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Dienstag, 16. September 2014
Weil's wahr ist
Veröffentlicht von
Toni Toronto
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15:34
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fingern,
Foto,
Pleaser,
Rocker,
schlimmer Finger,
Shocker,
Showstopper,
Spocker,
Teaser


Mittwoch, 22. Januar 2014
Verschwommen
Sensibel schau' ich raus: das morgendlich zarte Mega-Blau des Himmels finde ich erhellend und wunderschön. Vor allem an Tagen wie heute, wenn noch eine Extra-Portion Gefühle in der Luft hängt - und langsam zerstäubt:
Gestern Abend kam Toni ins vorgewärmte Bettchen. Er forderte mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Der Körper, den ich derart liebe, legte sich -zappzarapp- mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ein grundgutes Gefühl: zwischen meinen Pobacken minimale Reibungen, stille Bewegung - Tonis Schwanz. Ein paar neckische Worte. Bald ein Fick. Passend zur Stunde: tief aber nicht exzessiv, aufmerksam aber unverschnörkelt. Intensiv. Ohne Notwendigkeit, zum Ende zu kommen. Anschließend ein Kuss, und wir löffeln uns in den Schlaf.
Morgens dann: ein paar Traumsequenzen liegen hinter mir. Unterschiedliche Geschichten. Das ist jedoch wahr, denke ich. Also frage ich Toni: "Hast Du mich heute Nacht gefingert?" Er sagt: "Nein?... Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern."
Ganz egal, ob real: Heute Nacht wurde ich gefingert.
Und am Morgen, am (nicht mehr ganz) frühen Morgen, verschwimmt die Erinnerung im Blau.
Gestern Abend kam Toni ins vorgewärmte Bettchen. Er forderte mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Der Körper, den ich derart liebe, legte sich -zappzarapp- mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ein grundgutes Gefühl: zwischen meinen Pobacken minimale Reibungen, stille Bewegung - Tonis Schwanz. Ein paar neckische Worte. Bald ein Fick. Passend zur Stunde: tief aber nicht exzessiv, aufmerksam aber unverschnörkelt. Intensiv. Ohne Notwendigkeit, zum Ende zu kommen. Anschließend ein Kuss, und wir löffeln uns in den Schlaf.
Morgens dann: ein paar Traumsequenzen liegen hinter mir. Unterschiedliche Geschichten. Das ist jedoch wahr, denke ich. Also frage ich Toni: "Hast Du mich heute Nacht gefingert?" Er sagt: "Nein?... Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern."
Ganz egal, ob real: Heute Nacht wurde ich gefingert.
Und am Morgen, am (nicht mehr ganz) frühen Morgen, verschwimmt die Erinnerung im Blau.
Montag, 11. November 2013
In der Wanne
Ein Gastbeitrag von Ariella.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
Sonntag, 14. Juli 2013
Bitte folgen
Vielleicht hätte ich Verkehrspolizist werden sollen; Zugbegleiter oder Kartenabreißer hätten es auch getan, denn in diesen Jobs gehört es zum Alltag, Menschen zu kontrollieren. Und ich habe gerne die Kontrolle, vor allem beim Sex. Als Kartenabreißer könnte ich tagsüber Kontrolle (aus)üben, um sie nachts dann ganz pervers weiterzuführen - bloß ohne Kinoticket oder Popcorn.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
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Blowjob,
Couch,
dominant,
Durcheinander,
ficken,
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Kartenabreißer,
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Rhythmus,
Tabea,
Tagesform,
Verkehrspolizist,
versaut,
Wortspiel,
Zugbegleiter


Sonntag, 26. September 2010
Zur Kräftigung des Orgasmus
Als ich vor Kurzem im Urlaub war, las eine Freundin auf einer Flasche Schlehen Elixir: "Zur Kräftigung des Orgasmus." Alles lachte. Denn dort stand nichts von "Orgasmus", sondern nur vom guten, alten Organismus.
Doch eine Kräftigung und Steigerung des Orgasmus gibt es auch! Es ist immer wieder kaum vorstellbar. Und passiert trotzdem.
