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Sonntag, 16. November 2014
Die NSA sieht alles (Droneboning)
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Toni Toronto
um
12:59
10
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Schlagworte:
Drone,
ficken,
Meer,
Natur,
NSA,
Outdoor,
Überwachung


Samstag, 28. September 2013
Die Arbeit beim Vergnügen
Alle wissen es, nur wenige sprechen es aus: Sex ist anstrengend. Als Mann musst du die Frau zuerst auf Händen tragen (vom stressigen Abendessen ganz zu schweigen), dann die Häkchen und Knöpfchen ihrer Kleidung in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließlich, im besten Fall, die passenden Stöße setzen. Timing, Rhythmus und Härte müssen dabei natürlich perfekt sein. Je nach Stellung sind starke Hüftmuskeln gefordert, denn das Rein und das Raus kommen ja nicht von alleine. Deine Arme müssen dich stützen und sie benützen. Stellungswechsel kosten Kraft - Raumwechsel sowieso, wenn du sie dabei auch noch fest an dich gedrückt durch die Wohnung trägst.
Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.
Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.
Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?
Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.
Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.
Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.
Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?
Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
15:07
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Schlagworte:
Altar,
Anstrengung,
Arbeit,
Blowjob,
Cockring,
ficken,
Kraft,
Küche,
Küchentisch,
Magier,
Massage,
Stellungen,
Stöße,
Tabea,
Vergnügen,
Winkel,
Wohnung


Sonntag, 14. Juli 2013
Bitte folgen
Vielleicht hätte ich Verkehrspolizist werden sollen; Zugbegleiter oder Kartenabreißer hätten es auch getan, denn in diesen Jobs gehört es zum Alltag, Menschen zu kontrollieren. Und ich habe gerne die Kontrolle, vor allem beim Sex. Als Kartenabreißer könnte ich tagsüber Kontrolle (aus)üben, um sie nachts dann ganz pervers weiterzuführen - bloß ohne Kinoticket oder Popcorn.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
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Toni Toronto
um
20:49
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Blowjob,
Couch,
dominant,
Durcheinander,
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Kartenabreißer,
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Rhythmus,
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Tagesform,
Verkehrspolizist,
versaut,
Wortspiel,
Zugbegleiter


Samstag, 25. Mai 2013
Gesund vögeln
Gestern Abend, ca. 20 Uhr:
Draußen ist es kalt, drinnen plagt sich Tabsie schon zwei Tage mit leichten Schmerzen im Rückgrat. Das viele Sitzen hinterlässt Spuren.
Gestern Abend, ca. 23 Uhr:
Tabsie springt und hüpft durch das Schlafzimmer, als wäre nie was gewesen. Die Schmerzen sind weg, ihr Lächeln ist wieder da. Sie beugt und streckt und reckt sich wie eine Zirkusakrobatin. Ein Purzelbaum und ein Handstand sind ihre leichtesten Übungen.
Was war passiert?
Ein Fick wirkte Wunder.
Spontan, schnell, dunkel. Flinke Lippen führen zu hastigen Bewegungen. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge in meinem Po. Feucht trifft hart. Ich sitze auf meinen Knien und genieße, wie sie ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen lässt. Wir brauchen beide nicht lang, um zu kommen.
Und kaum war die Medizin geflossen, waren die Leiden verschwunden. Dr. Toronto empfiehlt die tägliche Anwendung.
Draußen ist es kalt, drinnen plagt sich Tabsie schon zwei Tage mit leichten Schmerzen im Rückgrat. Das viele Sitzen hinterlässt Spuren.
Gestern Abend, ca. 23 Uhr:
Tabsie springt und hüpft durch das Schlafzimmer, als wäre nie was gewesen. Die Schmerzen sind weg, ihr Lächeln ist wieder da. Sie beugt und streckt und reckt sich wie eine Zirkusakrobatin. Ein Purzelbaum und ein Handstand sind ihre leichtesten Übungen.
Was war passiert?
Ein Fick wirkte Wunder.
Spontan, schnell, dunkel. Flinke Lippen führen zu hastigen Bewegungen. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge in meinem Po. Feucht trifft hart. Ich sitze auf meinen Knien und genieße, wie sie ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen lässt. Wir brauchen beide nicht lang, um zu kommen.
Und kaum war die Medizin geflossen, waren die Leiden verschwunden. Dr. Toronto empfiehlt die tägliche Anwendung.
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Toni Toronto
um
18:26
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Schlagworte:
Akrobatik,
anal,
Doktor,
ficken,
Handstand,
lecken,
Leiden,
Medikamente,
Purzelbaum,
Pussy,
Rücken,
Schlafzimmer,
Schmerzen,
Schwanz,
sitzen,
Tabea,
Zirkus


Mittwoch, 13. März 2013
Auf die Technik kommt es an
"Auf die Technik kommt es an."
Ob es um Fußball geht, um Krieg oder um Schwanzgrößen, man muss nur lange genug diskutieren, damit dieser Satz fällt. Und weil das so eine anerkannte Weisheit ist, kam ich nicht umher, mir Technik zu kaufen. Denn darauf kommt es ja an.
So lag denn eines Tages Lyla 2 in meinem Briefkasten. Die 2. Ausgabe der holden Lyla vom schwedischen Hochglanzhersteller Lelo versprach alles, was den technikaffinen Superstecher von heute begeistert: fernsteuerbare Vibration, ein edles Design, eine sanfte Oberfläche für zarte Hände, ein dezenter Beutel für die sichere Aufbewahrung UND beigelegte Batterien. Das alles in der 2. Generation! Mir war sofort klar, dass ich damit Kriege entscheiden würde.
Natürlich hatte ich vorher bei Tabsie nachgefragt, ob sie für diese Geheimwaffe einen Einsatzzwecke sähe. Ich hatte genau gewusst, wie ich sie begeistern konnte, und ihr das coole Werbevideo auf der Lelo-Website gezeigt. Als sie gesehen hatte, dass es Lyla in Pink gab, war sie dabei. Die erste Schlacht war gewonnen.
Lylas männliches Gegenstück hatte im Joyclub-Test nur teilweise überzeugt, also waren wir gespannt, ob Lelo die Frauen-Variante besser hinbekommen hatte. Als wir die Verpackung öffneten, fühlten wir uns wie zwei Kinder, die an Weihnachten den großen Lego-Baukasten geschenkt bekamen - bloß mit weniger verschluckbaren Teilen und einer cooleren Verpackung. Alles schick, alles glänzend, alles weich. Und wenn man auf Knopf 1 drückte, fing es gleich an zu brummen.
Übrhaupt, das Brummen: Wer bei stark vibrierenden Toys ein grundsätzliches Problem mit der Lautstärke hat, sollte von Lyla die Finger lassen, denn leise ist das Ding nicht. Unseren ersten Testlauf führten wir im Schlafzimmer durch, wo ich mich auf einen Stuhl vor das Bett setzte, auf dem Tabea es sich mit Lyla zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Wenn die Fernbedienung und der Vibrator nebeneinander brummten, ergab sich in dem ansonsten ruhigen Raum eine rhythmische Geräuschkulisse, die nach einiger Zeit nur durch Tabeas Stöhnen übertönt wurde.
Das Betriebsgeräusch war zu unserer Freude ein guter Indikator für die Wirksamkeit der kleinen Wunderwaffe. In Windeseile brummte sie sich in unsere Herzen. Ich spielte mit den drei Knöpfen auf der Fernbedienung, wodurch Tabea in den Genuss der verschiedenen Programme kam, die sich in Intensität und Rhythmus unterschieden. Ich durfte Spielkind sein und mich gleichzeitig entspannt zurücklehnen, während meine Augen das lustvolle Spiel sahen, dass Lyla mit Tabea trieb.
Der Clou war, dass ich spürte, was Tabea spürte, denn die Fernbedienung vibrierte im gleichen Rhythmus wie das Empfangsteil: mal schneller, mal langsamer, mal stärker, mal schwächer, mal pulsierender, mal fast ruhig. Welchen Takt ich auch vorgab, bald war es um Tabea geschehen. Und dann noch einmal und noch einmal. Lylas unheimliche Konstanz und immer gleiche Präzision machten einen verdammt guten Job. Klar, ist ja auch Technik.
Lyla bestand auch den zweiten Härtetest mit Bravour. Diesmal stieg ich mit Tabsie ins Bett, um nicht einen Ruf als kalter Technokrat zu bekommen, der sich die Hände nicht mehr schmutzig macht. Lyla steckten wir in Tabsies Slip, so dass sie direkt auf Kitty lag. Mit der einen Hand steuerte ich, mit der anderen Hand arbeitete ich. Lyla und ich brachten Tabsie nun gemeinsam um den Verstand, wobei Lyla Punktlandungen ermöglichte, für die meine Hände und meine Zunge den passenden Rahmen schufen. Das war strategische Kriegsführung, wie sie im Buche stand. Tabsie beförderte mich noch vor Ort zum Kittymajor.
Test 3 war dann eine Premiere für Tabsie und mich: getrennte Räume. Was manche Partnertauscher-mit-GV kategorisch ablehnen, während andere sich nichts Geileres vorstellen können, war für uns einfach der nächste Funktionstest. Tabsie machte es sich auf dem Bett gemütlich, setzte Lyla in Position und hatte für den Notfall noch zwei Dildos in Griffweite. Ich schloss die Tür und verzog mich auf die Couch im Nebenraum. Tabsie ließ ich ein wenig zappeln, bevor ich das erste Programm anstieß. Der Reiz lag diesmal in dem, was wir nicht wussten. Ich bekam nicht mit, ob Programm 5 sie nach ein paar Minuten wirklich von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, wie ich es mir vorstellte, und sie bekam nicht mit, wie ich zwischendurch mit Mutti telefonierte. Eine Hand am Hörer, die andere an der Fernbedienung. Mein erster echter FFM, wenn man so will. Mit der richtigen Technik (s.o.) sind Männer eben doch multitaskingfähig.
Nachdem ich Mutti eine gute Nacht gewünscht hatte, ging ich ins Schlafzimmer, sah ein breites Lächeln sowie einen benutzten Dildo und dachte mir meinen Teil. Auch diese Schlacht kannte nur Sieger.
