannend und nicht ohne Risiko.
In den Tagen vor dem Treffen schienen Tabsie und ich ein stillschweigendes Abkommen zu haben, das uns nur kurze Erwähnungen des bevorstehenden Grenzübertritts erlaubte. Wir redeten jeweils kurz über Ort und Zeit, aber wir wechselten nie mehr als zwei, drei Sätze. Waren wir zu nervös? Zu ängstlich? Oder wollten wir einfach abwarten?
Dann kam der Tag des Treffens. Ein paar Stunden, bevor ich mich im Hotel vergnügen würde, verließ Tabsie die Stadt. Beim Abschied war sie ruhiger als sonst, eine gewisse Anspannung war ihr deutlich anzumerken, aber sie wünschte mir viel Spaß und ließ ihre besten Wünsche an unsere Freunde ausrichten. Ich wusste, dass ihr etwas mulmig zumute war, weil sie genauso wenig wie ich vorhersagen konnte, wie es hinterher für uns sein würde, aber ich wusste auch, dass sie mir mit aller Ehrlichkeit eine schöne Nacht wünschte - sonst hätte sie etwas gesagt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf hüpfte ich unter die Dusche und machte mich bereit für die Nacht zu dritt.
Saskia und Robert begrüßten mich in ihrem Hotelzimmer, das wie immer bestens mit Snacks ausgestattet war. Wir trieben ein bisschen Smalltalk und gingen dann auf ein paar Cocktails in eine Bar. Lange hielten uns dort aber nichts, sehr bald fanden wir uns im Hotelzimmer wieder. Das Neuland war in unseren Köpfen merklich präsent, so dass sich unsere Finger nur zaghaft einander näherten. Auch für die Beiden war es ungewohnt, dass Tabsie nicht anwesend war, um die Toronto-Seite mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme zu unterstützen. So blieb es an mir alleine hängen, hier eine gute Figur abzugeben.
Zunehmender Hautkontakt sorgte dann dafür, dass das Eis langsam schmolz. Finger fanden ihre Wege, Dessous verließen ihre Wirte, Lippen fingen an zu glühen. Saskia machte es sich zwischen den Männern gemütlich, ohne sich dabei auf die faule Haut zu legen. Je mehr wir Drei uns aneinander erfreuten, desto knäueliger wurde das Knäuel, das wir auf dem Bett bildeten. Mein Kopf wechselte die Position mit meinen Füßen, die bald dort hingen, wo eben noch ein Arm lag. Ich zwischen Saskias Beinen (ich leckte zum ersten Mal eine Klit mit Piercing), sie zwischen meinen, meine unter Roberts und umgekehrt.
Man merkte Saskia an, dass diese Konstellation für sie nicht neu war: Sie holte sich, was sie brauchte, und gab uns Männern das, was wir wollten. Zwischen Robert und mir lief nichts, also war Saskia das verbindende Element. Sie kostete das Spiel mit den zwei Schwänze und vier Händen nach Belieben aus - sehr zu meiner Freude. Robert fügte sich perfekt ein: ohne Berührungsängste und mit einer unauffälligen Entschlossenheit.
So knäuelten wir also herum, unterbrochen nur vom Griff zum Wasserglas oder zu den vorzüglichen Snacks, bis wir nicht mehr konnten. Verschwitzt und grinsend und nach Sex riechend sanken wir in die bereitstehenden Sitz- & Liegegelegenheiten, wo wir alsbald zum angenehmen Smalltalk zurückkehrten.
Irgendwann trug ich wieder Kleidung und stand vor dem Hotel. Ich hätte in diesem Moment Tabsie an meiner Seite gebraucht, hatte sie aber nur in Gedanken bei mir. Bevor ich mich auf den Heimweg machte, schrieb ich ihr eine SMS, von der ich hoffte, dass sie sie noch vor dem Einschlafen lesen würde. Ich bekam keine Antwort, bevor ich selbst ins Bett fiel, aber ich schlief trotzdem mit ihr ein.