Da sind Toni T. und ich nun nun bald gefühlte drei Jahre ein Paar (nach der Statistik eher zwei Jahre). In dieser Zeit hatten wir manches Mal Sex. Ein Mal, und dann immer noch ein Mal. Und ich hatte meine Höhepunkte und Spass dabei. Wenn Toni mich leckte, wenn er mich fingerte, wenn er mich mit dem Dildo fickte.... Irgendwie ist es albern, nun bei der Beschreibung der Höhepunkte mit Komparativ und Superlativ anzukommen.
Aber nachdem ich letzte Nacht mit Toni Sex hatte, blieb mir anschließend nichts anderes als einen neuen Superlativ zu verwenden: Noch nie zuvor hatte ich einen so intensiven Orgasmus als Tonis Schwanz in mir war, ich Toni in seiner ganzen Größe und Schönheit über mir sah und ihm dabei in die Augen schauen konnte (...wenn die Augen nicht gerade geschlossen waren, um den Genuss für einen Moment unsichtbar werden zu lassen)!
Danach zitterte ich lange. Toni beruhigte mich mit seinem Gewicht, das auf mir lag. Um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen grinste ich dämlich und stammelte: "Duuu, ich bin gekommen." - Toni lachte: "Das habe ich gemerkt. Nach zwei Jahren...." Ich ergänzte: "Aber, ich meine,.... gerade, am Ende, als Du in mir....." Er so: "Echt jetzt??? Ah nee, das..."
Klar, dass Toni nicht wusste, von welchem außergewöhnlichen, nennenswerten Höhepunkt ich sprach. Schließlich war es nicht der einzige des Abends. Wir waren bereits gutgefickt aus der Badewanne gekommen und lümmelten schon einige Zeit aktiv fummelnd im Bett herum.
Mann, Toni! Du bist echt sowas von einem Orgasmus-Verstärker!*
[* So, und nun wird der Schleim rasch wieder eingepackt. Nicht das Tonilein vor lauter Schleimereien ausrutscht und auf seine süße Nase fällt... :-]
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen für die kommende Woche einen kräftigen Orgasmus/Organismus!
Doch eine Kräftigung und Steigerung des Orgasmus gibt es auch! Es ist immer wieder kaum vorstellbar. Und passiert trotzdem.
Da sind Toni T. und ich nun nun bald gefühlte drei Jahre ein Paar (nach der Statistik eher zwei Jahre). In dieser Zeit hatten wir manches Mal Sex. Ein Mal, und dann immer noch ein Mal. Und ich hatte meine Höhepunkte und Spass dabei. Wenn Toni mich leckte, wenn er mich fingerte, wenn er mich mit dem Dildo fickte.... Irgendwie ist es albern, nun bei der Beschreibung der Höhepunkte mit Komparativ und Superlativ anzukommen.
Aber nachdem ich letzte Nacht mit Toni Sex hatte, blieb mir anschließend nichts anderes als einen neuen Superlativ zu verwenden: Noch nie zuvor hatte ich einen so intensiven Orgasmus als Tonis Schwanz in mir war, ich Toni in seiner ganzen Größe und Schönheit über mir sah und ihm dabei in die Augen schauen konnte (...wenn die Augen nicht gerade geschlossen waren, um den Genuss für einen Moment unsichtbar werden zu lassen)!
Danach zitterte ich lange. Toni beruhigte mich mit seinem Gewicht, das auf mir lag. Um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen grinste ich dämlich und stammelte: "Duuu, ich bin gekommen." - Toni lachte: "Das habe ich gemerkt. Nach zwei Jahren...." Ich ergänzte: "Aber, ich meine,.... gerade, am Ende, als Du in mir....." Er so: "Echt jetzt??? Ah nee, das..."
Klar, dass Toni nicht wusste, von welchem außergewöhnlichen, nennenswerten Höhepunkt ich sprach. Schließlich war es nicht der einzige des Abends. Wir waren bereits gutgefickt aus der Badewanne gekommen und lümmelten schon einige Zeit aktiv fummelnd im Bett herum.