Nun wollten wir noch wissen, wie weit Lyla funken konnte, also machten wir einen Spaziergang in der freien Natur. Lyla verstauten wir fest in Tabsies wärmsten Gefilden, damit sie auf dem Weg nicht verrutschen konnte. Ich zog meinen pornösesten Mantel an, in dessen Seitentasche die Fernbedienung dezent Platz nahm.
Es lag nicht an der Winterkälte, dass Tabsie bei unserem Spaziergang sehr viel ruhiger war als gewohnt. Ich war mir sogar sicher, dass sie es sehr warm hatte, selbst wenn fünfzig Meter zwischen uns lagen. Lyla funkte zuverlässig ihre Glückswellen durch die freie Natur, wo auch das stetige Brummen gänzlich unterging. Tabsie unterbrach die fröhliche Ruhe nur selten mit Worten, die dann meist in die Richtung "Wenn wir daheim sind, bespringe ich dich auf der Couch. Aber sowas von!" gingen. So kam es dann auch. Schnell spürte ich, was eine Stunde Vorspiel bei Tabsie anrichten konnten. Mit ungezähmter Gier fickte sie uns beide um den Verstand - und Lyla war die ganze Zeit dabei.
So können Tabsie und ich nun bei der nächsten Diskussion überzeugt nicken, wenn es wieder heißt "Auf die Technik kommt es an". Wer eine Lyla hat, dem fällt es leicht, an die Technik zu glauben. Es muss ja niemand erfahren, woher wir das wissen - oder dass wir es notfalls auch ohne können. Batterien halten ja nicht ewig.
Ob es um Fußball geht, um Krieg oder um Schwanzgrößen, man muss nur lange genug diskutieren, damit dieser Satz fällt. Und weil das so eine anerkannte Weisheit ist, kam ich nicht umher, mir Technik zu kaufen. Denn darauf kommt es ja an.
So lag denn eines Tages Lyla 2 in meinem Briefkasten. Die 2. Ausgabe der holden Lyla vom schwedischen Hochglanzhersteller Lelo versprach alles, was den technikaffinen Superstecher von heute begeistert: fernsteuerbare Vibration, ein edles Design, eine sanfte Oberfläche für zarte Hände, ein dezenter Beutel für die sichere Aufbewahrung UND beigelegte Batterien. Das alles in der 2. Generation! Mir war sofort klar, dass ich damit Kriege entscheiden würde.
Natürlich hatte ich vorher bei Tabsie nachgefragt, ob sie für diese Geheimwaffe einen Einsatzzwecke sähe. Ich hatte genau gewusst, wie ich sie begeistern konnte, und ihr das coole Werbevideo auf der Lelo-Website gezeigt. Als sie gesehen hatte, dass es Lyla in Pink gab, war sie dabei. Die erste Schlacht war gewonnen.
Lylas männliches Gegenstück hatte im Joyclub-Test nur teilweise überzeugt, also waren wir gespannt, ob Lelo die Frauen-Variante besser hinbekommen hatte. Als wir die Verpackung öffneten, fühlten wir uns wie zwei Kinder, die an Weihnachten den großen Lego-Baukasten geschenkt bekamen - bloß mit weniger verschluckbaren Teilen und einer cooleren Verpackung. Alles schick, alles glänzend, alles weich. Und wenn man auf Knopf 1 drückte, fing es gleich an zu brummen.
Übrhaupt, das Brummen: Wer bei stark vibrierenden Toys ein grundsätzliches Problem mit der Lautstärke hat, sollte von Lyla die Finger lassen, denn leise ist das Ding nicht. Unseren ersten Testlauf führten wir im Schlafzimmer durch, wo ich mich auf einen Stuhl vor das Bett setzte, auf dem Tabea es sich mit Lyla zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Wenn die Fernbedienung und der Vibrator nebeneinander brummten, ergab sich in dem ansonsten ruhigen Raum eine rhythmische Geräuschkulisse, die nach einiger Zeit nur durch Tabeas Stöhnen übertönt wurde.
Das Betriebsgeräusch war zu unserer Freude ein guter Indikator für die Wirksamkeit der kleinen Wunderwaffe. In Windeseile brummte sie sich in unsere Herzen. Ich spielte mit den drei Knöpfen auf der Fernbedienung, wodurch Tabea in den Genuss der verschiedenen Programme kam, die sich in Intensität und Rhythmus unterschieden. Ich durfte Spielkind sein und mich gleichzeitig entspannt zurücklehnen, während meine Augen das lustvolle Spiel sahen, dass Lyla mit Tabea trieb.
Der Clou war, dass ich spürte, was Tabea spürte, denn die Fernbedienung vibrierte im gleichen Rhythmus wie das Empfangsteil: mal schneller, mal langsamer, mal stärker, mal schwächer, mal pulsierender, mal fast ruhig. Welchen Takt ich auch vorgab, bald war es um Tabea geschehen. Und dann noch einmal und noch einmal. Lylas unheimliche Konstanz und immer gleiche Präzision machten einen verdammt guten Job. Klar, ist ja auch Technik.
Lyla bestand auch den zweiten Härtetest mit Bravour. Diesmal stieg ich mit Tabsie ins Bett, um nicht einen Ruf als kalter Technokrat zu bekommen, der sich die Hände nicht mehr schmutzig macht. Lyla steckten wir in Tabsies Slip, so dass sie direkt auf Kitty lag. Mit der einen Hand steuerte ich, mit der anderen Hand arbeitete ich. Lyla und ich brachten Tabsie nun gemeinsam um den Verstand, wobei Lyla Punktlandungen ermöglichte, für die meine Hände und meine Zunge den passenden Rahmen schufen. Das war strategische Kriegsführung, wie sie im Buche stand. Tabsie beförderte mich noch vor Ort zum Kittymajor.
Test 3 war dann eine Premiere für Tabsie und mich: getrennte Räume. Was manche Partnertauscher-mit-GV kategorisch ablehnen, während andere sich nichts Geileres vorstellen können, war für uns einfach der nächste Funktionstest. Tabsie machte es sich auf dem Bett gemütlich, setzte Lyla in Position und hatte für den Notfall noch zwei Dildos in Griffweite. Ich schloss die Tür und verzog mich auf die Couch im Nebenraum. Tabsie ließ ich ein wenig zappeln, bevor ich das erste Programm anstieß. Der Reiz lag diesmal in dem, was wir nicht wussten. Ich bekam nicht mit, ob Programm 5 sie nach ein paar Minuten wirklich von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, wie ich es mir vorstellte, und sie bekam nicht mit, wie ich zwischendurch mit Mutti telefonierte. Eine Hand am Hörer, die andere an der Fernbedienung. Mein erster echter FFM, wenn man so will. Mit der richtigen Technik (s.o.) sind Männer eben doch multitaskingfähig.
Nachdem ich Mutti eine gute Nacht gewünscht hatte, ging ich ins Schlafzimmer, sah ein breites Lächeln sowie einen benutzten Dildo und dachte mir meinen Teil. Auch diese Schlacht kannte nur Sieger.
Nun wollten wir noch wissen, wie weit Lyla funken konnte, also machten wir einen Spaziergang in der freien Natur. Lyla verstauten wir fest in Tabsies wärmsten Gefilden, damit sie auf dem Weg nicht verrutschen konnte. Ich zog meinen pornösesten Mantel an, in dessen Seitentasche die Fernbedienung dezent Platz nahm.
Es lag nicht an der Winterkälte, dass Tabsie bei unserem Spaziergang sehr viel ruhiger war als gewohnt. Ich war mir sogar sicher, dass sie es sehr warm hatte, selbst wenn fünfzig Meter zwischen uns lagen. Lyla funkte zuverlässig ihre Glückswellen durch die freie Natur, wo auch das stetige Brummen gänzlich unterging. Tabsie unterbrach die fröhliche Ruhe nur selten mit Worten, die dann meist in die Richtung "Wenn wir daheim sind, bespringe ich dich auf der Couch. Aber sowas von!" gingen. So kam es dann auch. Schnell spürte ich, was eine Stunde Vorspiel bei Tabsie anrichten konnten. Mit ungezähmter Gier fickte sie uns beide um den Verstand - und Lyla war die ganze Zeit dabei.
So können Tabsie und ich nun bei der nächsten Diskussion überzeugt nicken, wenn es wieder heißt "Auf die Technik kommt es an". Wer eine Lyla hat, dem fällt es leicht, an die Technik zu glauben. Es muss ja niemand erfahren, woher wir das wissen - oder dass wir es notfalls auch ohne können. Batterien halten ja nicht ewig.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Schönheit mit Köpfchen
Halbe Menschen gibt es im Joyclub an jeder Ecke: Da werden im Hauruckverfahren die eigenen Köpfe abgeschnitten oder mit schwarzen Balken überklebt, bloß damit die Nachbarn einen nicht erkennen. Es muss schnell gehen mit dem Profilfoto, denn Zeit ist Fick. Noch fix ein "Niveau" im Motto einbauen, schon die gruselige Bildästhetik verziehen.
Dass es auch anders geht, beweist das neue Tumblr Upper 3rd. Der Name bezieht sich dabei auf das obere Körperdrittel, welches dort ausnahmslos alle Bilder zeigen - bisher nur von Frauen, und das Motto Don't you ever look down, girl! deutet darauf hin, dass keine Männerbilder hinzukommen werden.
Wer also keine Joyclub-Profile mehr sehen (oder bewerten) kann, dem sei ein Besuch bei diesen Charakterköpfen nahegelegt.
Dass es auch anders geht, beweist das neue Tumblr Upper 3rd. Der Name bezieht sich dabei auf das obere Körperdrittel, welches dort ausnahmslos alle Bilder zeigen - bisher nur von Frauen, und das Motto Don't you ever look down, girl! deutet darauf hin, dass keine Männerbilder hinzukommen werden.
Wer also keine Joyclub-Profile mehr sehen (oder bewerten) kann, dem sei ein Besuch bei diesen Charakterköpfen nahegelegt.
Quelle: Upper 3rd |
Samstag, 3. November 2012
Die Heimkehr
Ich kannte den Mann, zu dem ich letzte Nacht - mitten in der Nacht - fuhr. Zuvor waren Toni und ich mit Freunden Essen gegangen und saßen in einem unserer Lieblingsrestaurants als ich seine SMS bekam:
"bin zwar etwas betrunken, aber würde es machen :-)"
Ich zeigte die SMS verstohlen Toni, wir lachten beide - ohne dass die Anderen wussten, worum es ging - aßen und scherzten zu Ende und verabschiedeten uns.
