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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Nicht so schnell, mein Junge!

Der männliche Orgasmus hat im Vergleich zum weiblichen einen kurzweiligen und fast ubiquitären Ruf. Männer können immer und sie können schnell. Frauen brauchen länger, weil sie ihren Orgasmus zelebrieren, wodurch er seltener und kostbarer wird. Soweit der Klatsch und Tratsch.

In meiner Realität gibt es durchaus auch zelebrierte Orgasmen - neben den schnellen, den dreckigen, den fantastischen und den seltsamen. Ich feiere sie nicht mit Kerzen zum Auspusten, lauten Liedern oder viel Alkohol, sondern mit einer selbstkasteienden Verhaltensweise. Und die geht so:

1. Ich gucke mir Pornos an.
2. Ich werde geil.
3. Ich denke mir: "Nee, ich warte noch, denn da kommt bestimmt noch was Geileres".
4. Ich schaue noch mehr Pornos.
5. Ich werde noch geiler.
6. Ich denke mir: "Ich warte lieber noch, bis Tabea morgen kommt."
7. Ich springe zu 4.

Manchmal gelingt es mir, mich bis morgen zusammenzureißen, um dann mit Tabea gemeinsam zu feiern. Oft sind's aber noch zwei Tage bis zum Wiedersehen, so dass sich eine kleine, feine Solofeier durchaus lohnt, wenn denn die Pornos stimmen.

Ihr merkt: Kein Orgasmus wird leichtfertig gerubbelt, kein Glücksmoment wird verschwendet. Durch Abwägung und Disziplin baue ich eine Spannung auf, die sich am Ende wunderbar entladen kann. So feiere ich auf meine Art eine kleine Party, die nicht allgegenwärtig ist - gerne auch mit meinem Lieblingsgast.

Dieser Text ist nun vorbei, es stellt sich bloß noch die Frage: Heute noch?

Montag, 6. August 2012

Die Geschichte von Tom, Nick und Anna


Die Geschichte von Tom, seinem Zwillingsbruder Nick und der schönen Anna begann vor ein paar Jahren auf einer Party in England, wo Anna und Nick studierten. Anna war eine attraktive Südländerin, die Nick mit seinem Charme und seinem Humor schnell für sich erobern konnte. Leider ahnte Anna nicht, dass Nick sich nicht fest binden wollte und erst recht niemanden in sein Herz schauen lassen konnte. Anna versuchte es, doch sie biss sich an Nick die Zähne aus. Seinen Körper schenkte er ihr, aber seine Seele blieb ihr verschlossen. So beendete sie ihre vergebliche Liebesmüh bereits nach ein paar Wochen.

Tom verfolgte das Treiben seines Bruders aus dem fernen Deutschland, wo Nick ihn ständig mit Neuigkeiten über Anna und die anderen Frauen in seinem Bett versorgte. Die Zwillinge waren einander eng verbunden, teilten sie doch nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihren feinen Sinn für Humor und ihre Beziehungsängste. Tom war aufgeschlossener als Nick, jedoch selbst immer zweifelnd und schüchtern, wenn es um die eigenen Gefühle ging. So verfolgte er das Geschehen in England mit großem Interesse, wenig überrascht vom baldigen Aus zwischen Anna und Nick.

Ein paar Jahre vergingen, in denen Anna ihr Studium abschloss, Nick England ohne Studienabschluss verließ und Tom sich in Deutschland alle Mühe gab, eine Frau in sein Herz zu schließen - nur so recht gelingen wollte es ihm nicht.