Mann, Toni! Du bist echt sowas von einem Orgasmus-Verstärker!*
[* So, und nun wird der Schleim rasch wieder eingepackt. Nicht das Tonilein vor lauter Schleimereien ausrutscht und auf seine süße Nase fällt... :-]
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen für die kommende Woche einen kräftigen Orgasmus/Organismus!
Veröffentlicht von
tabsie
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Dildo,
fingern,
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lecken,
Organismus,
Orgasmus,
Orgasmus-Verstärker,
Schlehen Elixir,
Schwanz,
Toni,
Urlaub


Donnerstag, 31. Dezember 2009
Nicht multitaskingfähig
Auch mir liegt der weibliche Orgasmus am Herzen. Und das sage ich nicht nur, weil ich hier drei Koautorinnen mit Adminrechten habe, die mich ansonsten herausschmeißen würden.
So begab es sich also, dass mein Kopf zwischen Tabeas Beinen lag, um meine Zunge dorthin zu hieven, wo sie sich wohl fühlt. An einen Ort, den wir Kitty nennen. Überwältigt von meinen Gefühlen und euphorisiert durch den Geschmack von Tabeas Körper wurde ich übermütig: Ich griff mit dem rechten Arm um sie herum und versuchte allen Ernstes, ihren BH zu öffnen. Anatomisch war das kein Problem, weil mein Arm lang genug war, aber textiltechnisch gesehen war es ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich probierte und probierte, konnte aber dem BH-Verschluss mit nur einem Arm nicht gefährlich werden. Den linken Arm bzw. seine Finger brauchte ich da unten, so dass der rechte auf sich allein gestellt war. Die Koordination zweier so unterschiedlicher aber auf das gleiche Ziel ausgerichteter Tätigkeiten misslang mir gründlich. So ließ ich den BH bald in Ruhe und konzentrierte mich auf das Wesentliche.
Ist das einem von euch schon gelungen? Einen BH-Verschluss einhändig zu öffnen? Quasi aus der Entfernung (von da unten)? Ohne hinzugucken? Ich wäre für Tipps dankbar.
Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
Toni
So begab es sich also, dass mein Kopf zwischen Tabeas Beinen lag, um meine Zunge dorthin zu hieven, wo sie sich wohl fühlt. An einen Ort, den wir Kitty nennen. Überwältigt von meinen Gefühlen und euphorisiert durch den Geschmack von Tabeas Körper wurde ich übermütig: Ich griff mit dem rechten Arm um sie herum und versuchte allen Ernstes, ihren BH zu öffnen. Anatomisch war das kein Problem, weil mein Arm lang genug war, aber textiltechnisch gesehen war es ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich probierte und probierte, konnte aber dem BH-Verschluss mit nur einem Arm nicht gefährlich werden. Den linken Arm bzw. seine Finger brauchte ich da unten, so dass der rechte auf sich allein gestellt war. Die Koordination zweier so unterschiedlicher aber auf das gleiche Ziel ausgerichteter Tätigkeiten misslang mir gründlich. So ließ ich den BH bald in Ruhe und konzentrierte mich auf das Wesentliche.
Ist das einem von euch schon gelungen? Einen BH-Verschluss einhändig zu öffnen? Quasi aus der Entfernung (von da unten)? Ohne hinzugucken? Ich wäre für Tipps dankbar.
Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
Toni
Montag, 9. November 2009
In der guten Stube
Samstag Nacht, zu später Stunde. Wir liegen ineinander verschlungen auf Omas altem Sofa in deinem warmen Wohnzimmer (Oma hätte "Stube" dazu gesagt) und reden über die Zahl der Orgasmen, die wir uns im letzten Jahr verschafft haben. Keine Absolutbeträge, nur Durchschnittswerte interessieren.