Ich wurde nervös und damit verbunden: still. Als wir zuhause waren, telefonierte ich kurz mit ihm. Der von mir durchgeführte akustische Alkoholtest am Telefon ergab einen geschätzten Pegel von 0,6 Promille. Damit befanden wir uns noch im Grünen Bereich für eine Session. Ich sammelte mein Foto-Equipment, ein paar Seile, die Reitgerte, Netzstrümpfe, ein kurzes schwarzes Kleid und schwarze Pumps zusammen. Ich zitterte leicht. Die Reitgerte war zu lang für meine Tasche. Also hing ich sie am Bändel um meine Schulter, zog meinen Mantel drüber und spürte die Gerte bei jedem Schritt an meinem Körper baumeln.
Parallel dazu machte Toni sich bettfertig. Er nahm mich immer wieder in den Arm, küsste mich - und ließ mich schließlich gehen. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Ich war auf dem Weg durch die Nacht. Zu einem anderen Tor. Einem anderen Mann. Ich fühlte mich besonders unter den anderen Menschen auf der Straße, in der U-Bahn, im Bus. Denn ich hatte eine Mission: ich sollte einen Mann dominieren, ihm sagen, was er zu tun hat, ihn Schmerz fühlen lassen. Meine Schritte wurden von SMS von ihm begleitet:
"aber bitte dann auch klar Dom sein"
"Dusch mich jetzt"
"Brauch meine Foto-Herrin"
"Spielzeug ist neben dem Kamin, ich bin bereit für deine wünsche und qualen"
"darf ich pissen oder willst das kontrollieren"
(ich erlaubte ihm zu pissen - es würde noch anstrengend genug für ihn werden)
"danke herrin"
"sag mir bitte, wie ich dich empfangen soll"
(ich wünschte mir: einen Mantel drüber, und drunter nackt)
"Weißwein steht bereit. erwarte dich wie befohlen"
Und dann stand ich vor ihm, er stand in der Tür. Er führte mich hinein, nahm mir den Mantel ab. Nervosität in der Luft. Ich schaute mich um, packte meine Dinge aus, bereitete sie vor, und befahl ihm, sich in einen Sessel neben dem Kaminfeuer hinter Glas niederzulassen - Breit die Beine! Spiel an Dir rum! -. Ich setzte mich ihm gegenüber auf eine Bank und kümmerte mich in Ruhe um meine Kamera, den Blitz, das Setting. Die ersten Bilder entstanden. Auf ihnen stand sein Schwanz bereits vorbildlich in die Höh'. Kein Grund, ihn dafür zu bestrafen. Im Vordergrund für mich stand die Fotografie, dafür wollte ich ihn benutzen.
Das Foto-Shooting begann. Erst mit Mantel, dann ohne. Dann mit Nippelklemmen, mit Weinglas., mit Handschellen - Hände auf den Rücken! -, dann mit Augenbinde dazu. Kniend auf dem Boden, zusammengerollt wie ein Wurm, oder den Oberkörper auf einen Hocker gebeugt. Dazwischen nahm ich immer wieder seinen prallen Schwanz in die Hand, befühlte ihn, leckte ihn, leckte seine Eier - alles unter dem Vorzeichen "Benutze ihn!". Ich hörte viele Male das geflüsterte Wort "Danke!..." von ihm. Auch als ich zur Reitgerte griff, um seine Pobacken an zu visieren. Die Gerte klatschte auf seine Haut, strich über seinen Rücken, surrte durch die Luft - um dann wieder seine Arschbacken zu treffen. Ich war nicht nett zu ihm, aber ich wollte ihn auch nicht vernichten. Ich wollte geile Fotos. Auch als er sagte:
"Na, steck' ihn dir rein."
(daraufhin musste ich ihn erstmal zurechtweisen, dass er hier keine Ansagen zu machen hatte)
Foto-Pause. Ich schaute das Spielzeug auf dem Beistelltischchen durch, entdeckte einen einfachen schwarzen Vibrator ohne Batterien und fragte, ob ich ihn damit ficken solle. Er wollte. Sein Oberkörper nach vorne gebückt. Ich fing(erte) an. Es machte mir Spaß, ihn mit meinem Finger in seinem Arsch zu beherrschen. Doch es wurde ihm zu viel. Ich hörte auf. Untertänig entschuldigte er sich dafür, dass sein Arsch nicht trainiert sei. Pause. Ich ging auf die Toilette, kam wieder und ließ ihn im Sessel weiter wichsen. Dann: "Leg' Dich auf den Boden! - Nicht auf die Decke, auf den Boden!" So inszenierte ich die letzte Einstellung für einen Cum-Shot, vielleicht. Er lag vor mir auf dem Parkett, wichste und wichste, bis… nichts mehr ging. Er war durch. Der Alkohol, die Dom und die unterschiedlichen unergonomischen Posen hatten ihren Tribut gefordert.
Ich saß nun neben ihm auf dem Boden, erklärte die Session für mich für beendet. Dann er:
"Blas' ihn kurz, dann geht's wieder."
Ich blies ihn, und tatsächlich ging es sofort weiter. Ich wichste ihn, blies ihn abwechselnd, spielte mit seinem Schwanz. Es dauerte nur kurz, mein Gesicht war wenige Zentimeter über ihm, da spritzte er ab. Einige Spritzer landeten auf meinem Gesicht, der Rest sonstwo.
Er bat darum, kurz zu duschen. Durfte er. Ich machte es mir im Lehnsessel am Kaminfeuer bequem, nahm ein paar Schlucke Wein zu mir, ließ alles wirken. Und es wirkte.
Er kam wieder, setzte sich mir gegenüber auf die Bank. Wir begannen ein Gespräch. Über verschiedene Projekte, die jeder von uns momentan am Laufen hat, die mit Sex und die ohne Sex. Die Müdigkeit lockerte einerseits unsere Gedanken, und ließ uns andererseits ein wenig stammeln. Wir waren uns beide einig, dass es gut war, dass wir nicht gefickt haben (@Toni: Wir waren uns beide in diesem Moment anscheinend einig, dass blasen, wichsen, fingern… alles nicht "ficken" ist :-).
Dann stand er plötzlich vor mir, sein Schwanz auf meiner Augenhöhe. Die Jogginghose verdeckte den darunter vorborgen Schwanz kein kleines bisschen. Ich begann, ihn wieder zu blasen. Sofort war klar: Wir hatten jetzt eine andere Ebene betreten. Jetzt würden wir ficken. Ich hätte in diesen Momenten leicht schwach werden können - spätestens, als er mich kräftig umdrehte, meinen Oberkörper nach vorne drückte, ich mich auf dem Sessel abstützte und seinen harte Schwanz zwischen meinen Pobacken spürte. Aber ich wollte hart bleiben. Ich wollte meine Rolle als Herrin nicht so leicht über Bord werfen. Also knutschten wir, fummelten, streichelten wir uns. Aber, nichts weiter. Und das in mehreren Schüben. Bis… er schließlich tatsächlich ein Taxi rief. Uns blieben noch wenige Minuten. Dann das Geld. 50 Euro. Tschüsschen und Gute Nacht dann, mit Küsschen. Und schon saß ich im Taxi. Der Fahrer wechselte während der vielleicht 10-minütigen Fahrt nach Hause drei Mal die CD, ansonsten war alles unauffällig. Die Fahrt kostete 17 Euro. Vor unserem Haus klingelte ich Toni aus dem Bett. Ich hatte vor lauter Nervosität meinen Schlüssel vergessen.
Wieder daheim, alles war fein. Denn auch ein verschlafener Toni ist eine elektrisierende Erscheinung. Ich signalisierte Toni, dass alles in Ordnung sei - "Wir haben nicht gefickt." - ging ins Bad und anschließend ins Bett. In seine Arme. Wie schön es dort ist…
Am Morgen dann das große Erwachen. Wir lagen im Bett. Ich erzählte Toni die ganze Geschichte. Bis zu der Stelle mit dem Geld.
Toni: "...Wassss? Bis hierher fand ich es eine gute Geschichte, aber…?!?! Is' nicht Dein Ernst: 50 Euro, minus 17 Euro Taxi, das heißt 33 Euro für ein Shooting?!?! Schatz, ich muss das nächste Mal mitgehen, das geht so nicht…" :-) - Da half auch mein treu-dööfster Häschenblick nicht weiter. Toni fand's nicht lustig, und will Geld sehen. Also, eigentlich will er einfach nur das Beste für mich…
Und das Beste für mich ist Toni. Das weiß ich auch nach dieser Nacht.
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tabsie
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Wichsen


Das Warten
Ich kenne den Mann nicht, zu dem Tabea vor ein paar Minuten gefahren ist. Aber ich weiß, dass sie mit ihm Fotos machen möchte. Vielleicht passiert auch mehr, das weiß niemand. Ich weiß nicht, wann sie heimkommen wird und ob sie dann nach ihm riecht.
Es ist das erste Mal, dass sie alleine einen anderen Mann trifft, mit dem sie vielleicht ficken wird. Das ist für uns beide neu, aber ich habe ihr immer gesagt, dass sie es gerne ausprobieren darf. Dass wir es ausprobieren können. Mich macht die Vorstellung an, dass sie Lust mit einem Anderen erlebt und dann mit noch mehr Lust zurück zu mir kommt. Jetzt trifft Vorstellung auf Realität.
Sie wird morgen in meinen Armen aufwachen, egal was passiert. Und ich werde sie fürs Zurückkommen an mich drücken.
Es ist das erste Mal, dass sie alleine einen anderen Mann trifft, mit dem sie vielleicht ficken wird. Das ist für uns beide neu, aber ich habe ihr immer gesagt, dass sie es gerne ausprobieren darf. Dass wir es ausprobieren können. Mich macht die Vorstellung an, dass sie Lust mit einem Anderen erlebt und dann mit noch mehr Lust zurück zu mir kommt. Jetzt trifft Vorstellung auf Realität.
Sie wird morgen in meinen Armen aufwachen, egal was passiert. Und ich werde sie fürs Zurückkommen an mich drücken.