Der Zufall sorgte dann dafür, dass Anna in Toms Stadt einen Job fand. Die Beiden kannten sich von Toms gelegentlichen Besuchen in England, bei denen sie sich immer schon gut verstanden hatten. So schnupperten sie bald eifriger aneinander, bis eines Nachts im Rausche des Alkohols das Unvermeidliche passierte: Anna schlief auch mit Tom. Die Ähnlichkeiten der beiden Zwillinge waren wohl zu groß, als dass Anna den einen weniger mögen konnte als den anderen. Und als wäre diese eine Nacht, die weder Anna noch Tom beabsichtigt hatten, nicht genug gewesen, verlor Anna in dieser Begegnung ihr großes Herz an Tom, dieses Mal noch schlimmer als bei Nick, mit größerer Hoffnung auf das Glück zu zweit. Tom war schließlich ein gutes Stück zugänglicher als der verschlossene Nick, obwohl auch in ihm ein komplizierter Geist werkelte.

Anna hatte sich also wieder einmal sehr viel vorgenommen. Ihr Herz erlaubte ihr kein Kneifen, sondern befahl sie in die Offensive. Anna folgte - und wurde ein zweites Mal enttäuscht. Die Bettgeschichte Tom stellte sich als ähnlich unbeugsam wie die Bettgeschichte Nick heraus. Tom mochte Anna sehr, ja sie bezeichneten einander inzwischen sogar als beste Freunde, aber eines wollte oder konnte Tom ihr nicht eingestehen: seine Liebe. Eine Liebe, wie Anna sie für ihn verspürte und wie Anna sie sich endlich erträumte. Anna und Tom führten viele ehrliche, gute Gespräche miteinander, aber am Ende blieb die Erkenntnis, dass sie unterschiedliche Vorstellungen vom Glück hatten. Tom bot in seiner unnachahmlichen Art eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen an, doch Annas Herz und ihr Verstand verweigerten diesem arg körperlichen Konstrukt ihre Zustimmung. Anna sah, wie gefährlich ihr liebesloser Sex werden konnte, und schlug Toms großzügiges Angebot aus.

Die Monate gingen ins Land und die Freundschaft zwischen Anna und Tom wurde stärker. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, mal mit Freunden, mal zu zweit, und wurden nie einander überdrüssig. Was zwischen ihnen passiert war, schien sie nicht zu belasten, aber es bot denen, die sie gut kannten, nach wie vor viel Raum für Gerüchte und gerunzelte Stirnen. Die Nähe, die die Beiden zuließen, wurde auffällig groß, besonders da der beiderseitige Status nie abschließend geklärt wurde, wie es schien. Es gab zwar die Vereinbarung, die keine Liebe und keinen Sex erlaubte, aber wer Anna und Tom zusammen erlebte, konnte ahnen, dass ihre Geschichte niemals so enden würde.

Vor ein paar Tagen nun, an der grünen Wand einer Schwimmbadumkleide, flüsterte Tom das nächste Kapitel in die Welt: Anna und er haben eine Übereinkunft über regelmäßige und regelgemäße Zusammenkünfte getroffen. Laut Toms famosen Worten hat Anna, mit kühlem Kopf und warmem Herzen, einer regulierten Körperlichkeit mit Tom zugestimmt, begrenzt auf drei Monate, ausgeführt im Geheimen und nicht verzahnt mit tiefergehenden Gefühlen oder gar der großen Liebe. Anna hat, nach allem, was man so hört, auf diese Regeln gedrängt, nachdem ihre Libido sie kurz vorher erneut in Toms Schoß getrieben hatte. Drei Monate scheinen, vertraut man Toms Aussage, genau die Zeitspanne zu sein, in der sich Anna mit diesem Arrangement wohl fühlen kann, ohne in sich selbst eine Schlampe zu sehen. Einige Leser mögen sich angesichts dieser Aussage nun verwundert die Augen reiben, aber ihnen sei empfohlen, sich die komplexe Vorgeschichte dieser Entscheidung noch einmal vor die geriebenen Augen zu führen.

