Ich kenne den Mann nicht, zu dem Tabea vor ein paar Minuten gefahren ist. Aber ich weiß, dass sie mit ihm Fotos machen möchte. Vielleicht passiert auch mehr, das weiß niemand. Ich weiß nicht, wann sie heimkommen wird und ob sie dann nach ihm riecht.
Es ist das erste Mal, dass sie alleine einen anderen Mann trifft, mit dem sie vielleicht ficken wird. Das ist für uns beide neu, aber ich habe ihr immer gesagt, dass sie es gerne ausprobieren darf. Dass wir es ausprobieren können. Mich macht die Vorstellung an, dass sie Lust mit einem Anderen erlebt und dann mit noch mehr Lust zurück zu mir kommt. Jetzt trifft Vorstellung auf Realität.
Sie wird morgen in meinen Armen aufwachen, egal was passiert. Und ich werde sie fürs Zurückkommen an mich drücken.
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Samstag, 3. November 2012
Dienstag, 16. November 2010
DER Orgasmus
Hattet ihr schon Mal einen Orgasmus von dem ihr dachtet: DER ist es, DER BESTE HÖHEPUNKT MEINES LEBENS. Ja? Ich auf jeden Fall schon, seit ich Joschi getroffen habe noch regelmässiger, als davor schon. Was eventuell damit zusammenhängen könnte, dass ich jetzt sehr regelmässig Sex habe. Mögen böse Zungen behaupten. Da sag ich nur: lest den Blog, ich habe schon immer regelmässig gefickt, also zumindest in den letzten paar Jahren. Ergo muss es an Joschis Liebhaberqualitäten liegen.
Zurück zum eigentlichen Thema: der beste Höhepunkt ever. Den hatte ich gestern. Wenn der noch zu toppen ist, dann bin ich im Himmel. Oder in der Hölle, je nachdem, wo man nach einem Herzinfarkt - ausgelöst durch einen Orgasmus - hinkommt.
Wie es zu diesem ultimativen Höhepunkt kam? Eigentlich wollten wir nicht mal Sex gestern. Wir waren müde. Beide haben wir stressige Jobs und lange Arbeitswege, Schlaf kommt so oder so chronisch zu kurz. Hinzu kommt, dass ich die letzten Male Mühe hatte zu kommen, weil mein Kopf mit Dingen voll war, wo er zuvor immer leer war. Natürlich nur beim Ficken, ansonten bin ich intelligent und des Denkens mächtig. Unsere Motivation war also eher tief. Aber meine Lust hoch. Also griffen wir zu Alt- und Gutbewährtem. Ich legte mich in Joschis Arme und streichelte mich selber. Ich beschrieb hier schon ausführlich, wie sehr ich darauf stehe, wenn er mich dabei küsst und streichelt. Und dass er nie sonst so sanft und behutsam mit mir umgeht. Nicht, dass er ein ungehobelter Grobian wäre, aber diese Zartheit legt er sonst einfach nie an den Tag. Vielleicht, weil er dann aktiver ist?
Es war wie gewohnt wunderschön. Und als Joschi mich immer intensiver küsste, seine Lippen zu meinen Brustwarzen wanderten und mich seine Bartstoppeln kitzelten, wurde ich immer feuchter. Dann war sein Mund wieder auf meinem. Er küsste mich innig, tief, aber sanft. Unsere Zungen spielten zusammen, nur die Spitzen. Und jedes Mal, wenn die seine auf meine traf, durchzuckte mich ein neuer Schauer der Erregung. Immer schneller folgten diese Schauer aufeinander, je mehr seine Zunge meine reizte. Es war unglaublich. Meine Finger kreisten sanft um meine Perle, seine rauen Hände streichelten meine Brüste und seine Zunge stiess in immer kürzeren Abständen auf meine. Ich wollte nicht kommen, weil es so schön war, ich wollte es noch länger geniessen, am Besten unendlich lange. Aber unsere verschlungenen Zungen lösten Impulse aus, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Und so kam ich. Wie nie zuvor. In einer Intensität, die unmöglich mit Worten zu beschreiben ist. Tränen des Glücks kullerten über meine Wangen. Ich weinte und lachte zugleich. Was für ein Gefühl.
Blöd nur, dass mich Höhepunkte im Gegensatz zu Joschi immer munter machen. Ich war plötzlich nicht mehr müde und hätte noch stundenlang so weitermachen können, während sich bei Joschi diesbezüglich nichts geändert hatte. Nur, dass er danach müde mit hartem Schwanz war.
Veröffentlicht von
Bibi Blog
um
21:25
4
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Schlagworte:
Arm,
Brüste,
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Herzinfarkt,
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Tränen


Donnerstag, 31. Dezember 2009
Nicht multitaskingfähig
Auch mir liegt der weibliche Orgasmus am Herzen. Und das sage ich nicht nur, weil ich hier drei Koautorinnen mit Adminrechten habe, die mich ansonsten herausschmeißen würden.
So begab es sich also, dass mein Kopf zwischen Tabeas Beinen lag, um meine Zunge dorthin zu hieven, wo sie sich wohl fühlt. An einen Ort, den wir Kitty nennen. Überwältigt von meinen Gefühlen und euphorisiert durch den Geschmack von Tabeas Körper wurde ich übermütig: Ich griff mit dem rechten Arm um sie herum und versuchte allen Ernstes, ihren BH zu öffnen. Anatomisch war das kein Problem, weil mein Arm lang genug war, aber textiltechnisch gesehen war es ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich probierte und probierte, konnte aber dem BH-Verschluss mit nur einem Arm nicht gefährlich werden. Den linken Arm bzw. seine Finger brauchte ich da unten, so dass der rechte auf sich allein gestellt war. Die Koordination zweier so unterschiedlicher aber auf das gleiche Ziel ausgerichteter Tätigkeiten misslang mir gründlich. So ließ ich den BH bald in Ruhe und konzentrierte mich auf das Wesentliche.
Ist das einem von euch schon gelungen? Einen BH-Verschluss einhändig zu öffnen? Quasi aus der Entfernung (von da unten)? Ohne hinzugucken? Ich wäre für Tipps dankbar.
Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
Toni
So begab es sich also, dass mein Kopf zwischen Tabeas Beinen lag, um meine Zunge dorthin zu hieven, wo sie sich wohl fühlt. An einen Ort, den wir Kitty nennen. Überwältigt von meinen Gefühlen und euphorisiert durch den Geschmack von Tabeas Körper wurde ich übermütig: Ich griff mit dem rechten Arm um sie herum und versuchte allen Ernstes, ihren BH zu öffnen. Anatomisch war das kein Problem, weil mein Arm lang genug war, aber textiltechnisch gesehen war es ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich probierte und probierte, konnte aber dem BH-Verschluss mit nur einem Arm nicht gefährlich werden. Den linken Arm bzw. seine Finger brauchte ich da unten, so dass der rechte auf sich allein gestellt war. Die Koordination zweier so unterschiedlicher aber auf das gleiche Ziel ausgerichteter Tätigkeiten misslang mir gründlich. So ließ ich den BH bald in Ruhe und konzentrierte mich auf das Wesentliche.
Ist das einem von euch schon gelungen? Einen BH-Verschluss einhändig zu öffnen? Quasi aus der Entfernung (von da unten)? Ohne hinzugucken? Ich wäre für Tipps dankbar.
Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
Toni
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