Montag, 29. Oktober 2012
Quizfrage
Was knote ich aus sieben Metern Seil, einem Box Knot, einem Square Knot und diversen Windungen um die Hüfte?
Na? Keine Ahnung? Dann noch ein Hinweis: Irgendwo in dem Seilgestrüpp lasse ich eine Lücke, in die genau ein Butt Plug passt. Und dann spanne ich das Seil um Tabeas Hüfte, so dass das Plug genau auf ihrem Schambein sitzt - fertig ist unsere gestrige Abendgestaltung.
Nachdem ich Tabea verschnürt hatte und mir sicher war, dass alles fest genug saß, legte ich mich entspannt auf den Rücken, denn meine Arbeit war nun getan. Tabea machte sich sogleich eifrig an die ihre. Ausgerüstet mit einem ungewohnten anatomischen Fortsatz, der sie in ihrem Bewegungsradius aber nicht einschränkte, spielte sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen, wie nur sie es beherrscht. Von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken war kein Fleckchen vor ihrem Appetit sicher. Doch der entscheidende Moment sollte noch kommen: Würden wir den Winkel hinkriegen?
Der Winkel zwischen unseren beiden nackten und verschwitzten Körpern war bei vergangenen Versuchen (es gab derer zwei, wenn ich mich recht entsinne) das größte Problem gewesen. Wir hatten es von hinten und liegend probiert, uns aber nie so verwinkeln können, dass wir einen gemeinsamen Rhythmus gehabt hätten.
Dieses Mal war es anders. Ich spreizte meine Beine hoch in der Luft, so dass ich Tabea anlächeln konnte, während sie das Gleitgel auftrug. Dann kam sie langsam näher, die Augen gleichzeitig auf mich gerichtet und auf meinen Po. Sie wollte vorsichtig sein, doch ihr spürte schnell, dass sie auf dem richtigen Weg war, also gab ich ihr grünes Licht.
"Tiefer."
"Noch tiefer."
"So ist gut. Und jetzt fick mich."
"Na komm schon, fick mich!"
"Schneller!"
"Härter!"
"Schneller!"
Dieses Mal stimmte der Winkel zwischen uns beiden. Tabea stieß ihren Schwanz so genüsslich in mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Hatte sie schon immer auf diese Art des Hüftmuskeltrainings gehofft?
Ich muss über das ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich ihre Stöße in mir spürte und dabei die Lust in ihren Augen sah. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest umklammert, der so hart war, wie er es nur bei diesen Analspielchen ist. Ich überlegte kurz, ob ich ihn von ihr wichsen lassen sollte, aber ich wollte sie nicht aus dem Rhythmus bringen. Und ein paar Steigerungen mussten wir uns ja für den vierten Versuch aufheben. Da der Winkel jetzt stimmt, können wir den bestimmt bald durchführen.
Na? Keine Ahnung? Dann noch ein Hinweis: Irgendwo in dem Seilgestrüpp lasse ich eine Lücke, in die genau ein Butt Plug passt. Und dann spanne ich das Seil um Tabeas Hüfte, so dass das Plug genau auf ihrem Schambein sitzt - fertig ist unsere gestrige Abendgestaltung.
Nachdem ich Tabea verschnürt hatte und mir sicher war, dass alles fest genug saß, legte ich mich entspannt auf den Rücken, denn meine Arbeit war nun getan. Tabea machte sich sogleich eifrig an die ihre. Ausgerüstet mit einem ungewohnten anatomischen Fortsatz, der sie in ihrem Bewegungsradius aber nicht einschränkte, spielte sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen, wie nur sie es beherrscht. Von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken war kein Fleckchen vor ihrem Appetit sicher. Doch der entscheidende Moment sollte noch kommen: Würden wir den Winkel hinkriegen?
Der Winkel zwischen unseren beiden nackten und verschwitzten Körpern war bei vergangenen Versuchen (es gab derer zwei, wenn ich mich recht entsinne) das größte Problem gewesen. Wir hatten es von hinten und liegend probiert, uns aber nie so verwinkeln können, dass wir einen gemeinsamen Rhythmus gehabt hätten.
Dieses Mal war es anders. Ich spreizte meine Beine hoch in der Luft, so dass ich Tabea anlächeln konnte, während sie das Gleitgel auftrug. Dann kam sie langsam näher, die Augen gleichzeitig auf mich gerichtet und auf meinen Po. Sie wollte vorsichtig sein, doch ihr spürte schnell, dass sie auf dem richtigen Weg war, also gab ich ihr grünes Licht.
"Tiefer."
"Noch tiefer."
"So ist gut. Und jetzt fick mich."
"Na komm schon, fick mich!"
"Schneller!"
"Härter!"
"Schneller!"
Dieses Mal stimmte der Winkel zwischen uns beiden. Tabea stieß ihren Schwanz so genüsslich in mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Hatte sie schon immer auf diese Art des Hüftmuskeltrainings gehofft?
Ich muss über das ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich ihre Stöße in mir spürte und dabei die Lust in ihren Augen sah. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest umklammert, der so hart war, wie er es nur bei diesen Analspielchen ist. Ich überlegte kurz, ob ich ihn von ihr wichsen lassen sollte, aber ich wollte sie nicht aus dem Rhythmus bringen. Und ein paar Steigerungen mussten wir uns ja für den vierten Versuch aufheben. Da der Winkel jetzt stimmt, können wir den bestimmt bald durchführen.
Sonntag, 5. August 2012
Der Weinberg der Liebe
Braucht's des? Ein Pfarrer organisiert in Mainz einen erotischen Gottesdienst, freigegeben ab 16 Jahren.
"Willkommen im Weinberg der Liebe" heißt es zu Beginn, bevor die Seniorentanzgruppe einen meditativen Tanz aufführt. Rosenblätter auf dem Kirchenboden, die Schäfchen fassen sich an den Händen und der Pfarrer spricht in der Predigt von seinem Penis (angeblich um 10:31 Uhr zum ersten Mal). Die Journalisten lieben es, die Senioren auch, bloß der hinterher erschöpfte Pfarrer ärgert sich ein bisschen - unter anderem über die blitzenden Kameras beim Abendmahl.
"Ich werde vom Ficken und Poppen sprechen", hatte Pfarrer Ralf Schmidt vorher angekündigt und damit natürlich die Medienmeute erotisiert. Es sollte nicht die einzige Erwartung sein, die während des Gottesdienstes enttäuscht wurde: Statt junger Leute kamen hauptsächlich ältere, die Verbalerotik blieb oberflächlich und niemand tanzte nackt um den Altar. Esoterik statt Erotik. Aber wer hätte von Pfarrer Schmidt auch erwarten können, dass er ein erotisches Feuerwerk abbrennt, wenn doch schon die Tatsache, dass er das Wort "Erotik" in den Mund nimmt, einen Tabubruch darstellt? Den Teilnehmern scheint es gefallen zu haben - wer die Kirche kennt, ahnt also: Sowas wird es wohl nicht häufiger geben. Aber den Weinberg können wir, Gott sei Dank, auch aus eigener Kraft erklimmen, ganz ohne den Segen von oben.
"Willkommen im Weinberg der Liebe" heißt es zu Beginn, bevor die Seniorentanzgruppe einen meditativen Tanz aufführt. Rosenblätter auf dem Kirchenboden, die Schäfchen fassen sich an den Händen und der Pfarrer spricht in der Predigt von seinem Penis (angeblich um 10:31 Uhr zum ersten Mal). Die Journalisten lieben es, die Senioren auch, bloß der hinterher erschöpfte Pfarrer ärgert sich ein bisschen - unter anderem über die blitzenden Kameras beim Abendmahl.
"Ich werde vom Ficken und Poppen sprechen", hatte Pfarrer Ralf Schmidt vorher angekündigt und damit natürlich die Medienmeute erotisiert. Es sollte nicht die einzige Erwartung sein, die während des Gottesdienstes enttäuscht wurde: Statt junger Leute kamen hauptsächlich ältere, die Verbalerotik blieb oberflächlich und niemand tanzte nackt um den Altar. Esoterik statt Erotik. Aber wer hätte von Pfarrer Schmidt auch erwarten können, dass er ein erotisches Feuerwerk abbrennt, wenn doch schon die Tatsache, dass er das Wort "Erotik" in den Mund nimmt, einen Tabubruch darstellt? Den Teilnehmern scheint es gefallen zu haben - wer die Kirche kennt, ahnt also: Sowas wird es wohl nicht häufiger geben. Aber den Weinberg können wir, Gott sei Dank, auch aus eigener Kraft erklimmen, ganz ohne den Segen von oben.
Montag, 18. Juni 2012
Vom richtigen Timing
Samstagabend, viertel vor neun: Tabsie chillaxt auf dem Balkon, um die Muße für das hier zu finden, als ich mich bei GayRomeo einlogge. Das erste Klingeln lässt nicht lange auf sich warten. Es ist zu meiner großen Freude ein asiatisches Schnuckelchen namens "D-J":
"Hey!"
"Guten Abend D-J. Was hast du heute noch vor? :-)"
"Nicht viel habe gerade gegessen ,gucke fussball jetzt,und du?"
"Ich war bis eben am Fluss und schaue auch Fußball. Aber ich hätte heute Abend noch Lust auf mehr. Wie sieht es bei dir aus?"
"Bei mir geht nicht,bin umgezogen,kaotisch und ohne festervorhang,mein
nachbar kann alles sehen."
"Bei mir ginge mehr - da würde nur meine Freundin zusehen. ;-)"
"Bist du nicht besuchbar?"
"Doch, bin ich. Du kannst gern für ein bisschen Spaß vorbeikommen. Meine Freundin würde ev. nur zuschauen, aber nicht mitmachen. Hast du Lust?"
"Hat sie nichts dagegen?"
"Nein, überhaupt nicht. Sie würde sehr gern sehen, wie ich einem Mann einen Blowjob gebe."
"Nur blasen?"
"Vielleicht auch mehr. Worauf hast du Lust? :)"
"Fick!!!"
"Du mich oder ich dich? ;)"
"Was willst du denn?"
"Ich würde dich liebend gern blasen und wenn es passt auch ficken, D-J."
"Klingt gut!"
"Dann komm vorbei!"
"Ich brauche erstmal pause,habe gerade gegessen,wie lange kannst du
warten?"
"Wie wäre es, wenn du gegen 23 Uhr vorbeikommst? Ich wohne in XYZ."