Ich schlief lange und startete anschließend langsam in den Tag - zu meinem Glück mit einer Antwort von Tabsie, die mir spät nachts noch mit warmen Worten geantwortet hatte. Unter der Dusche und beim Frühstück versuchte ich meine Erinnerungen zu ordnen, um ein Urteil über die Nacht zu fällen. Es gelang mir nicht. Erst nachdem Tabsie am Abend heimgekehrt war, wir uns innig begrüßt hatten und sie mich bald über die Nacht ausfragte, konnte ich mit meinen Gedanken etwas anfangen. Das Erlebte für sie zu formulieren, half mir immens zu verstehen, was dieser Kick für mich und für uns bedeutet hatte und bedeuten würde:
Es war kein Dammbruch, sondern die Fortsetzung unserer Wundergeschichte. Es war keine Last für unsere Beziehung, sondern ein Ausdruck der Freiheit, die wir einander zugestehen. Tabsie war nicht froh, dass es überstanden war, sondern sie freute sich mit mir, Saskia und Robert über die vergnügte Zeit. Ich wollte mich nicht sofort zum nächsten Außer-Haus-Date aufmachen, sondern träumte nur davon, mit Tabsie einzuschlafen und aufzuwachen. Wir waren einander nicht fremd geworden, sondern wir konnten uns immer noch in die Augen schauen und das erkennen, was wir dort seit vier Jahren sahen - nämlich dass wir zusammen gehören.
Mein großer Dank geht an Saskia und Robert für eine unvergessliche Nacht, und mein größter Dank geht an die Tabsie, deren offene Augen mich stets im Blick haben.
:-*
Als ich Tabsie mit dem Solo-Angebot konfrontierte, waren wir beide erst einmal still. Wir schauten uns ernst in die Augen, in denen wir eine Antwort auf die Frage zu finden versuchten. Nach einem Moment unterbrach Tabsie die Stille und sagte einfach:
"Für mich wär's ok. Wenn du es willst, mach es ruhig. Zu Saskia und Robert schicke ich dich auch alleine."
Ich war erst irritiert, denn die Worte kamen etwas zögerlich über ihre Lippen, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie mir ehrlich geantwortet hatte. Ich fragte nach, hakte nach, äußerte meine Bedenken und hörte mir ihre an. Es wurde eine ehrliche Diskussion mit offenem Visier über unsere grundlegenden gemeinsamen Wünsche, an deren Ende ich allein losgeschickt wurde. Neuland, (an-)spannend und nicht ohne Risiko.
In den Tagen vor dem Treffen schienen Tabsie und ich ein stillschweigendes Abkommen zu haben, das uns nur kurze Erwähnungen des bevorstehenden Grenzübertritts erlaubte. Wir redeten jeweils kurz über Ort und Zeit, aber wir wechselten nie mehr als zwei, drei Sätze. Waren wir zu nervös? Zu ängstlich? Oder wollten wir einfach abwarten?
Dann kam der Tag des Treffens. Ein paar Stunden, bevor ich mich im Hotel vergnügen würde, verließ Tabsie die Stadt. Beim Abschied war sie ruhiger als sonst, eine gewisse Anspannung war ihr deutlich anzumerken, aber sie wünschte mir viel Spaß und ließ ihre besten Wünsche an unsere Freunde ausrichten. Ich wusste, dass ihr etwas mulmig zumute war, weil sie genauso wenig wie ich vorhersagen konnte, wie es hinterher für uns sein würde, aber ich wusste auch, dass sie mir mit aller Ehrlichkeit eine schöne Nacht wünschte - sonst hätte sie etwas gesagt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf hüpfte ich unter die Dusche und machte mich bereit für die Nacht zu dritt.
Saskia und Robert begrüßten mich in ihrem Hotelzimmer, das wie immer bestens mit Snacks ausgestattet war. Wir trieben ein bisschen Smalltalk und gingen dann auf ein paar Cocktails in eine Bar. Lange hielten uns dort aber nichts, sehr bald fanden wir uns im Hotelzimmer wieder. Das Neuland war in unseren Köpfen merklich präsent, so dass sich unsere Finger nur zaghaft einander näherten. Auch für die Beiden war es ungewohnt, dass Tabsie nicht anwesend war, um die Toronto-Seite mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme zu unterstützen. So blieb es an mir alleine hängen, hier eine gute Figur abzugeben.
Zunehmender Hautkontakt sorgte dann dafür, dass das Eis langsam schmolz. Finger fanden ihre Wege, Dessous verließen ihre Wirte, Lippen fingen an zu glühen. Saskia machte es sich zwischen den Männern gemütlich, ohne sich dabei auf die faule Haut zu legen. Je mehr wir Drei uns aneinander erfreuten, desto knäueliger wurde das Knäuel, das wir auf dem Bett bildeten. Mein Kopf wechselte die Position mit meinen Füßen, die bald dort hingen, wo eben noch ein Arm lag. Ich zwischen Saskias Beinen (ich leckte zum ersten Mal eine Klit mit Piercing), sie zwischen meinen, meine unter Roberts und umgekehrt.