Nun tun sie es also, endlich. Heimlich zwar, aber wer weiß, wie lange das noch so bleibt? Oder wohin es führt? Nicht ausgeschlossen, dass die beiden besten Freunde Anna und Tom eines Tages entdecken, wie ihre Herzen im Takt schlagen, wenn sie sie fest aneinander drücken und sich dabei in die Augen schauen. Und am Ende, ja am Ende, machen sie vielleicht sogar Liebe…

Bis es soweit ist, redet Tom aber gern über andere Dinge - zum Beispiel gestern beim Grillen am Fluss:

Tom: Ich glaube, ich fahre gleich nach Hause.

Toni: Heißt das, dass Anna zehn Minuten später auch aufbricht?

Tom (grinst): Nein, nein, heute nicht. Mein Penis ist schon wund.

Toni: Wund? Wirklich?

Tom: Ein bisschen, ja. Wir haben es am Mittwoch und am Freitag gemacht.

Toni: Schon zweimal diese Woche.

Tom: Ja, lieber nicht zu viel. Er ist wirklich ein bisschen wund.

Toni: Aber warum wird er davon wund? Ist sie so eng?

Tom: Ja, ist sie, glaube ich.

Toni: Tom, ich bin wirklich froh, dass wir dieses Gespräch führen.

Tom: In der Tat.

Sonntag, 27. November 2011

Tonis Lesetipps

Heute: Reise-Edition

Ich fahre gern Bahn, wenn ich reisen muss. Und ich fahre Bahn, wie ich Sex habe: schnell und ruhig. Das ICE-Ruheabteil ist also das Fortbewegungsmittel meiner Wahl, auch wenn die Bezeichnung meist eine leere Hülle bleibt. Kinder, Handys, Kegelvereine... man braucht schon Glück, um dort ungestört an Pornografie denken zu können. Auf der letzten Fahrt war mir das Glück doppelt hold, denn ich hatte Pornos und Tabsie dabei.

Unter den neugierigen Augen unserer Mitfahrer lasen wir in der 3. Ausgabe des TicKL Magazine (das eine eigene Besprechung Wert wäre) sowie in Ausgabe 7 des Jungsheftes und Ausgabe 1 des Giddyheftes. Die beiden letztgenannten werden von Nicole und Elke aus Köln im Eigenverlag herausgegeben und entstanden in einer Bierlaune, die zu der Erkenntnis führte, dass es viele schlechte Pornos auf der Welt gibt. Nicole und Elke sind mit diesem Wissen sicherlich nicht allein, aber die beiden hatten die Eier, ihr "Jungsheft" auf die Beine zustellen, in dem sie normale, süße Jungs so abbilden, wie sie es mögen. Ohne Photoshop entstand so ein schnuckeliges Bilderbuch für die Handtasche der anspruchsvollen Dame. Das "Giddyheft" ist das Pendant für Männer, die es gern Kunst nennen, wenn sie sich nackte Studentinnen angucken wollen (unter anderem fotografiert von "Bedways"-Regisseur RP Kahl). Es gibt auch ein paar sehr feine Alibitexte.

Tabeas erste Reaktion war: "Man merkt, dass zwei Frauen dahinter stecken." Stimmt, die Hefte blättern sich angenehmst durch, sind leicht zu verdauen und machen gute Laune. Kann man im Ruheabteil mehr erwarten? Und dank ihrer kleinen Abmessungen lassen sie sich auch unauffällig lesen - wobei das im Zug gar nicht nötig zu sein scheint. Ich sehe dort jedenfalls oft genug ältere Herren ungeniert vor Kamasutra-Büchern sitzen.

Ich fahre gern Bahn.

Dienstag, 16. November 2010

DER Orgasmus

Hattet ihr schon Mal einen Orgasmus von dem ihr dachtet: DER ist es, DER BESTE HÖHEPUNKT MEINES LEBENS. Ja? Ich auf jeden Fall schon, seit ich Joschi getroffen habe noch regelmässiger, als davor schon. Was eventuell damit zusammenhängen könnte, dass ich jetzt sehr regelmässig Sex habe. Mögen böse Zungen behaupten. Da sag ich nur: lest den Blog, ich habe schon immer regelmässig gefickt, also zumindest in den letzten paar Jahren. Ergo muss es an Joschis Liebhaberqualitäten liegen.