"Ok,vielleicht 10 20 minuten spaeter.dein adresse?"
"Cool! Kannst gern 10-20 min später kommen. Ich wohne XYZ. Ich freu mich sehr auf dich. :-)"
"Meinst du 12:10?am bestens wenn deine freundin schon eingeschlafen ist."
"Du kannst ab 23 Uhr vorbeikommen. Meine Freundin bleibt sicher wach, wenn sie weiß, dass es noch Action gibt. ;-) Meine Handynr. ist 0179999999. Magst du mir deine auch geben?"
"Dann sag sie nicht,es waere geiler!!!!017123456789"
"Gute Idee. ;-) Danke für deine Nummer, D-J. Bis später! PS: Hier noch ein Gesichtsfoto von mir. :"
"Ja,affair ist immer geil!"
"Das hoffe ich doch. ;-)"
"Schick mir ein sms zu bestaetigen."
"Moment..."
Ich schaute also auf mein Handy und fand eine SMS: "Hey, was machst du heute nach dem Fußball noch?"
Ich antwortete schnurstracks: "Ich werde es mit dir treiben!"
Zurück im Chat schrieb ich D-J:
"Hab dir nun eine SMS an deine Nr geschickt. Ist sie angekommen?"
"Nein, nicht."
"???"
Mein Handy brummte erneut: "Lol, schreibt da Er oder Sie? Hier ist Achilles78 ausm Joy, ich hab mich bei euch für Sex im Hotel beworben. Wollt ihr es jetzt wirklich mit mir treiben?"
.... *kopfklatsch* ...
Ich schrieb zurück: "Achilles, ey! Das gibt's doch nicht! Du hast ein unglaublich schlechtes Timing. Kein Wunder, dass wir dich nicht eingeladen haben. ;-)"
Dann erklärte ich D-J, was passiert war und konnte ihn davon überzeugen, dass ich kein schlechtes Fake war. Er fand dann am Ende tatsächlich den Weg zu mir - aber das ist eine andere Geschichte...
"Hey!"
"Guten Abend D-J. Was hast du heute noch vor? :-)"
"Nicht viel habe gerade gegessen ,gucke fussball jetzt,und du?"
"Ich war bis eben am Fluss und schaue auch Fußball. Aber ich hätte heute Abend noch Lust auf mehr. Wie sieht es bei dir aus?"
"Bei mir geht nicht,bin umgezogen,kaotisch und ohne festervorhang,mein
nachbar kann alles sehen."
"Bei mir ginge mehr - da würde nur meine Freundin zusehen. ;-)"
"Bist du nicht besuchbar?"
"Doch, bin ich. Du kannst gern für ein bisschen Spaß vorbeikommen. Meine Freundin würde ev. nur zuschauen, aber nicht mitmachen. Hast du Lust?"
"Hat sie nichts dagegen?"
"Nein, überhaupt nicht. Sie würde sehr gern sehen, wie ich einem Mann einen Blowjob gebe."
"Nur blasen?"
"Vielleicht auch mehr. Worauf hast du Lust? :)"
"Fick!!!"
"Du mich oder ich dich? ;)"
"Was willst du denn?"
"Ich würde dich liebend gern blasen und wenn es passt auch ficken, D-J."
"Klingt gut!"
"Dann komm vorbei!"
"Ich brauche erstmal pause,habe gerade gegessen,wie lange kannst du
warten?"
"Wie wäre es, wenn du gegen 23 Uhr vorbeikommst? Ich wohne in XYZ."
"Ok,vielleicht 10 20 minuten spaeter.dein adresse?"
"Cool! Kannst gern 10-20 min später kommen. Ich wohne XYZ. Ich freu mich sehr auf dich. :-)"
"Meinst du 12:10?am bestens wenn deine freundin schon eingeschlafen ist."
"Du kannst ab 23 Uhr vorbeikommen. Meine Freundin bleibt sicher wach, wenn sie weiß, dass es noch Action gibt. ;-) Meine Handynr. ist 0179999999. Magst du mir deine auch geben?"
"Dann sag sie nicht,es waere geiler!!!!017123456789"
"Gute Idee. ;-) Danke für deine Nummer, D-J. Bis später! PS: Hier noch ein Gesichtsfoto von mir. :"
"Ja,affair ist immer geil!"
"Das hoffe ich doch. ;-)"
"Schick mir ein sms zu bestaetigen."
"Moment..."
Ich schaute also auf mein Handy und fand eine SMS: "Hey, was machst du heute nach dem Fußball noch?"
Ich antwortete schnurstracks: "Ich werde es mit dir treiben!"
Zurück im Chat schrieb ich D-J:
"Hab dir nun eine SMS an deine Nr geschickt. Ist sie angekommen?"
"Nein, nicht."
"???"
Mein Handy brummte erneut: "Lol, schreibt da Er oder Sie? Hier ist Achilles78 ausm Joy, ich hab mich bei euch für Sex im Hotel beworben. Wollt ihr es jetzt wirklich mit mir treiben?"
.... *kopfklatsch* ...
Ich schrieb zurück: "Achilles, ey! Das gibt's doch nicht! Du hast ein unglaublich schlechtes Timing. Kein Wunder, dass wir dich nicht eingeladen haben. ;-)"
Dann erklärte ich D-J, was passiert war und konnte ihn davon überzeugen, dass ich kein schlechtes Fake war. Er fand dann am Ende tatsächlich den Weg zu mir - aber das ist eine andere Geschichte...
Sonntag, 17. Juni 2012
Sex im Hotel - Teil 1: Der Auftakt
Definitiv ein Höhepunkt. So etwas macht man nicht alle Tage. Tonis und meine Veranstaltung: Sex im Hotel.
Einige Zeit habe ich nun um die literarisch angemessene Form für die Verarbeitung dieser Geschichte gerungen. Angefangen habe ich im Märchen-Stil à la "Schneefickchen und die 7 Zwerge" (wegen schwerer Lesbarkeit wurde Schneefickchen sogleich wieder begraben), vielleicht ein Theaterstück schreiben?… Nun sitze ich doch wieder da und will nichts als dies: Einfach berichten.
Es kam so:
Toni und ich saßen eines Tages -ich kann nicht mal mehr sagen, ob es morgens, mittags oder abends war- da. Das kommt vor. Wir sprachen über Diverses, und über Fantasien. Ich so, dass es in meinem Kopf (!) eine reizvolle Vorstellung ist, in einem Raum (Hotelzimmer?) an ein Bett gefesselt zu sein, die Augen verbunden, da betritt ein (fremder?) Mann den Raum, und fickt mich. Freilich gekonnt. Ganz einfach.
Und das geschah:
Toni wog sein hübsches Köpfchen ein wenig hin und her und fand die Idee ganz großartig. Das hätte ich mir denken können, Toni versteht da keinen Spass, sondern macht Ernst. Wir begannen also, gemeinsam ein Rahmenkonzept aufzusetzen. Toni trug dazu bei, dass aus 1 Mann mehrere werden sollten. Man könne ruhig auch ein wenig auf Quantität setzen, klar. Ich war nicht dagegen. Wir fanden Datum, und später auch ein geeeignetes Hotel. Toni sollte sich im Vorfeld um die Männerbeschaffung kümmern, ohne mich darüber zu orientieren. So lautete der Deal. Überraschung. Und das war gut so.
Toni inserierte in einem einschlägigen Online-Portal für Sex (!) und stilvolle Erotik. Die Tage unmittelbar vor der Hotelveranstaltung hatte Toni alle Hände voll zu tun. In Smileys gesprochen: *tipp* *tipp* *tel*. Schließlich war es soweit. Wir packten mittags die Koffer und zogen in unser Hotel, in unserer Stadt, eine Ecke weiter. Mit dabei: Eine Flasche guter Rotwein, eine Kerze, scharfe, schöne Dessous für mich, und ein seltsames Gefühl. Wir waren beide sehr gespannt, und ich ohne Erwartungen. Vorfreude, unabhängig von dem, was geschehen würde. Schließlich hatten wir bei der Hotelauswahl bedacht, dass wir einen schönen Ort wählen, an dem wir beide uns auch dann wohlfühlen würden, falls letztendlich kein einziger der 1001 klargemachten Männer erscheinen würde. Es sollte eine schöne Zeit für uns werden. So oder so. Und das wurde es auch.
Wir bekamen ein süßes, charmantes Hotelzimmer zugewiesen, diskret am Ende des Ganges, im obersten Stockwerk, direkt unter der Dachterasse. Wir machten am helllichten Tag aus dem Raum einen blickdichten Fickraum mit gedimmten indirektem Licht und Kerzenschein. DJ Toni legte die passende Musik auf. Ich machte mich bereit. Duschte, betrieb sorgfältig Körperpflege, umgab mich mit dezent eindeutigem Wohlgeruch. Die extra dafür im europäischen Ausland erworbenen Dessous kamen zum Tragen. Dazu halterlose Netzstrümpfe. Ich fühlte mich wohl, verführerisch - und liebte mich dafür selbst.
Ich legte mich auf das Bett. Toni fesselte meine Arme, und anfangs auch meine Beine. Ich wurde immer aufgeregter. Der Vorstellungsbeginn kam näher. Premiere, heute. Ich war feucht. Da lag ich. Toni saß an meinem Fußende auf dem Sofa. Der Posten des Beobachters war gut besetzt. Wir warteten. Da bekam Toni eine SMS. Der erste Mann schrieb, dass er 10 Minuten Verspätung hat. "Ganz gleich. Das geht von seiner Zeit ab…" sagten wir uns. Für jeden Mann waren 30 Minuten angesetzt. Ruhe im Raum. Spannung und Entspannung nahmen sich an die Hand. Mir ging es in dem Moment so gut, dass es mir fast gleich zu sein schien, ob der 1. Mann kommen würde oder nicht. Da klopfte es an der Tür. Toni ging hin, öffnete. Leise Begrüßung. Er fragt nach meinem Namen. Und dann der Satz des Tages, ein unglaublicher Satz von Toni: "Sie gehört Dir."