Nachdem wir festgestellt haben, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben, treffen sich unsere Zungen zwischen den Lippen. Auf einmal knistert es wieder unter unserer Decke, dabei dachten wir nach den wilden Momenten zuvor doch eigentlich, dass wir entkräftet und müde sind. Dazu hätten wir auch viele Gründe gehabt, denn vom Kamin ging es auf, neben, über und mitten in das besagte Sofa.
Doch deine Küsse wecken in mir neue Kraftreserven, die mein Finger gleich umsetzen will, als er langsam in deinem Hintern verschwindet. Auf diese Weise angeregt denkst auch du gar nicht ans Schlafen, sondern viel mehr ans Stöhnen. Wir stellen beide ziemlich schnell fest, dass da noch was geht, also winde ich mich aus deiner Umklammerung, schnappe mir das Gleitgel und bringe dich vor mir in Position. Als ich sehe, wie du deinen Kopf aufs Kissen drückst und mir gleichzeitig deinen Arsch zur Verfügung darüber entgegenstreckst, frage ich:
"Was willst du? Soll ich deinen Arsch ficken?"
"Ja."
"Sag es. Sag, dass ich deinen Arsch ficken soll."
"Bitte fick meinen Arsch."
"Sag es nochmal."
"Toni, bitte fick meinen Arsch."
"Was soll ich tun?"
"Fick meinen Arsch. Los, fick ihn!"
Und das tue ich. Und du rufst weiter nach meinem Schwanz, der tief ihn dich gleitet. Ich greife fest an deine Hüfte, meine Finger bohren sich in dich, während meine Haut laut an deine klatscht. Hart, schnell, heiß. Trotz Gummi spritze ich sehr bald ab. Das Gummi, das ich vorher nicht trug, weil wir es nach einem Jahr nicht mehr brauchen.
Nachdem wir festgestellt haben, dass wir uns nichts vorzuwerfen haben, treffen sich unsere Zungen zwischen den Lippen. Auf einmal knistert es wieder unter unserer Decke, dabei dachten wir nach den wilden Momenten zuvor doch eigentlich, dass wir entkräftet und müde sind. Dazu hätten wir auch viele Gründe gehabt, denn vom Kamin ging es auf, neben, über und mitten in das besagte Sofa.
Doch deine Küsse wecken in mir neue Kraftreserven, die mein Finger gleich umsetzen will, als er langsam in deinem Hintern verschwindet. Auf diese Weise angeregt denkst auch du gar nicht ans Schlafen, sondern viel mehr ans Stöhnen. Wir stellen beide ziemlich schnell fest, dass da noch was geht, also winde ich mich aus deiner Umklammerung, schnappe mir das Gleitgel und bringe dich vor mir in Position. Als ich sehe, wie du deinen Kopf aufs Kissen drückst und mir gleichzeitig deinen Arsch zur Verfügung darüber entgegenstreckst, frage ich:
"Was willst du? Soll ich deinen Arsch ficken?"
"Ja."
"Sag es. Sag, dass ich deinen Arsch ficken soll."
"Bitte fick meinen Arsch."
"Sag es nochmal."
"Toni, bitte fick meinen Arsch."
"Was soll ich tun?"
"Fick meinen Arsch. Los, fick ihn!"
Und das tue ich. Und du rufst weiter nach meinem Schwanz, der tief ihn dich gleitet. Ich greife fest an deine Hüfte, meine Finger bohren sich in dich, während meine Haut laut an deine klatscht. Hart, schnell, heiß. Trotz Gummi spritze ich sehr bald ab. Das Gummi, das ich vorher nicht trug, weil wir es nach einem Jahr nicht mehr brauchen.
Sonntag, 23. November 2008
Alles zu seiner Zeit
Gibt es eine perfekte Uhrzeit für Sex? Falls ja, so habe ich meine ganz persönliche Idealzeit vor ein paar Tagen entdeckt: ca. 4:30 Uhr nachts.