Man merkte Saskia an, dass diese Konstellation für sie nicht neu war: Sie holte sich, was sie brauchte, und gab uns Männern das, was wir wollten. Zwischen Robert und mir lief nichts, also war Saskia das verbindende Element. Sie kostete das Spiel mit den zwei Schwänze und vier Händen nach Belieben aus - sehr zu meiner Freude. Robert fügte sich perfekt ein: ohne Berührungsängste und mit einer unauffälligen Entschlossenheit.
So knäuelten wir also herum, unterbrochen nur vom Griff zum Wasserglas oder zu den vorzüglichen Snacks, bis wir nicht mehr konnten. Verschwitzt und grinsend und nach Sex riechend sanken wir in die bereitstehenden Sitz- & Liegegelegenheiten, wo wir alsbald zum angenehmen Smalltalk zurückkehrten.
Irgendwann trug ich wieder Kleidung und stand vor dem Hotel. Ich hätte in diesem Moment Tabsie an meiner Seite gebraucht, hatte sie aber nur in Gedanken bei mir. Bevor ich mich auf den Heimweg machte, schrieb ich ihr eine SMS, von der ich hoffte, dass sie sie noch vor dem Einschlafen lesen würde. Ich bekam keine Antwort, bevor ich selbst ins Bett fiel, aber ich schlief trotzdem mit ihr ein.
Ich schlief lange und startete anschließend langsam in den Tag - zu meinem Glück mit einer Antwort von Tabsie, die mir spät nachts noch mit warmen Worten geantwortet hatte. Unter der Dusche und beim Frühstück versuchte ich meine Erinnerungen zu ordnen, um ein Urteil über die Nacht zu fällen. Es gelang mir nicht. Erst nachdem Tabsie am Abend heimgekehrt war, wir uns innig begrüßt hatten und sie mich bald über die Nacht ausfragte, konnte ich mit meinen Gedanken etwas anfangen. Das Erlebte für sie zu formulieren, half mir immens zu verstehen, was dieser Kick für mich und für uns bedeutet hatte und bedeuten würde:
Es war kein Dammbruch, sondern die Fortsetzung unserer Wundergeschichte. Es war keine Last für unsere Beziehung, sondern ein Ausdruck der Freiheit, die wir einander zugestehen. Tabsie war nicht froh, dass es überstanden war, sondern sie freute sich mit mir, Saskia und Robert über die vergnügte Zeit. Ich wollte mich nicht sofort zum nächsten Außer-Haus-Date aufmachen, sondern träumte nur davon, mit Tabsie einzuschlafen und aufzuwachen. Wir waren einander nicht fremd geworden, sondern wir konnten uns immer noch in die Augen schauen und das erkennen, was wir dort seit vier Jahren sahen - nämlich dass wir zusammen gehören.
Mein großer Dank geht an Saskia und Robert für eine unvergessliche Nacht, und mein größter Dank geht an die Tabsie, deren offene Augen mich stets im Blick haben.
:-*
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Toni Toronto
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Robert,
Saskia,
SMS,
Tabea,
Wünsche,
zwei Schwänze


Montag, 5. März 2012
Wirklich gutes Tischtennis
Nicht nur in der Öffentlichkeit bin ich gemein zu Tabea, auch kurz vor ihrem Orgasmus bekommt sie oft nicht das, was sie dringend braucht. Wir entwickeln dann eine Art Ping-Pong-Spiel, bei dem sie sich bebend mehr holen will und ich ihr genau das nur in einer quantisierten Dosis geben will.
Ihre Gemütslage schwankt im Sekundentakt zwischen einem verzweifelten Flehen, offener Aggression und blitzschneller Erleichterung, wenn sie endlich bekommt, was sie so begehrt: meine nassen Finger zwischen ihren feuchten Schenkeln oder meine schüchterne Zungenspitze an ihrer Kitty.
Kaum wahrnehmen lassen sich meine Berührungen, so dass Tabea sich nie sicher sein kann, ob ich schon wieder aufgehört habe oder ob mein nächster Streich sanft an ihr herunter gleitet. So muss jeder Hautkontakt halb zur Folter, halb zur Erlösung werden.
Zittert sie deshalb am Ende von Kopf bis Fuß? Höre ich deshalb ihre "Bitte, bitte"-Rufe? Droht sie mir deshalb Schläge an?