Und ich gehörte ihm. Und wie. Er setzte sich neben mich auf's Bett. Ich spürte seinen Körper an meiner Seite. Er hatte darum gebeten, mich küssen zu dürfen. Mein Körper durchströmt von Spannung nun. Seine Hand strich zwischen meinen Beinen hindurch. Genüsslich stellte er fest, dass ich schon recht (!) feucht war. Und er nutzte das aus. Seine Lust prallte auf meine bis zum Anschlag gespannte Erregung. Immer wieder breite Küsse auf den Mund. Seine Hände auf meinem Körper. Bis ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen durfte, um ihn von vorn bis hinten zu lutschen. Was für ein Schwanz! Lust in der Luft. Geilheit. Er fickte mich absolut erfrischend. Ein Meister seines Fachs. Ein rauschendes Fest. Ich bekam, was ich wollte. Stets kommunizierte er mit mir, sprach auch Toni an. Am Ende spritzte er auf mir ab, bat um schriftliches Feedback, und verabschiedete sich.
Was für eine Sauerei. Großartig!
Einige Zeit habe ich nun um die literarisch angemessene Form für die Verarbeitung dieser Geschichte gerungen. Angefangen habe ich im Märchen-Stil à la "Schneefickchen und die 7 Zwerge" (wegen schwerer Lesbarkeit wurde Schneefickchen sogleich wieder begraben), vielleicht ein Theaterstück schreiben?… Nun sitze ich doch wieder da und will nichts als dies: Einfach berichten.
Es kam so:
Toni und ich saßen eines Tages -ich kann nicht mal mehr sagen, ob es morgens, mittags oder abends war- da. Das kommt vor. Wir sprachen über Diverses, und über Fantasien. Ich so, dass es in meinem Kopf (!) eine reizvolle Vorstellung ist, in einem Raum (Hotelzimmer?) an ein Bett gefesselt zu sein, die Augen verbunden, da betritt ein (fremder?) Mann den Raum, und fickt mich. Freilich gekonnt. Ganz einfach.
Und das geschah:
Toni wog sein hübsches Köpfchen ein wenig hin und her und fand die Idee ganz großartig. Das hätte ich mir denken können, Toni versteht da keinen Spass, sondern macht Ernst. Wir begannen also, gemeinsam ein Rahmenkonzept aufzusetzen. Toni trug dazu bei, dass aus 1 Mann mehrere werden sollten. Man könne ruhig auch ein wenig auf Quantität setzen, klar. Ich war nicht dagegen. Wir fanden Datum, und später auch ein geeeignetes Hotel. Toni sollte sich im Vorfeld um die Männerbeschaffung kümmern, ohne mich darüber zu orientieren. So lautete der Deal. Überraschung. Und das war gut so.
Toni inserierte in einem einschlägigen Online-Portal für Sex (!) und stilvolle Erotik. Die Tage unmittelbar vor der Hotelveranstaltung hatte Toni alle Hände voll zu tun. In Smileys gesprochen: *tipp* *tipp* *tel*. Schließlich war es soweit. Wir packten mittags die Koffer und zogen in unser Hotel, in unserer Stadt, eine Ecke weiter. Mit dabei: Eine Flasche guter Rotwein, eine Kerze, scharfe, schöne Dessous für mich, und ein seltsames Gefühl. Wir waren beide sehr gespannt, und ich ohne Erwartungen. Vorfreude, unabhängig von dem, was geschehen würde. Schließlich hatten wir bei der Hotelauswahl bedacht, dass wir einen schönen Ort wählen, an dem wir beide uns auch dann wohlfühlen würden, falls letztendlich kein einziger der 1001 klargemachten Männer erscheinen würde. Es sollte eine schöne Zeit für uns werden. So oder so. Und das wurde es auch.
Wir bekamen ein süßes, charmantes Hotelzimmer zugewiesen, diskret am Ende des Ganges, im obersten Stockwerk, direkt unter der Dachterasse. Wir machten am helllichten Tag aus dem Raum einen blickdichten Fickraum mit gedimmten indirektem Licht und Kerzenschein. DJ Toni legte die passende Musik auf. Ich machte mich bereit. Duschte, betrieb sorgfältig Körperpflege, umgab mich mit dezent eindeutigem Wohlgeruch. Die extra dafür im europäischen Ausland erworbenen Dessous kamen zum Tragen. Dazu halterlose Netzstrümpfe. Ich fühlte mich wohl, verführerisch - und liebte mich dafür selbst.
Ich legte mich auf das Bett. Toni fesselte meine Arme, und anfangs auch meine Beine. Ich wurde immer aufgeregter. Der Vorstellungsbeginn kam näher. Premiere, heute. Ich war feucht. Da lag ich. Toni saß an meinem Fußende auf dem Sofa. Der Posten des Beobachters war gut besetzt. Wir warteten. Da bekam Toni eine SMS. Der erste Mann schrieb, dass er 10 Minuten Verspätung hat. "Ganz gleich. Das geht von seiner Zeit ab…" sagten wir uns. Für jeden Mann waren 30 Minuten angesetzt. Ruhe im Raum. Spannung und Entspannung nahmen sich an die Hand. Mir ging es in dem Moment so gut, dass es mir fast gleich zu sein schien, ob der 1. Mann kommen würde oder nicht. Da klopfte es an der Tür. Toni ging hin, öffnete. Leise Begrüßung. Er fragt nach meinem Namen. Und dann der Satz des Tages, ein unglaublicher Satz von Toni: "Sie gehört Dir."
Und ich gehörte ihm. Und wie. Er setzte sich neben mich auf's Bett. Ich spürte seinen Körper an meiner Seite. Er hatte darum gebeten, mich küssen zu dürfen. Mein Körper durchströmt von Spannung nun. Seine Hand strich zwischen meinen Beinen hindurch. Genüsslich stellte er fest, dass ich schon recht (!) feucht war. Und er nutzte das aus. Seine Lust prallte auf meine bis zum Anschlag gespannte Erregung. Immer wieder breite Küsse auf den Mund. Seine Hände auf meinem Körper. Bis ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen durfte, um ihn von vorn bis hinten zu lutschen. Was für ein Schwanz! Lust in der Luft. Geilheit. Er fickte mich absolut erfrischend. Ein Meister seines Fachs. Ein rauschendes Fest. Ich bekam, was ich wollte. Stets kommunizierte er mit mir, sprach auch Toni an. Am Ende spritzte er auf mir ab, bat um schriftliches Feedback, und verabschiedete sich.
Was für eine Sauerei. Großartig!
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Entspannung,
Fantasie,
ficken,
Hotelzimmer,
Sex im Hotel,
Spannung


Montag, 31. Oktober 2011
Mit Tonis Hilfe
Toni unterstützt mich. Auch meine Karriere als Hobby-Knipse. Er findet es gut, wenn sich ein interessantes Shooting ankündigt. Er weiß immer, wann und wo ich wessen Kopf oder Schwanz fotografiere.
Anfangs machte mir die Hobby-Fotografie auf fremde Anfragen hin Spass: Ich war zeitlich flexibel, spontan ergaben sich spannende Shootings, ich lernte faszinierende und lässige Menschen kennen. Und wurde eigentlich nie* enttäuscht. Ich füllte mich gut, und reich - an Bildern, an Geld, an Erfahrung.
Dann wendete sich das Blatt. Ich hatte nur mehr ein kleines Zeitfenster für Shootings offen, nämlich sonntags Nachmittag. Und damit wurde die Sache scheiss verklemmt. Es meldeten sich dann in letzter Zeit eigentlich hauptsächlich zwei Gruppen von Männern (fremde Frauen waren schon vorher eine Rarität für meine scharfe Linse, leider).
Die eine Gruppe waren diejenigen Typen, die ein Shooting verabredeten, "klar, am Sonntag dann, den Soundsovielten, gerne", denen aber kurz vorher einfiel, dass sie an dem betreffenden Wochenende versehentlich doch in Miami sein würden, oder sie verliebten sich unerwartet frisch und heftig - und plötzlich war die Neue Liebe gänzlich unvereinbar mit einem krassen Hardcore-Shooting, von dem sie zuvor eben noch wie im Fieber parliert hatten, "anal bestückt, gefesselt, und alles...du weisst schon". Egal. Weiterklicken.
Die andere Gruppe waren Herrschaften, verheiratet, mit Kindern. Die arbeiten werktags viel und haben ausschließlich unter der Woche Zeit für ein Shooting. (Richtig: Kein Widerspruch. Wenn Männer arbeiten, dann haben sie Zeit für Shootings. Ich habe das nicht weiter kritisch hinterfragt.)
Eine solche Anfrage kam auch von Peter. Ich antwortete Peter exakt fünf Mal, dass ich derzeit unter der Woche wirklich keine Zeit hätte. Peter wollte aber wirklich. Er brauchte dringend Bilder für sein ganz geheimes Joy-Profil. Also schrieb er wieder, und wieder. Ungeduldig brannte es ihm unter den Fingern. Alles war schon so schön ausgemalt: Wir müssten nur auf ein Wochenende warten (richtig, denn da ist die Fotografin verfügbar, verstanden), und dann, dann würden wir in ein Stundenhotel gehen zum Fotos machen. Bei ihm zuhause ginge es freilich nicht, verheiratet, Kinder, geheimes Joy-Profil. Er so: "Nächsten Sonntag?" - Ich so: "Ist notiert." Auf seinen Vorschlag hin googlete ich dann "Bochumer Straße" und "Stundenhotel" und fand das Stundenhotel seiner Träume. Ich war damit unglücklich und erzählte das Toni. Denn Peters Stundenhotel war von den Bildern her kein Glücksfall für einen Fotografen. Man würde dort das Objekt vor lauter Rotlicht nicht mehr sehen. (Mittlerweile weiß ich, dass man auch in Stundenhotels schlicht die geschwärzten Fenster öffnen kann, und dann mit Tageslicht ficken oder fotografieren kann.)