Eigentlich hätten Tabea und ich noch eine halbe Stunde zu schlafen gehabt, bis der Wecker (ihretwegen!) um 5:00 Uhr geklingelt hätte. Aber ein Verkettung glücklicher Umstände, die ich nicht mehr rekonstruieren kann, führte dazu, dass ihre Hand unter Decke meinen Schwanz umfasste. Durch die Berührungen um den Schlaf gebracht, beschloss ich, einfach mitzumachen, so dass wir bald heftig küssend und streichelnd nicht mehr an Schlaf denken konnten. Bald reichte es mir nicht mehr, sie zu fingern; ich wollte ihre glatte, feuchte, heiße Haut mit meiner Zunge spüren. Also drehte ich mich akrobatisch (es war eng auf der Couch) über ihr in die 69-Position und machte mich an die Arbeit. ;-) Tabea kümmerte sich einstweilen ausführlich mit ihrer Zunge und ihrer Hand um meinen Schwanz, der über das Stadium einer Morgenlatte schon längst hinaus war. Gleichzeitig spürte ich einen Finger langsam in mich gleiten, was mich endgültig um den Verstand brachte.
Im Nachhinein betracht leisteten wir beide Erstaunliches für diese unchristliche Zeit. Und kurz nachdem der Wecker geklingelt hatte, was uns nicht weiter störte, grub sich meine Zunge vor Erregung immer tiefer zwischen Tabeas Schenkel. Ich fühlte die absolute Geilheit in mir aufsteigen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, bis ich kommen würde. Tabea wichste mich hart und schnell, während ihr Finger tiefer in mich glitt. Schließlich explodierte ich und spritzte ihr meine Ladung auf die Brust. Es war ein ultraintensiver Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt hatte. Und das alles um 5 Uhr morgens! Zu blöd, dass wir nicht weitermachen konnten, weil ein Arbeitstag vor uns beiden lag. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre...
Eigentlich hätten Tabea und ich noch eine halbe Stunde zu schlafen gehabt, bis der Wecker (ihretwegen!) um 5:00 Uhr geklingelt hätte. Aber ein Verkettung glücklicher Umstände, die ich nicht mehr rekonstruieren kann, führte dazu, dass ihre Hand unter Decke meinen Schwanz umfasste. Durch die Berührungen um den Schlaf gebracht, beschloss ich, einfach mitzumachen, so dass wir bald heftig küssend und streichelnd nicht mehr an Schlaf denken konnten. Bald reichte es mir nicht mehr, sie zu fingern; ich wollte ihre glatte, feuchte, heiße Haut mit meiner Zunge spüren. Also drehte ich mich akrobatisch (es war eng auf der Couch) über ihr in die 69-Position und machte mich an die Arbeit. ;-) Tabea kümmerte sich einstweilen ausführlich mit ihrer Zunge und ihrer Hand um meinen Schwanz, der über das Stadium einer Morgenlatte schon längst hinaus war. Gleichzeitig spürte ich einen Finger langsam in mich gleiten, was mich endgültig um den Verstand brachte.
Im Nachhinein betracht leisteten wir beide Erstaunliches für diese unchristliche Zeit. Und kurz nachdem der Wecker geklingelt hatte, was uns nicht weiter störte, grub sich meine Zunge vor Erregung immer tiefer zwischen Tabeas Schenkel. Ich fühlte die absolute Geilheit in mir aufsteigen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, bis ich kommen würde. Tabea wichste mich hart und schnell, während ihr Finger tiefer in mich glitt. Schließlich explodierte ich und spritzte ihr meine Ladung auf die Brust. Es war ein ultraintensiver Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt hatte. Und das alles um 5 Uhr morgens! Zu blöd, dass wir nicht weitermachen konnten, weil ein Arbeitstag vor uns beiden lag. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre...
Freitag, 24. Oktober 2008
Ein intensiver Geburtstag - Sonntag
Unsere ruhige Nacht dauerte bis 6 Uhr morgens, als ich ein bisschen aufwachte und im Halbschlaf beschloss, dass es dringend wieder Zeit ist, Bibi zu fingern. Gesagt, getan, und recht schnell war klar, dass sie gerne auf ein wenig Schlaf verzichten würde, wenn ich es ihr dafür besorge. Vielleicht kamen ihr die ersten Berührungen noch wie ein Traum vor, aber alsbald stöhnte sie ganz real. Da ich selbst nicht wirklich wach war, sind meine Erinnerungen an diese Szene sehr diffus. Kannst du dich noch an mehr erinnern, liebe Bibi? Ich habe keine Ahnung mehr, wie lange wir aneinander rummachten, aber irgendwann schliefen wir wieder ein.