Zurück zum eigentlichen Thema: der beste Höhepunkt ever. Den hatte ich gestern. Wenn der noch zu toppen ist, dann bin ich im Himmel. Oder in der Hölle, je nachdem, wo man nach einem Herzinfarkt - ausgelöst durch einen Orgasmus - hinkommt.

Wie es zu diesem ultimativen Höhepunkt kam? Eigentlich wollten wir nicht mal Sex gestern. Wir waren müde. Beide haben wir stressige Jobs und lange Arbeitswege, Schlaf kommt so oder so chronisch zu kurz. Hinzu kommt, dass ich die letzten Male Mühe hatte zu kommen, weil mein Kopf mit Dingen voll war, wo er zuvor immer leer war. Natürlich nur beim Ficken, ansonten bin ich intelligent und des Denkens mächtig. Unsere Motivation war also eher tief. Aber meine Lust hoch. Also griffen wir zu Alt- und Gutbewährtem. Ich legte mich in Joschis Arme und streichelte mich selber. Ich beschrieb hier schon ausführlich, wie sehr ich darauf stehe, wenn er mich dabei küsst und streichelt. Und dass er nie sonst so sanft und behutsam mit mir umgeht. Nicht, dass er ein ungehobelter Grobian wäre, aber diese Zartheit legt er sonst einfach nie an den Tag. Vielleicht, weil er dann aktiver ist?

Es war wie gewohnt wunderschön. Und als Joschi mich immer intensiver küsste, seine Lippen zu meinen Brustwarzen wanderten und mich seine Bartstoppeln kitzelten, wurde ich immer feuchter. Dann war sein Mund wieder auf meinem. Er küsste mich innig, tief, aber sanft. Unsere Zungen spielten zusammen, nur die Spitzen. Und jedes Mal, wenn die seine auf meine traf, durchzuckte mich ein neuer Schauer der Erregung. Immer schneller folgten diese Schauer aufeinander, je mehr seine Zunge meine reizte. Es war unglaublich. Meine Finger kreisten sanft um meine Perle, seine rauen Hände streichelten meine Brüste und seine Zunge stiess in immer kürzeren Abständen auf meine. Ich wollte nicht kommen, weil es so schön war, ich wollte es noch länger geniessen, am Besten unendlich lange. Aber unsere verschlungenen Zungen lösten Impulse aus, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Und so kam ich. Wie nie zuvor. In einer Intensität, die unmöglich mit Worten zu beschreiben ist. Tränen des Glücks kullerten über meine Wangen. Ich weinte und lachte zugleich. Was für ein Gefühl.

Blöd nur, dass mich Höhepunkte im Gegensatz zu Joschi immer munter machen. Ich war plötzlich nicht mehr müde und hätte noch stundenlang so weitermachen können, während sich bei Joschi diesbezüglich nichts geändert hatte. Nur, dass er danach müde mit hartem Schwanz war.

Sonntag, 18. April 2010

Fürs Protokoll

Merke: Es ist immer wieder erstaunlich, wie weit ich meine Fantasien von meinen tatsächlichen Vorlieben und Wünschen entrücken kann. Dies gilt im Besonderen in Momenten des spontanen Kontrollverlusts, die sich zum Glück immer in meiner Wohnung ereignen. Und vorzugsweise sonntags.
Nicht auszudenken, wenn mir das an einem Donnerstag auf der Straße passierte!

Samstag, 27. Februar 2010

Wahrheit und Fi(c)ktion: Sex im siebzehnten Monat

Liebe Freunde der Sinne.

Und vor allem:

Lieber Toni.



Ein Jahr später. Post Nr. 347. Viele Momente voller Glück liegen hinter uns.