Toni, der alte Schlaufuchs. Ich gab ihm mit meinem Shooting-Gequengel Anlass, sich selbst Überblick über die lokale Rotlicht-Szene zu verschaffen. Und dabei fand er einen Ort, der sich im Internet besser verkaufen konnte als Pauls Favorit. Sonntags nach dem Aufwachen hatten wir Zeit. Wir holten den Laptop ins Bett und Toni präsentierte mir die Homepage des etwas anderen Stundenhotels. Die Bilder von den Zimmern waren in Ordnung, die Werbetexte lesbar, und nicht nur zum Lachen. Und dann auch noch diese Rabattaktion! Von der würde zwar Peter am nächsten Sonntag leider nicht mehr profitieren können, aber trotzdem. Ich schrieb Peter sofort ein Clubmail mit dem Link und den besten Wünschen für einen schönen Sonntag. Wie es weiter ging, wisst ihr. So:
http://15minuten.blogspot.com/2011/10/spielen-die-hier-auch-nachrichten.html)
Paul hat sich seitdem nie wieder gemeldet. Das macht mir nichts. Ich habe Toni und brauche keine Peters, um in Stundenhotels zu gehen. Und wenn es sein muss, dann ficke ich auch in Stundenhotels, anstatt Fotos zu machen und damit mein Geld zu verdienen.
* 1 Quoten-Arsch war dabei. Doch davon ein andermal. Oder nie.
Anfangs machte mir die Hobby-Fotografie auf fremde Anfragen hin Spass: Ich war zeitlich flexibel, spontan ergaben sich spannende Shootings, ich lernte faszinierende und lässige Menschen kennen. Und wurde eigentlich nie* enttäuscht. Ich füllte mich gut, und reich - an Bildern, an Geld, an Erfahrung.
Dann wendete sich das Blatt. Ich hatte nur mehr ein kleines Zeitfenster für Shootings offen, nämlich sonntags Nachmittag. Und damit wurde die Sache scheiss verklemmt. Es meldeten sich dann in letzter Zeit eigentlich hauptsächlich zwei Gruppen von Männern (fremde Frauen waren schon vorher eine Rarität für meine scharfe Linse, leider).
Die eine Gruppe waren diejenigen Typen, die ein Shooting verabredeten, "klar, am Sonntag dann, den Soundsovielten, gerne", denen aber kurz vorher einfiel, dass sie an dem betreffenden Wochenende versehentlich doch in Miami sein würden, oder sie verliebten sich unerwartet frisch und heftig - und plötzlich war die Neue Liebe gänzlich unvereinbar mit einem krassen Hardcore-Shooting, von dem sie zuvor eben noch wie im Fieber parliert hatten, "anal bestückt, gefesselt, und alles...du weisst schon". Egal. Weiterklicken.
Die andere Gruppe waren Herrschaften, verheiratet, mit Kindern. Die arbeiten werktags viel und haben ausschließlich unter der Woche Zeit für ein Shooting. (Richtig: Kein Widerspruch. Wenn Männer arbeiten, dann haben sie Zeit für Shootings. Ich habe das nicht weiter kritisch hinterfragt.)
Eine solche Anfrage kam auch von Peter. Ich antwortete Peter exakt fünf Mal, dass ich derzeit unter der Woche wirklich keine Zeit hätte. Peter wollte aber wirklich. Er brauchte dringend Bilder für sein ganz geheimes Joy-Profil. Also schrieb er wieder, und wieder. Ungeduldig brannte es ihm unter den Fingern. Alles war schon so schön ausgemalt: Wir müssten nur auf ein Wochenende warten (richtig, denn da ist die Fotografin verfügbar, verstanden), und dann, dann würden wir in ein Stundenhotel gehen zum Fotos machen. Bei ihm zuhause ginge es freilich nicht, verheiratet, Kinder, geheimes Joy-Profil. Er so: "Nächsten Sonntag?" - Ich so: "Ist notiert." Auf seinen Vorschlag hin googlete ich dann "Bochumer Straße" und "Stundenhotel" und fand das Stundenhotel seiner Träume. Ich war damit unglücklich und erzählte das Toni. Denn Peters Stundenhotel war von den Bildern her kein Glücksfall für einen Fotografen. Man würde dort das Objekt vor lauter Rotlicht nicht mehr sehen. (Mittlerweile weiß ich, dass man auch in Stundenhotels schlicht die geschwärzten Fenster öffnen kann, und dann mit Tageslicht ficken oder fotografieren kann.)
Toni, der alte Schlaufuchs. Ich gab ihm mit meinem Shooting-Gequengel Anlass, sich selbst Überblick über die lokale Rotlicht-Szene zu verschaffen. Und dabei fand er einen Ort, der sich im Internet besser verkaufen konnte als Pauls Favorit. Sonntags nach dem Aufwachen hatten wir Zeit. Wir holten den Laptop ins Bett und Toni präsentierte mir die Homepage des etwas anderen Stundenhotels. Die Bilder von den Zimmern waren in Ordnung, die Werbetexte lesbar, und nicht nur zum Lachen. Und dann auch noch diese Rabattaktion! Von der würde zwar Peter am nächsten Sonntag leider nicht mehr profitieren können, aber trotzdem. Ich schrieb Peter sofort ein Clubmail mit dem Link und den besten Wünschen für einen schönen Sonntag. Wie es weiter ging, wisst ihr. So:
Sonntagmorgen. Tabea und Toni beim Frühstück.(aus:
Toni: "Sollen wir gleich zusammen duschen?"
Tabea: "Hmmm. Weiß nicht." (...)
http://15minuten.blogspot.com/2011/10/spielen-die-hier-auch-nachrichten.html)
Paul hat sich seitdem nie wieder gemeldet. Das macht mir nichts. Ich habe Toni und brauche keine Peters, um in Stundenhotels zu gehen. Und wenn es sein muss, dann ficke ich auch in Stundenhotels, anstatt Fotos zu machen und damit mein Geld zu verdienen.
* 1 Quoten-Arsch war dabei. Doch davon ein andermal. Oder nie.
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tabsie
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Freitag, 22. Juli 2011
Köstlichkeiten
Am Ende gab es kein Sushi, dabei hatte sie es sich so sehr gewünscht. Streng genommen hatte sie es sogar zur Voraussetzung für dieses Treffen gemacht, denn das Sushi sollte der kulinarische und vor allem vertraute Abschluss eines Abends sein, dessen Verlauf für uns beide sehr ungewohnt sein würde. Sushi als Ankerpunkt sozusagen.
Hastig liefen wir im Regen zu dem kleinen Sushiladen in der Innenstadt nahe seines Hotels, doch die kleine Hoffnung auf die legeren Öffnungszeiten eines von Chinesen geführten japanischen Restaurants zerschlug sich schneller, als wir "Einmal Nr. 4 scharf" sagen konnten. An dieser Stelle der Geschichte könnte man also meinen, dass sie enttäuscht war, weil sie nicht das bekam, was sie im Vorfeld hart ausgehandelt hatte. Doch das würde verkennen, was vorher passiert war.
Sie bekam eine Menge von dem, was sie sich erhofft und ich mir ausgemalt hatte. Er fickte sie lang. Und breit. Ich war immer bei ihr, hielt ihre Hand, küsste sie - auf den Mund, überall - knetete ihre Brüste, ließ sie meinen Schwanz lecken, aber vor allem: schaute sie an. Und ich schaute ihnen zu. Der Voyeur in mir zeigte sich von seiner besten Seite, denn ich genoss jeden Moment ihrer Lust mit diesem Anderen. Sie wandte sich vor Geilheit, er ließ sie nicht entkommen, ich sah es mit Freude.
Immer wieder ging ich zum Hotelbett, um sie zu berühren und ihr dabei ganz tief in die Augen zu schauen. Ich roch ihren Schweiß, während seine Hüfte gegen ihren Arsch klatschte. Ich küsste ihre Lippen, als er sie bat, seine Hand zu ficken. Und ich ließ es mir nicht nehmen, den Beiden auch mal das Spielzeug zu reichen. Die Toys, die er mitgebracht hatte, waren groß und schwarz - unsere waren natürlich klein und bunt. Trotzdem passte alles zusammen, sogar seine River-Cola und unser Guglhupf.
So fühlt sich das also an. Das erste Mal zu dritt, bei dem ich ein Teil der Zwei war. War es deshalb so anders als die ersten beiden Male? Jetzt kam und ging ich mit ihr. Meine Blicke fielen nicht auf Schild und Schwert, sondern in ihre Augen. Ich hielt eine Hand - ihre! - davor, danach und währenddessen.
Jedes kleine Detail schien an diesem Abend wichtig zu sein, aber entscheidend für den Erfolg der Mission waren unsere Gespräche vorab. Offen und ausführlich beredeten wir, was wir wollten und nicht wollten, was wir hofften und fürchteten, wie es sein sollte und wie nicht. Dadurch lernten wir einander besser kennen, und nur dadurch konnte es so kommen, wie es kam. Mit ihm, mit uns, mit Lust, mit Liebe.
Hastig liefen wir im Regen zu dem kleinen Sushiladen in der Innenstadt nahe seines Hotels, doch die kleine Hoffnung auf die legeren Öffnungszeiten eines von Chinesen geführten japanischen Restaurants zerschlug sich schneller, als wir "Einmal Nr. 4 scharf" sagen konnten. An dieser Stelle der Geschichte könnte man also meinen, dass sie enttäuscht war, weil sie nicht das bekam, was sie im Vorfeld hart ausgehandelt hatte. Doch das würde verkennen, was vorher passiert war.
Sie bekam eine Menge von dem, was sie sich erhofft und ich mir ausgemalt hatte. Er fickte sie lang. Und breit. Ich war immer bei ihr, hielt ihre Hand, küsste sie - auf den Mund, überall - knetete ihre Brüste, ließ sie meinen Schwanz lecken, aber vor allem: schaute sie an. Und ich schaute ihnen zu. Der Voyeur in mir zeigte sich von seiner besten Seite, denn ich genoss jeden Moment ihrer Lust mit diesem Anderen. Sie wandte sich vor Geilheit, er ließ sie nicht entkommen, ich sah es mit Freude.
Immer wieder ging ich zum Hotelbett, um sie zu berühren und ihr dabei ganz tief in die Augen zu schauen. Ich roch ihren Schweiß, während seine Hüfte gegen ihren Arsch klatschte. Ich küsste ihre Lippen, als er sie bat, seine Hand zu ficken. Und ich ließ es mir nicht nehmen, den Beiden auch mal das Spielzeug zu reichen. Die Toys, die er mitgebracht hatte, waren groß und schwarz - unsere waren natürlich klein und bunt. Trotzdem passte alles zusammen, sogar seine River-Cola und unser Guglhupf.