Als wir am späteren Morgen wieder aufwachten, blieben wir brav, vielleicht weil wir immer noch erschöpft waren, vielleicht auch weil wir uns auf das Treffen mit den Freaks freuten, die uns für 13 Uhr zum Brunchen eingeladen hatten. Ich war gespannt, was Bibi von Anne & Matthias halten würde, war aber optimistisch, dass wir vier schon gut auskommen würden.
Wir kreuzten mit 20 Minuten Verspätung in der freakigen Wohnung auf, den vielen roten Ampeln sei Dank, und konnten ganz knapp verhindern, dass Anne den Hungertod starb. Verhungern war aber auch schwierig bei allem, was die beiden für uns aufgefahren hatten. Das Catering konnte sich sehen lassen! Die Freaks waren auch ein bisschen mitgenommen, weil sie die Nacht zuvor auf einer Swingerparty verbracht hatten. Aber ähnlich wie wir haben sie sich eher zurückgehalten und es ausnahmsweise nicht zu wild getrieben. (Details können sie an dieser Stelle ja vielleicht nochmal aufschreiben.) Zu unserer Freude gab es im Netz schon Fotos von der Swingerparty, u.a. eine Tittengalerie, die ein brustbegeisterter Fotograf erstellt hatte. Bibi und ich sollten raten, welches Paar Anne gehörte, was anhand der Vorschaubilder gar nicht so einfach herauszufinden war. Doch Bibi bewies einen scharfen Blick und pickte zielstrebig die richtigen Brüste heraus. Sie hatte vorher die Originale ausgiebig studiert, nehme ich an. ;-)
Nachdem Bibi und ich einige schlüpfrige Andeutungen über unser gemeinsames Wochenende gemacht hatten (Anne & Matthias hörten sehr interessiert zu), war es Zeit für Fashion Fingers! Nun sollte auch Bibi das Meisterwerk endlich betrachten können. Wir setzten uns aufs Sofa und sahen gespannt zu, wie Michael Horse uns seine Geschichte erzählte. Auch beim zweiten Gucken behielt der Film seinen Reiz, was nicht nur an den Outtakes lag. Bibi schien er auch zu gefallen und ich glaube, sie war trotz meiner euphorischen Vorabrezensionen noch positiv überrascht, wie gut der Film gemacht war. Er ist ganz so wie seine Macher: sexy und witzig. Stimmst du mir da zu, liebe Bibi? :-)
Leider musste Bibi dann bald zurück in die Schweiz, vier Stunden Autofahrt warteten auf sie. Da die Freaks nach einem anstrengenden Wochenende einfach nur faulenzen wollten, verabschiedete ich mich auch und ließ mich von Bibi zur nächsten S-Bahn bringen. Ein wenig war ich darüber froh, denn als ich wieder bei Anne & Matthias auf der Couch saß, merkte ich, wie aufgeregt ich schon wieder war, obwohl noch nicht einmal klar war, was hinterher passieren würde. Ich weiß nicht, wieso ich jedes Mal so nervös werde, wenn ich bei Ihnen bin. Vielleicht stimmt mit mir irgendwas nicht. ;-) Denn eigentlich sollte ich mich doch mit ihnen fallen lassen können und einfach genießen. Sie haben eine ganz lockere Art und sind völlig inkompliziert. Ich finde, sie sind das perfekte Swingerpaar. Bloß wusste ich es bisher noch nicht zu "nutzen". Ich bin komisch.