Ja, gemein sowas! Aber am Ende ist sie trotzdem immer lieb zu mir. Sie weiß, was sich gehört.
Ihre Gemütslage schwankt im Sekundentakt zwischen einem verzweifelten Flehen, offener Aggression und blitzschneller Erleichterung, wenn sie endlich bekommt, was sie so begehrt: meine nassen Finger zwischen ihren feuchten Schenkeln oder meine schüchterne Zungenspitze an ihrer Kitty.
Kaum wahrnehmen lassen sich meine Berührungen, so dass Tabea sich nie sicher sein kann, ob ich schon wieder aufgehört habe oder ob mein nächster Streich sanft an ihr herunter gleitet. So muss jeder Hautkontakt halb zur Folter, halb zur Erlösung werden.
Zittert sie deshalb am Ende von Kopf bis Fuß? Höre ich deshalb ihre "Bitte, bitte"-Rufe? Droht sie mir deshalb Schläge an?
Ja, gemein sowas! Aber am Ende ist sie trotzdem immer lieb zu mir. Sie weiß, was sich gehört.
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Toni Toronto
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20:29
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Freitag, 11. November 2011
Yvonne
In zwei Tagen würde Tabea zu mir kommen, also musste ich vorher unbedingt zu Yvonne. Sie begrüßte mich mit einem einladenden Lächeln und bat mich, Platz zu nehmen. Sie fragte mich, worauf ich Lust hätte und ich antwortete so ehrlich, wie ich konnte. Wir kamen schnell auf einen gemeinsamen Nenner, so dass ich mich schwuppdiwupp zurücklehnte, die Augen schloss und die Show beginnen konnte.
Yvonnes Berührungen waren mir noch nicht vertraut, aber ich fühlte mich in ihren Händen gleich wie im siebten Himmel. Sie kraulte ganz hinreißend und war dabei weder zu zart noch zu grob. Eine gefühlte Ewigkeit ließ sie ihre geschickten Finger über mich gleiten - mit dem sanften Druck, den ich so mag. Sie wusste genau, was sie tat und wie sie mich glücklich machen konnte. Ihr Rubbeln blieb nicht ohne Wirkung: Ich entspannte mich zusehends, während ich gleichzeitig etwas in mir aufsteigen spürte...
Als Yvonne fertig war, bedeckte sie die Stelle, die sie eben so liebkost hatte, mit einem Handtuch. Die Sauerei sollte nicht auf den Boden kommen.
"Gut, dann wollen wir dir mal die Haare schneiden!", sagte sie und legte los.
Yvonnes Berührungen waren mir noch nicht vertraut, aber ich fühlte mich in ihren Händen gleich wie im siebten Himmel. Sie kraulte ganz hinreißend und war dabei weder zu zart noch zu grob. Eine gefühlte Ewigkeit ließ sie ihre geschickten Finger über mich gleiten - mit dem sanften Druck, den ich so mag. Sie wusste genau, was sie tat und wie sie mich glücklich machen konnte. Ihr Rubbeln blieb nicht ohne Wirkung: Ich entspannte mich zusehends, während ich gleichzeitig etwas in mir aufsteigen spürte...
Als Yvonne fertig war, bedeckte sie die Stelle, die sie eben so liebkost hatte, mit einem Handtuch. Die Sauerei sollte nicht auf den Boden kommen.
"Gut, dann wollen wir dir mal die Haare schneiden!", sagte sie und legte los.
Dienstag, 23. August 2011
Ein feuchter Sommertraum
Du liegst auf dem weißen Laken und bist von Schweißperlen übersät. Die Sonne hat den Raum auf tropische Temperaturen erhitzt, und was du gerade mit mir gemacht hast, hat dich nicht abgekühlt. Du ringst nach Luft, doch bekommst sie in der schwülen Hitze kaum. Deine Bauchdecke hebt und senkt sich im schnellen Rhythmus, sie spielt mit deinem Nabel, der da so wunderschön im Zentrum sitzt. So lieblich dieser Anblick auch ist, mein Blick fährt an dir herunter, deiner weichen Haut folgend zwischen deine Beine. Noch hast du sie geschlossen und lässt kaum erahnen, wie feucht es dort schon sein muss.
Als ich mich vors Bett knie, spreizt du deine Beine wie selbstverständlich. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, so dass ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel streicheln kann. In den Duft deines Parfums hat sich der Geruch unserer Körper gemischt. Der leicht salzige Geschmack deiner Haut wird immer schwächer, je weiter meine Küsse ihren Weg nach unten finden. Duft, Geschmack und das sanfte Zittern deiner Hüfte vermischen sich zu einem Cocktail, den ich jetzt kosten will.
