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Mut zum Busch! |
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Donnerstag, 15. August 2013
Ein geglücktes Bild aus einem unglücklichen Shooting
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:45
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Toni


Sonntag, 4. November 2012
Der Künstler und sein Pinsel
Lesen hier radikale Tierschützer mit? Dann habe ich eine gute Nachricht für euch: Der neue Rasierpinsel, der es in unser Bad geschafft hat, ist weder aus Wildschweinhaar (übliche Reaktion: zurückhaltende Ablehnung), noch aus dunklem Dachshaar (bedrohliche Blicke), noch aus reinem Dachshaar (Drohbriefe), noch aus feinstem Dachshaar (zerstochene Reifen) und erst recht nicht aus Silberspitzendachshaar (teeren und federn). Nein, Tabea achtete beim Kauf auf dachsschonendes Kunsthaar - und wir haben es nicht bereut.
Nicht nur können wir jeden Morgen ohne die Sorge aufwachen, dass jemand unsere Reifen zerstochen hat, wir zelebrieren unsere diversen Rasuren auch mehr als früher. Gerade die empfindlichsten Stellen meines Körpers freuen sich, wenn die wunderbarwohligweichen Borsten mit der warmen, feuchten Rasiercreme darüber streichen. Ein gutes Einweichen ist entscheidend für den Rasurerfolg, steht ja überall geschrieben, deswegen umschmeichelt der Pinsel die Region zwischen meinem Bauchnabel und meinem Hodensack besonders lang. Ist das noch Rasur oder ist das schon Massage?
Schöner könnte es eigentlich nur noch sein, wenn der Pinsel dabei von einer zarten Damenhand geführt würde. Das jedoch könnte den gesamten Vorgang verlangsamen und dadurch den Wasserverbrauch steigern. Dann hätten wir die Umweltschützer am Hals, und die können sich ja auch Teer und Federn besorgen.
Nicht nur können wir jeden Morgen ohne die Sorge aufwachen, dass jemand unsere Reifen zerstochen hat, wir zelebrieren unsere diversen Rasuren auch mehr als früher. Gerade die empfindlichsten Stellen meines Körpers freuen sich, wenn die wunderbarwohligweichen Borsten mit der warmen, feuchten Rasiercreme darüber streichen. Ein gutes Einweichen ist entscheidend für den Rasurerfolg, steht ja überall geschrieben, deswegen umschmeichelt der Pinsel die Region zwischen meinem Bauchnabel und meinem Hodensack besonders lang. Ist das noch Rasur oder ist das schon Massage?
Schöner könnte es eigentlich nur noch sein, wenn der Pinsel dabei von einer zarten Damenhand geführt würde. Das jedoch könnte den gesamten Vorgang verlangsamen und dadurch den Wasserverbrauch steigern. Dann hätten wir die Umweltschützer am Hals, und die können sich ja auch Teer und Federn besorgen.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
17:37
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Montag, 3. Oktober 2011
From Ruby with love

Ich hoffe, unsere Fotoredakteurin verzeiht mir, dass ich dieses Bild ohne ihre Erlaubnis veröffentliche.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:26
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Sonntag, 12. Dezember 2010
Lustig ist das neue Süß
Liebe Jungs: Wisst ihr noch, wie ihr euch mit 18 gefühlt habt, als euch ein Mädchen sagte, dass sie euch "süß" findet? Das ist mir mit 18 nie passiert, sondern erst ab ca. 25, aber ich fand es immer blöd: Ich wollte nicht süß sein, sondern geil. Und "süß" bedeutete in der Regel, dass sie mich nicht küssen wollte, sondern dass sie unsere Freundschaft wirklich zu schätzen wusste. Ätzend.
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
Inzwischen habe ich mich mit dem "süßen" Kompliment angefreundet und kann es richtig einordnen. Seltsamerweise bedeutet süß heute viel eher "Ick will dir ficken" als damals. Liegt es am Alter oder am Zeitgeist?