Egal, mit Bibis Abreise ging ein paar besondere Tage zu Ende. Ich fand es sehr aufregend, mit so einer guten Freundin nach einiger Anlaufzeit die Freundschaft zu "vertiefen". So ein fabelhaftes Konzept! Das hätte ich schon früher mit anderen Freundinnen machen sollen! Leider sind in diesem Punkt nicht alle so wunderbar offen wie meine liebe Bibi. :-) Wie hat dir der Sonntag eigentlich gefallen? Die Welt ist gespannt auf deine Version der Geschichte.
Anmerkungen von Bibi:
Ich kann mich auch nicht an sehr viel mehr erinnern. Nur, dass das Gefühl wachgefingert zu werden und festzustellen, dass es meiner Muschi wieder gut ging sehr schön war. Aber ich weiss noch, dass ich mich dafür mit einem Blowjob revanchiert habe, meiner Erinnerung nach einem Ausgiebigen, den du dir redlich auch verdient hattest.
Der Sonntag ging so weiter, wie er begann: aufregend. Endlich lernte auch ich die Freaks kennen, von denen Toni doch schon so einiges erzählt hatte. Also eigentlich eher geschwärmt. Und nach der Begegnung mit Anne und Matthias konnte ich das sehr gut nachvollziehen. Die Beiden servierten uns einen Brunch, der keine Wünsche offen liess. Die Freaks sind überaus sympathisch und beide sehr sexy. Anne finde ich, ist eine heisse Mischung aus unschuldig und verrucht, überaus reizend und Matthias sehr männlich mit Teddybär-Ausstrahlung. Ausserdem sind die Zwei unterhaltsam und nicht auf den Kopf gefallen. Ich kann deine Nervosität also durchaus verstehen Toni. Hätte ich einen Schwanz, mir würde es wohl ähnlich gehen, bei so vielen guten Eigenschaften im Doppelpack.
Leider musste ich mich trotz wundervollen Tagen mit Toni und der entzückenden Bekanntschaft mit den Freaks auf den Heimweg machen. An dieser Stelle ein riesiges Danke an dich, Toni, für einen besonderen und sehr leidenschaftlichen Geburtstag, den ich ganz bestimmt nicht vergessen werde! Vielen Dank auch an Anne und Matthias für den wundervollen Brunch und den Einblick in euren absolut gelungenen, erregenden, lustigen und kreativen Film!
Als wir am späteren Morgen wieder aufwachten, blieben wir brav, vielleicht weil wir immer noch erschöpft waren, vielleicht auch weil wir uns auf das Treffen mit den Freaks freuten, die uns für 13 Uhr zum Brunchen eingeladen hatten. Ich war gespannt, was Bibi von Anne & Matthias halten würde, war aber optimistisch, dass wir vier schon gut auskommen würden.
Wir kreuzten mit 20 Minuten Verspätung in der freakigen Wohnung auf, den vielen roten Ampeln sei Dank, und konnten ganz knapp verhindern, dass Anne den Hungertod starb. Verhungern war aber auch schwierig bei allem, was die beiden für uns aufgefahren hatten. Das Catering konnte sich sehen lassen! Die Freaks waren auch ein bisschen mitgenommen, weil sie die Nacht zuvor auf einer Swingerparty verbracht hatten. Aber ähnlich wie wir haben sie sich eher zurückgehalten und es ausnahmsweise nicht zu wild getrieben. (Details können sie an dieser Stelle ja vielleicht nochmal aufschreiben.) Zu unserer Freude gab es im Netz schon Fotos von der Swingerparty, u.a. eine Tittengalerie, die ein brustbegeisterter Fotograf erstellt hatte. Bibi und ich sollten raten, welches Paar Anne gehörte, was anhand der Vorschaubilder gar nicht so einfach herauszufinden war. Doch Bibi bewies einen scharfen Blick und pickte zielstrebig die richtigen Brüste heraus. Sie hatte vorher die Originale ausgiebig studiert, nehme ich an. ;-)