Meine Zunge leckt vorsichtig die äußeren Ränder deiner Schamlippen, bevor sie deine Oberschenkel hinauffährt. Meine Hände greifen deine Schenkel nun fester. Dein leises Stöhnen lässt mich wieder tief zwischen deine Beine gleiten. Ich küsse dich sacht oberhalb deiner Klit und lasse mein Kinn dabei deine feuchte Pussy streifen. Aus ihr tropft es nun auf das Laken. Ich lege meine Lippen um deine Klit und erlaube meiner Zunge, mit dir zu raufen. Du stöhnst aut auf, während du mir dein Becken entgegenstreckst. Ich drücke es mit aller Kraft zurück auf das Laken, damit du meiner Zunge nicht entwischst. Ihre Spitze wühlt in deiner Klit und dem Saft, der um sie herum brodelt. Kreise lassen dich tiefer stöhnen, leichte Stöße schneller. Und wenn sie stark zustößt, bist du ganz ruhig.
Meine Hände gleiten an der Innenseite deiner Schenkel hinab, damit meine Finger deine Schamlippen spreizen können. In den sich bietenden Spalt dringt nun meine Zunge ein und kreist genussvoll in deinem Saft. Erst zögerlich, dann immer härter stoße ich sie in deine klitschnasse Fotze, so dass mir dein Saft in den Mund läuft, wenn er gegen deinen Körper klatscht. Meine Zunge fickt dich im schneller werdenden Takt, jeden Winkel deiner Fotze erkundet sie nun. Während ich deine Schamlippen dehne, stöhnst du lauter, als es das offene Fenster erlauben würde.
In einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich meine Zunge aus deinem Spalt und lasse sie nach oben zu deiner Klit gleiten. Zwei Finger legen sie weiter frei. Die Lippen weit geöffnet, drücke ich meine Zunge fest dagegen und beginne, sie von oben bis unten mit steigendem Druck zu lecken. Ich spüre dein Pulsieren bei jeder Bewegung. Wenn ich merke, dass dir der Druck meiner Zunge zu viel wird, halte ich für einen Moment inne und schaue nach oben, wo mich deine Augen treffen. Eine echte Auszeit gönnt dir meine Zunge jedoch nicht; dafür ist sie viel zu gierig auf den heißen Saft, in dem deine Klit inzwischen schwimmt. Steinhart prasseln meine Stöße auf dich ein, auch wenn du immer wieder zuckst, als wolltest du mir entgleiten.
Als dein Zittern nicht mehr aufhört, als dein Stöhnen zum Keuchen wird, als meine Hände dich nicht mehr unter Kontrolle halten können … da höre ich auf:
"Wie willst du es? Sag!"
Als ich mich vors Bett knie, spreizt du deine Beine wie selbstverständlich. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, so dass ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel streicheln kann. In den Duft deines Parfums hat sich der Geruch unserer Körper gemischt. Der leicht salzige Geschmack deiner Haut wird immer schwächer, je weiter meine Küsse ihren Weg nach unten finden. Duft, Geschmack und das sanfte Zittern deiner Hüfte vermischen sich zu einem Cocktail, den ich jetzt kosten will.
Meine Zunge leckt vorsichtig die äußeren Ränder deiner Schamlippen, bevor sie deine Oberschenkel hinauffährt. Meine Hände greifen deine Schenkel nun fester. Dein leises Stöhnen lässt mich wieder tief zwischen deine Beine gleiten. Ich küsse dich sacht oberhalb deiner Klit und lasse mein Kinn dabei deine feuchte Pussy streifen. Aus ihr tropft es nun auf das Laken. Ich lege meine Lippen um deine Klit und erlaube meiner Zunge, mit dir zu raufen. Du stöhnst aut auf, während du mir dein Becken entgegenstreckst. Ich drücke es mit aller Kraft zurück auf das Laken, damit du meiner Zunge nicht entwischst. Ihre Spitze wühlt in deiner Klit und dem Saft, der um sie herum brodelt. Kreise lassen dich tiefer stöhnen, leichte Stöße schneller. Und wenn sie stark zustößt, bist du ganz ruhig.