Und ja: Missgeschicke auch. Wird es uns der Leser glauben, wenn ich schreibe, dass wir - ziemlich genau ein Jahr später - nun auch von einem geplatzten Kondom berichten können? Und wie klingt es, wenn ich schreibe, dass der Vorfall mit dem geplatzten Kondom, sagen wir, ausgerechnet am Faschingsdienstag als die Geschäfte schon geschlossen hatten passierte? Und dass die Apotheke, zu der wir dann zwischen all den Clowns und Jecken fuhren (nachdem wir ausgerechnet hatten, dass meine fruchtbaren Tage durchaus ein Karnevalsbaby ermöglichen würden und wir uns darum für den Erwerb einer einzeln eingeschweißten Pille entschieden hatten), ausgerechnet „RITTER-Apotheke“ hieß????... Kennt Ihr das: Diese vielen kleinen Details, die die Lebensgeschichten immer wieder so erscheinen lassen, als seien sie Fiktion?

Toni, was ich aber Dir sagen will: Die Zeit mit Dir ist ein buntes Treiben, ebenso wie tiefgehender Liebesernst. Ich will nicht nur Deinen Schwanz, den ich zugegebenermaßen immer noch ganz großartig und überwältigend finde, sondern auch Deinen Geist. Denn ohne den wäre Dein Schwanz nur halb so....XXXL :-).

Ja, wir sind kompatibel, wir haben gemeinsame Vorlieben, wir haben eine gemeinsame Liebe. Immer wieder, immer wieder neu. Wenn ich an Dich denke, dann fallen mir vieeeeeele Dinge ein, die ich mit Dir zusammen ausprobieren und erleben möchte. Jep, dranbleiben, aneinander, ohne doof dranzukleben. Das ist unser Traum.

© Tabea :-)

Sonntag, 14. Juni 2009

Liebe Tabea,...

Ich mag deine neue Nebenbeschäftigung als "Fotografin für gewisse Momente". ;-) Du hast zwar eigentlich gar keine Zeit dafür, machst aber einen prima Job, wie deine Bilder und die Reaktionen deiner Modelle zeigen. Wenn du diese Körper/Menschen/Situationen ablichtest, lernst du viel übers Fotografieren und über die Menschen, auf die du die Linse gerichtet hast. Ich lerne, dass ich dir vertrauen kann, selbst wenn da ein Paar vor deinen Augen vögelt und du sogar das Angebot hast, geleckt zu werden. In solchen Situationen darfst du mich stets als Ausrede benutzen; ich fühle mich dann nicht benutzt. ;-) Wenn es so hoch hergeht, mache ich mir weder Sorgen um dein Auge für gute Bilder noch um unser Vertrauen untereinander.

Ich habe mir ein paar Gedanken (nicht viele!) gemacht, als du dein allererstes Shooting hattest, aber inzwischen weiß ich, dass diese Erlebnisse uns auch inspirieren können. Sie können unser eigenes Sexleben bereichern, uns auf Ideen bringen oder uns einfach zeigen, wie erfüllt unser Sex schon ist. Im besten Fall führen sie zu guten Erzählungen im Sexblog. Dass ich unbedingt noch einmal(!) Viennetta zwischen deinen Beinen schlecken will*, soll hier nicht unerwähnt bleiben, weil wir auf diese Idee sogar selbst gekommen sind, yeah! ;-)
Nach fast neun Monaten fühlt es sich an, als seien wir auf dem richtigen Weg. Wir haben Bilder im Kopf, wie du sagst; wir haben Wünsche und artikulieren sie; wir erleben unsere Welt als großen Glücksfall, der sich immer wieder erneuert und sich dabei nie wiederholt. Und: wir freuen uns über Glücksfälle Anderer, die wir gern in unserer Welt begrüßen.


* Wegen der Beine, nicht wegen des Viennetta-Eises. ;-)