Nachdem Bibi und ich einige schlüpfrige Andeutungen über unser gemeinsames Wochenende gemacht hatten (Anne & Matthias hörten sehr interessiert zu), war es Zeit für Fashion Fingers! Nun sollte auch Bibi das Meisterwerk endlich betrachten können. Wir setzten uns aufs Sofa und sahen gespannt zu, wie Michael Horse uns seine Geschichte erzählte. Auch beim zweiten Gucken behielt der Film seinen Reiz, was nicht nur an den Outtakes lag. Bibi schien er auch zu gefallen und ich glaube, sie war trotz meiner euphorischen Vorabrezensionen noch positiv überrascht, wie gut der Film gemacht war. Er ist ganz so wie seine Macher: sexy und witzig. Stimmst du mir da zu, liebe Bibi? :-)
Leider musste Bibi dann bald zurück in die Schweiz, vier Stunden Autofahrt warteten auf sie. Da die Freaks nach einem anstrengenden Wochenende einfach nur faulenzen wollten, verabschiedete ich mich auch und ließ mich von Bibi zur nächsten S-Bahn bringen. Ein wenig war ich darüber froh, denn als ich wieder bei Anne & Matthias auf der Couch saß, merkte ich, wie aufgeregt ich schon wieder war, obwohl noch nicht einmal klar war, was hinterher passieren würde. Ich weiß nicht, wieso ich jedes Mal so nervös werde, wenn ich bei Ihnen bin. Vielleicht stimmt mit mir irgendwas nicht. ;-) Denn eigentlich sollte ich mich doch mit ihnen fallen lassen können und einfach genießen. Sie haben eine ganz lockere Art und sind völlig inkompliziert. Ich finde, sie sind das perfekte Swingerpaar. Bloß wusste ich es bisher noch nicht zu "nutzen". Ich bin komisch.
Egal, mit Bibis Abreise ging ein paar besondere Tage zu Ende. Ich fand es sehr aufregend, mit so einer guten Freundin nach einiger Anlaufzeit die Freundschaft zu "vertiefen". So ein fabelhaftes Konzept! Das hätte ich schon früher mit anderen Freundinnen machen sollen! Leider sind in diesem Punkt nicht alle so wunderbar offen wie meine liebe Bibi. :-) Wie hat dir der Sonntag eigentlich gefallen? Die Welt ist gespannt auf deine Version der Geschichte.
Anmerkungen von Bibi:
Ich kann mich auch nicht an sehr viel mehr erinnern. Nur, dass das Gefühl wachgefingert zu werden und festzustellen, dass es meiner Muschi wieder gut ging sehr schön war. Aber ich weiss noch, dass ich mich dafür mit einem Blowjob revanchiert habe, meiner Erinnerung nach einem Ausgiebigen, den du dir redlich auch verdient hattest.
Der Sonntag ging so weiter, wie er begann: aufregend. Endlich lernte auch ich die Freaks kennen, von denen Toni doch schon so einiges erzählt hatte. Also eigentlich eher geschwärmt. Und nach der Begegnung mit Anne und Matthias konnte ich das sehr gut nachvollziehen. Die Beiden servierten uns einen Brunch, der keine Wünsche offen liess. Die Freaks sind überaus sympathisch und beide sehr sexy. Anne finde ich, ist eine heisse Mischung aus unschuldig und verrucht, überaus reizend und Matthias sehr männlich mit Teddybär-Ausstrahlung. Ausserdem sind die Zwei unterhaltsam und nicht auf den Kopf gefallen. Ich kann deine Nervosität also durchaus verstehen Toni. Hätte ich einen Schwanz, mir würde es wohl ähnlich gehen, bei so vielen guten Eigenschaften im Doppelpack.
Leider musste ich mich trotz wundervollen Tagen mit Toni und der entzückenden Bekanntschaft mit den Freaks auf den Heimweg machen. An dieser Stelle ein riesiges Danke an dich, Toni, für einen besonderen und sehr leidenschaftlichen Geburtstag, den ich ganz bestimmt nicht vergessen werde! Vielen Dank auch an Anne und Matthias für den wundervollen Brunch und den Einblick in euren absolut gelungenen, erregenden, lustigen und kreativen Film!
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