Meine Hände gleiten an der Innenseite deiner Schenkel hinab, damit meine Finger deine Schamlippen spreizen können. In den sich bietenden Spalt dringt nun meine Zunge ein und kreist genussvoll in deinem Saft. Erst zögerlich, dann immer härter stoße ich sie in deine klitschnasse Fotze, so dass mir dein Saft in den Mund läuft, wenn er gegen deinen Körper klatscht. Meine Zunge fickt dich im schneller werdenden Takt, jeden Winkel deiner Fotze erkundet sie nun. Während ich deine Schamlippen dehne, stöhnst du lauter, als es das offene Fenster erlauben würde.
In einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich meine Zunge aus deinem Spalt und lasse sie nach oben zu deiner Klit gleiten. Zwei Finger legen sie weiter frei. Die Lippen weit geöffnet, drücke ich meine Zunge fest dagegen und beginne, sie von oben bis unten mit steigendem Druck zu lecken. Ich spüre dein Pulsieren bei jeder Bewegung. Wenn ich merke, dass dir der Druck meiner Zunge zu viel wird, halte ich für einen Moment inne und schaue nach oben, wo mich deine Augen treffen. Eine echte Auszeit gönnt dir meine Zunge jedoch nicht; dafür ist sie viel zu gierig auf den heißen Saft, in dem deine Klit inzwischen schwimmt. Steinhart prasseln meine Stöße auf dich ein, auch wenn du immer wieder zuckst, als wolltest du mir entgleiten.
Als dein Zittern nicht mehr aufhört, als dein Stöhnen zum Keuchen wird, als meine Hände dich nicht mehr unter Kontrolle halten können … da höre ich auf:
"Wie willst du es? Sag!"
Montag, 11. Juli 2011
Sachspenden erwünscht
Ich bitte um Spenden. Die Lage ist ernst.
Als am Freitag die Sonne unterging und die schwüle Hitze des Tages noch an unseren Körpern klebte, hielte ich Tabea in linken Arm und tastete mit dem rechten nach unserer Perversentasche, in der wir die Seile aufbewahren. Tabeas Augen fingen sofort an zu leuchten. Es dauerte nicht lang, bis sie aufgeregt die Bondage-Bücher durchblätterte.
"Welches Meisterwerk darf ich dir heute um die Brüste und zwischen die Beine schlingen?"
"Hmmm.... DAS, DAS und DAS!"
"Du musst dich für eines entscheiden. Wir müssen morgen früh raus."
"Ok, dann wird es ein Star Back Harness.
Gesagt, getan: die Klamotten runter, das Seil entfaltet, die Hände gerieben. Die farbige Anleitung liegt vor mir, das Seil hängt um Tabeas Nacken und ich knote den ersten.... au Kacke, wie ging nochmal der Double Coin Knot? Habe ich ihn echt schon wieder vergessen?!
Und hier kommt mein Spendenaufruf ins Spiel, liebe Leser.
Ich muss üben, und zwar dringend. Es geht nicht an, dass ich die Standardknoten immer wieder vergesse, bloß weil ich sie zu selten anwende. Da Tabea mir leider nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen kann (böse Sub!), brauche ich Alternativen.
Schickt mir also bitte eure gebrauchten Gummi-Jennys, Schaufensterpuppen und Sennentuntschis, damit an ihnen meine Fingerfertigkeiten verbessern kann. Notfalls nehme ich auch eure abgelegten süßen Jungs.
Eine Adresse teile ich bei ernsthaftem Interesse gerne mit. Und nicht vergessen: Ihr tut es für Tabsie.
Als am Freitag die Sonne unterging und die schwüle Hitze des Tages noch an unseren Körpern klebte, hielte ich Tabea in linken Arm und tastete mit dem rechten nach unserer Perversentasche, in der wir die Seile aufbewahren. Tabeas Augen fingen sofort an zu leuchten. Es dauerte nicht lang, bis sie aufgeregt die Bondage-Bücher durchblätterte.
"Welches Meisterwerk darf ich dir heute um die Brüste und zwischen die Beine schlingen?"
"Hmmm.... DAS, DAS und DAS!"
"Du musst dich für eines entscheiden. Wir müssen morgen früh raus."
"Ok, dann wird es ein Star Back Harness.
Gesagt, getan: die Klamotten runter, das Seil entfaltet, die Hände gerieben. Die farbige Anleitung liegt vor mir, das Seil hängt um Tabeas Nacken und ich knote den ersten.... au Kacke, wie ging nochmal der Double Coin Knot? Habe ich ihn echt schon wieder vergessen?!
Und hier kommt mein Spendenaufruf ins Spiel, liebe Leser.