So fühlt sich das also an. Das erste Mal zu dritt, bei dem ich ein Teil der Zwei war. War es deshalb so anders als die ersten beiden Male? Jetzt kam und ging ich mit ihr. Meine Blicke fielen nicht auf Schild und Schwert, sondern in ihre Augen. Ich hielt eine Hand - ihre! - davor, danach und währenddessen.
Jedes kleine Detail schien an diesem Abend wichtig zu sein, aber entscheidend für den Erfolg der Mission waren unsere Gespräche vorab. Offen und ausführlich beredeten wir, was wir wollten und nicht wollten, was wir hofften und fürchteten, wie es sein sollte und wie nicht. Dadurch lernten wir einander besser kennen, und nur dadurch konnte es so kommen, wie es kam. Mit ihm, mit uns, mit Lust, mit Liebe.
Dienstag, 12. Juli 2011
When Ruby met Liam
So – hier sollte jetzt was stehen über Liam und seine schönen Schultern und Hände, die so unglaublich zupacken können und darüber wie er mich gefickt hat und dass wir überlegt haben, ob ich ihn wohl eher am Geruch oder am Schwanz wiedererkennen würde (am Geruch – ich hatte doch tatsächlich vergessen, wie schön sein Schwanz ist!), dann sollte hier vielleicht noch etwas von einem morgendlichen Blowjob zu lesen sein.
Aber ich beschränke mich (auf besondere Nachfrage) mal auf die harten [!] Fakten.
Zeitraum der Datenerhebung
Freitag, 08/07/2011, 17 Uhr – Samstag, 09/07/2011, 9 Uhr
Frau 1
Mann 1
Orgasmen 8
davon durch:
- Fellatio 1
- Fick 5
- Fingern 2
Für die StatistikFreaks noch ein bisschen mehr:
Motorrad 1
Helme 2
Fahrten 4
Hotelzimmer 1
Mineralwasser (0,75l) 2
Bier (0,5l) 2
Sandwiches (klein, lecker) 2
Frühstück 2
Fehlt noch was?
Bitte sehr, ein (zugegebenermaßen grober) Zeitstrahl:
Aber ich beschränke mich (auf besondere Nachfrage) mal auf die harten [!] Fakten.
Zeitraum der Datenerhebung
Freitag, 08/07/2011, 17 Uhr – Samstag, 09/07/2011, 9 Uhr
Frau 1
Mann 1
Orgasmen 8
davon durch:
- Fellatio 1
- Fick 5
- Fingern 2
Für die StatistikFreaks noch ein bisschen mehr:
Motorrad 1
Helme 2
Fahrten 4
Hotelzimmer 1
Mineralwasser (0,75l) 2
Bier (0,5l) 2
Sandwiches (klein, lecker) 2
Frühstück 2
Fehlt noch was?
Bitte sehr, ein (zugegebenermaßen grober) Zeitstrahl:

Sonntag, 20. März 2011
Zeit für Outdoor-Aktivitäten *sonne*
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tabsie
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Sonntag, 20. Februar 2011
Ein Abend vor der Glotze
Manchmal verhalten Tabea und ich uns wie ein Ehepaar, das seit zehn Jahren verheiratet ist: Nach einem anstrengenden Tag sitzen wir dann auf der Couch, trinken Bier und gucken Fernsehen. Füße hoch, Kopf abschalten, bloß nicht miteinander reden. So läuft das doch in einer Ehe, oder?
Bei uns gibt es höchstens kleine Abweichungen vom Klischee: Beim letzten Mal zum Beispiel schauten wir nicht RTL, sondern Arte. Dort lief kein Kochduell, sondern die Polaroid-Doku mit unserer lieben Bekannten Zora. Und als wir uns anschließend noch ein Filmchen gönnten, war das keine romantische Komödie mit Kate Hudson, sondern An Open Invitation. Statt Tabea beim Füßehochlegen zu helfen, drückte ich also ihre Füße lieber über ihren Kopf, als ich sie zum Film fickte. Wir redeten zwar tatsächlich nicht viel miteinander, aber ruhig war es deshalb zwischen uns trotzdem nicht.
Der Swinger-Porno hatte naturgemäß mehr Protagonisten als unser Geschehen vor dem Fernseher, aber unsere Handlung war nicht weniger abwechslungsreich. Wir klebten aneinander auf der Couch, ich stieß tief in sie hinter der Couch, sie blies mich neben der Couch. Wir küssten uns, wir leckten uns von Kopf bis Fuß oder wenigstens von vorne bis hinten, wir knabberten, bissen, vögelten, drückten, stöhnten und genossen alles miteinander - genau wie die Damen und Herren auf dem Bildschirm. Sie hatten die schöneren Sofas, aber wir hatten die perfekte Zweisamkeit.
Pornos sind gut für unser Liebesleben, glaube ich. Wir können's auch wunderbar ohne, aber jeder Porno hatte bisher intensive Nebenwirkungen. Und "An Open Invitation" ist nicht der schlechteste seiner Art. Viel besser als der ZDF-Sonntagsfilm für stinknormale Eheleute.
Bei uns gibt es höchstens kleine Abweichungen vom Klischee: Beim letzten Mal zum Beispiel schauten wir nicht RTL, sondern Arte. Dort lief kein Kochduell, sondern die Polaroid-Doku mit unserer lieben Bekannten Zora. Und als wir uns anschließend noch ein Filmchen gönnten, war das keine romantische Komödie mit Kate Hudson, sondern An Open Invitation. Statt Tabea beim Füßehochlegen zu helfen, drückte ich also ihre Füße lieber über ihren Kopf, als ich sie zum Film fickte. Wir redeten zwar tatsächlich nicht viel miteinander, aber ruhig war es deshalb zwischen uns trotzdem nicht.
Der Swinger-Porno hatte naturgemäß mehr Protagonisten als unser Geschehen vor dem Fernseher, aber unsere Handlung war nicht weniger abwechslungsreich. Wir klebten aneinander auf der Couch, ich stieß tief in sie hinter der Couch, sie blies mich neben der Couch. Wir küssten uns, wir leckten uns von Kopf bis Fuß oder wenigstens von vorne bis hinten, wir knabberten, bissen, vögelten, drückten, stöhnten und genossen alles miteinander - genau wie die Damen und Herren auf dem Bildschirm. Sie hatten die schöneren Sofas, aber wir hatten die perfekte Zweisamkeit.
Pornos sind gut für unser Liebesleben, glaube ich. Wir können's auch wunderbar ohne, aber jeder Porno hatte bisher intensive Nebenwirkungen. Und "An Open Invitation" ist nicht der schlechteste seiner Art. Viel besser als der ZDF-Sonntagsfilm für stinknormale Eheleute.
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Toni Toronto
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20:08
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An Open Invitation,
Bier,
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Sonntag, 6. Februar 2011
Wenn alle Dämme brechen
Wir wollten es besser machen als damals bei Lucy und Bjarne - und das schafften wir auch. Bibi wirkte sehr "interessiert", als sie merkte, was Tabea da auf der Rückbank des kleinen Autos mit ihren Lippen anstellte. Bibi schaute sich immer wieder um und versuchte, Details zu erkennen, aber es war dunkel und eng in Joschis Auto. Er selbst konzentrierte sich aufs Fahren, was ich sehr schätzte, denn es erlaubte Tabea, mir einen vorzüglichen Blowjob zu geben. Mir war danach, und Tabea leistete auch keinen Widerstand. Ein paar Tage zuvor hatten wir zum ersten Mal Sex in der Wohnung von Freunden gehabt, da schien dieser halböffentliche Blowjob mit (kleinem) Publikum der nächste logische Schritt zu sein.
Nachdem wir in der Wohnung der beiden angekommen waren, ging es auf dem Sofa weiter. Freundlicherweise ließen Bibi & Joschi uns gewähren, wahrscheinlich weil sie sich selbst ins Schlafzimmer verdrücken wollten. Von dort hörten wir sie später, als wir uns ins benachbarte Gästezimmer durchgevögelt hatten. Im Nachhinein haben wir keine Beschwerden über irgendwelche Flecken bekommen, also hoffe ich, dass wir als gute Gäste in Erinnerung bleiben. Wir waren von der Gastfreundschaft jedenfalls sehr angetan.
Nachdem der Bann gebrochen war, fickte es sich kurz darauf in Rubys Bett auch wunderbar. Wir sollten Lucy und Bjarne wirklich einen weiteren Besuch abstatten. Kriegen wir eine zweite Chance?
Nachdem wir in der Wohnung der beiden angekommen waren, ging es auf dem Sofa weiter. Freundlicherweise ließen Bibi & Joschi uns gewähren, wahrscheinlich weil sie sich selbst ins Schlafzimmer verdrücken wollten. Von dort hörten wir sie später, als wir uns ins benachbarte Gästezimmer durchgevögelt hatten. Im Nachhinein haben wir keine Beschwerden über irgendwelche Flecken bekommen, also hoffe ich, dass wir als gute Gäste in Erinnerung bleiben. Wir waren von der Gastfreundschaft jedenfalls sehr angetan.
Nachdem der Bann gebrochen war, fickte es sich kurz darauf in Rubys Bett auch wunderbar. Wir sollten Lucy und Bjarne wirklich einen weiteren Besuch abstatten. Kriegen wir eine zweite Chance?
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Toni Toronto
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Anleitung in Bildern zum Thema "Doggystyle machen" (advanced)
* Wisster, mir wäre es auch lieber, dieses Blog wäre mehr textlastig, und nicht so schwanz....
Aber irgendwie,... es werden zwar immer mehr Autoren bei 15Minuten,
aber die schreiben nich *busybusy*. Also muss ich ran :-):
* * * * * *
Aber irgendwie,... es werden zwar immer mehr Autoren bei 15Minuten,
aber die schreiben nich *busybusy*. Also muss ich ran :-):
* * * * * *
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tabsie
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22:40
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Sonntag, 12. Dezember 2010
Lustig ist das neue Süß
Liebe Jungs: Wisst ihr noch, wie ihr euch mit 18 gefühlt habt, als euch ein Mädchen sagte, dass sie euch "süß" findet? Das ist mir mit 18 nie passiert, sondern erst ab ca. 25, aber ich fand es immer blöd: Ich wollte nicht süß sein, sondern geil. Und "süß" bedeutete in der Regel, dass sie mich nicht küssen wollte, sondern dass sie unsere Freundschaft wirklich zu schätzen wusste. Ätzend.
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
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Toni Toronto
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