Statt "süß" habe ich seit kurzem ein neues Reizwort: "lustig". Ein wenig bin ich selbst dran Schuld, dass dieses eigentlich harmlose Wort bedeutungsmäßig den Bach runter gegangen ist, denn ich habe es provoziert. Ein Wechsel der Intimfrisur ist nie so ganz ohne, besonders wenn die Partnerin jahrelang mit der alten Frisur bestens leben konnte. Nun wollte ich aber meine Intimglatze loswerden und etwas Haarwuchs erlauben, schließlich bin ich keine 18 mehr (siehe oben). Ein Streifen, ein Blitz oder ein Herz mit "I *heart* Tabea" drin kamen nicht in Frage, wohl aber ein gepflegter, maßvoller und gar nicht hässlicher Vorgarten irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz. Das fand ich erwachsen, zumutbar und weniger pflegeaufwendig bzw. störungsanfälliger für meine zarte Haut.
Tabea weihte ich frühzeitig ein, um eventuelle Schockstarren zu vermeiden. Sie durfte mir sogar die neu entdeckten Kaltwachsstreifen auflegen und abziehen - also da irgendwo zwischen Bauchnabel und Fritz, wo wir einen Vorgarten ausschließen wollten. Sie erledigte diese Aufgabe mit viel Freude und noch mehr Sadismus. So machten wir die neue Frisur zu unserem Projekt, anstatt (vergeblich?) darauf zu hoffen, dass ich das schon alleine hinkriegen würde. Diese Hoffnung enttäusche ich regelmäßig, zuletzt am Vorabend unserer Urlaubsreise, als ich mir natürlich noch ganz dringend den neuen 18jährigen per Webcam anschauen musste. Süß war er schon, der Kleine, aber ich hätte den Schlaf auch gebrauchen können.
Tabea einzubeziehen war jedenfalls aus mehreren Gründen eine gute Idee:
1. Sie war live dabei, als sich was veränderte.
2. Sie gab mir wertvolles Feedback.
3. Sie freute sich, mir mit den Kaltwachsstreifen körperliche Schmerzen zu bereiten.
So nahm meine neue Frisur langsam Gestalt an, denn die Haare sprossen dort, wo sie sollten, und verschwanden dort, wo wir sie nicht wollten. Nach einiger Zeit traute ich mich, Tabea zu fragen, wie sie das sich abzeichnende Endergebnis fand. Sie beugte sich herab, machte die Augen weit auf, strich mit ihren Fingern sanft über die Härchen und sagte nach ein paar Sekunden das verhängnisvolle Wort:
"Lustig!"
...
"Lustig??!! Was heißt das?"
"Na, lustig eben."
"Ist das gut oder schlecht?"
"Weiß nicht. Lass mal weiter wachsen!"
Der kleine Vorgarten bleibt mir also bis auf Weiteres erhalten. Gestern habe ich ihn gedüngt und mit der Heckenschere gestutzt, denn einen Trip durch die Wildnis möchte ich Tabea nicht zumuten.
Und heimlich spekuliere ich auf einen Gartenbaupreis in der Kategorie "Bester Nachwuchs".
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
12:36
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Sonntag, 13. Juli 2008
Wer schön sein will, muss leiden
Der 2. und 3. Tag nach der Rasur sind immer die schlimmsten. Dann sind die Haare wieder so weit nachgewachsen, dass sie als dicke Stummel leicht aus der Haut herausragen. Wenn ich dann mit meiner Hand über die Stelle zwischen Bauchnabel und Penisansatz streiche, fühlt es sich rau und pieksig an. Jedes Härchen tut ein bisschen weh. Nun gut, ich muss ja nicht mit der Hand darüberstreichen, kann man jetzt einwenden, aber derselbe Effekt stellt sich ein, wenn ich mir morgens eine Hose anziehe. Sie scheuert dann den ganzen Tag an dieser Stelle, was dazu führt, dass überall diese blöden, unansehnlichen roten Pickel auftauchen. Sowas schmälert für mich (und manchmal auch für andere) die Freude über die glatte Haut ein bisschen. Ich müsste mich am besten alle 2 Tage rasieren, aber dafür ist meine Haut zu empfindlich. Dann wäre alles unterhalb des Bauchnabels ein einziges rotes Schlachtfeld. Mein Körper ist ein Arschloch.
Wer gibt mir Geld für eine Laserbehandlung? Bibi, wir sollten mit deinen Videos Kohle machen, statt sie hier kostenlos reinzustellen. :-)
Wer gibt mir Geld für eine Laserbehandlung? Bibi, wir sollten mit deinen Videos Kohle machen, statt sie hier kostenlos reinzustellen. :-)
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
13:53
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Bauchnabel,
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