Ich muss üben, und zwar dringend. Es geht nicht an, dass ich die Standardknoten immer wieder vergesse, bloß weil ich sie zu selten anwende. Da Tabea mir leider nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen kann (böse Sub!), brauche ich Alternativen.
Schickt mir also bitte eure gebrauchten Gummi-Jennys, Schaufensterpuppen und Sennentuntschis, damit an ihnen meine Fingerfertigkeiten verbessern kann. Notfalls nehme ich auch eure abgelegten süßen Jungs.
Eine Adresse teile ich bei ernsthaftem Interesse gerne mit. Und nicht vergessen: Ihr tut es für Tabsie.
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Toni Toronto
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Seile,
Sennentuntschi,
Spende,
spenden,
Star Back Harness,
Tabea


Sonntag, 12. Dezember 2010
Lustig ist das neue Süß
Liebe Jungs: Wisst ihr noch, wie ihr euch mit 18 gefühlt habt, als euch ein Mädchen sagte, dass sie euch "süß" findet? Das ist mir mit 18 nie passiert, sondern erst ab ca. 25, aber ich fand es immer blöd: Ich wollte nicht süß sein, sondern geil. Und "süß" bedeutete in der Regel, dass sie mich nicht küssen wollte, sondern dass sie unsere Freundschaft wirklich zu schätzen wusste. Ätzend.
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
Veröffentlicht von
Toni Toronto
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Freitag, 25. Dezember 2009
An Tabea
Können wir das wirklich schon eine Einweihung nennen? Ich habe ja nichts gemacht. Ich lag nur mit gespreizten Beinen da und habe genossen, wie du mir einen geblasen hast. Meine einzige Aktivität bestand darin, dass ich meinen Schwanz tief in deinen Hals gepresst habe und am Ende auch mein Sperma dorthin gespritzt habe. Um mein neues Sofa richtig einzuweihen, sollte ich schon ein wenig mehr bringen, finde ich.
Wie wäre es, wenn wir auf dem Bett beginnen? Das Sofa steht am Fußende; du kannst dich auf die Rückenlehne setzen, deine Schenkel öffnen und dich von mir ficken lassen, während ich auf der Matratze knie. Dann drehe ich dich um, lege dich über die Lehne und lasse meine Zunge entscheiden, ob sie lieber Kitty oder Kat lecken möchte, bevor du wieder meinen Schwanz in dir spürst.
Wahrscheinlich möchtest du dann auch mal mit deinen Händen und deiner Zunge von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken gleiten. Kein Problem, ich lege mich einfach auf das neue Sofa. :-) Bevor du mich aber ganz um den Verstand bringst und ich dir meine Ladung am liebsten ins Gesicht spritzen würde, richte ich mich auf, damit du auf mir reiten kannst. Meine Finger bohren sich in deine Hüfte, während du auf meinen Schwanz auf- und abgleitest. Wir werden schneller, wilder, heißer. Die Lust hinterlässt Spuren auf unseren Körpern. Hoffentlich nicht auf dem neuen Sofa. ;-)
[b]Das[/b] wäre eine Einweihung, die den Namen verdient.
Wie wäre es, wenn wir auf dem Bett beginnen? Das Sofa steht am Fußende; du kannst dich auf die Rückenlehne setzen, deine Schenkel öffnen und dich von mir ficken lassen, während ich auf der Matratze knie. Dann drehe ich dich um, lege dich über die Lehne und lasse meine Zunge entscheiden, ob sie lieber Kitty oder Kat lecken möchte, bevor du wieder meinen Schwanz in dir spürst.
Wahrscheinlich möchtest du dann auch mal mit deinen Händen und deiner Zunge von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken gleiten. Kein Problem, ich lege mich einfach auf das neue Sofa. :-) Bevor du mich aber ganz um den Verstand bringst und ich dir meine Ladung am liebsten ins Gesicht spritzen würde, richte ich mich auf, damit du auf mir reiten kannst. Meine Finger bohren sich in deine Hüfte, während du auf meinen Schwanz auf- und abgleitest. Wir werden schneller, wilder, heißer. Die Lust hinterlässt Spuren auf unseren Körpern. Hoffentlich nicht auf dem neuen Sofa. ;-)
[b]Das[/b] wäre eine Einweihung, die den Namen verdient.
Montag, 9. November 2009
In der guten Stube
Samstag Nacht, zu später Stunde. Wir liegen ineinander verschlungen auf Omas altem Sofa in deinem warmen Wohnzimmer (Oma hätte "Stube" dazu gesagt) und reden über die Zahl der Orgasmen, die wir uns im letzten Jahr verschafft haben. Keine Absolutbeträge, nur Durchschnittswerte interessieren.
Nachdem wir festgestellt haben, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben, treffen sich unsere Zungen zwischen den Lippen. Auf einmal knistert es wieder unter unserer Decke, dabei dachten wir nach den wilden Momenten zuvor doch eigentlich, dass wir entkräftet und müde sind. Dazu hätten wir auch viele Gründe gehabt, denn vom Kamin ging es auf, neben, über und mitten in das besagte Sofa.
Doch deine Küsse wecken in mir neue Kraftreserven, die mein Finger gleich umsetzen will, als er langsam in deinem Hintern verschwindet. Auf diese Weise angeregt denkst auch du gar nicht ans Schlafen, sondern viel mehr ans Stöhnen. Wir stellen beide ziemlich schnell fest, dass da noch was geht, also winde ich mich aus deiner Umklammerung, schnappe mir das Gleitgel und bringe dich vor mir in Position. Als ich sehe, wie du deinen Kopf aufs Kissen drückst und mir gleichzeitig deinen Arsch zur Verfügung darüber entgegenstreckst, frage ich:
"Was willst du? Soll ich deinen Arsch ficken?"
"Ja."
"Sag es. Sag, dass ich deinen Arsch ficken soll."
"Bitte fick meinen Arsch."
"Sag es nochmal."
"Toni, bitte fick meinen Arsch."
"Was soll ich tun?"
"Fick meinen Arsch. Los, fick ihn!"
Und das tue ich. Und du rufst weiter nach meinem Schwanz, der tief ihn dich gleitet. Ich greife fest an deine Hüfte, meine Finger bohren sich in dich, während meine Haut laut an deine klatscht. Hart, schnell, heiß. Trotz Gummi spritze ich sehr bald ab. Das Gummi, das ich vorher nicht trug, weil wir es nach einem Jahr nicht mehr brauchen.
Nachdem wir festgestellt haben, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben, treffen sich unsere Zungen zwischen den Lippen. Auf einmal knistert es wieder unter unserer Decke, dabei dachten wir nach den wilden Momenten zuvor doch eigentlich, dass wir entkräftet und müde sind. Dazu hätten wir auch viele Gründe gehabt, denn vom Kamin ging es auf, neben, über und mitten in das besagte Sofa.
Doch deine Küsse wecken in mir neue Kraftreserven, die mein Finger gleich umsetzen will, als er langsam in deinem Hintern verschwindet. Auf diese Weise angeregt denkst auch du gar nicht ans Schlafen, sondern viel mehr ans Stöhnen. Wir stellen beide ziemlich schnell fest, dass da noch was geht, also winde ich mich aus deiner Umklammerung, schnappe mir das Gleitgel und bringe dich vor mir in Position. Als ich sehe, wie du deinen Kopf aufs Kissen drückst und mir gleichzeitig deinen Arsch zur Verfügung darüber entgegenstreckst, frage ich:
"Was willst du? Soll ich deinen Arsch ficken?"
"Ja."
"Sag es. Sag, dass ich deinen Arsch ficken soll."
"Bitte fick meinen Arsch."
"Sag es nochmal."
"Toni, bitte fick meinen Arsch."
"Was soll ich tun?"
"Fick meinen Arsch. Los, fick ihn!"
Und das tue ich. Und du rufst weiter nach meinem Schwanz, der tief ihn dich gleitet. Ich greife fest an deine Hüfte, meine Finger bohren sich in dich, während meine Haut laut an deine klatscht. Hart, schnell, heiß. Trotz Gummi spritze ich sehr bald ab. Das Gummi, das ich vorher nicht trug, weil wir es nach einem Jahr nicht mehr brauchen.
Samstag, 11. April 2009
Reiterstellung: dolle Sache
Die Wiederentdeckung der Reiterstellung: Ich hatte sie schon abgeschrieben, weil sie mir lange Zeit kaum Vergnügen bereitet hat. Konkret hieß das, dass ich wenig gespürt habe, besonders mit Kondom. Darunter litt dann zwangsläufig meine Standfestigkeit, was dem gemeinsamen Ziel nicht zuträglich war, wenn ihr versteht, was ich meine. ;-) Dadurch sank diese Stellung in meiner Beliebtheit zunehmend ab, was schade war, denn ich konnte mich an ganz alte Zeiten erinnern, in denen ich dieser Variante durchaus Positives abgewonnen habe.
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:13
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