Was knote ich aus sieben Metern Seil, einem Box Knot, einem Square Knot und diversen Windungen um die Hüfte?
Na? Keine Ahnung? Dann noch ein Hinweis: Irgendwo in dem Seilgestrüpp lasse ich eine Lücke, in die genau ein Butt Plug passt. Und dann spanne ich das Seil um Tabeas Hüfte, so dass das Plug genau auf ihrem Schambein sitzt - fertig ist unsere gestrige Abendgestaltung.
Nachdem ich Tabea verschnürt hatte und mir sicher war, dass alles fest genug saß, legte ich mich entspannt auf den Rücken, denn meine Arbeit war nun getan. Tabea machte sich sogleich eifrig an die ihre. Ausgerüstet mit einem ungewohnten anatomischen Fortsatz, der sie in ihrem Bewegungsradius aber nicht einschränkte, spielte sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen, wie nur sie es beherrscht. Von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken war kein Fleckchen vor ihrem Appetit sicher. Doch der entscheidende Moment sollte noch kommen: Würden wir den Winkel hinkriegen?
Der Winkel zwischen unseren beiden nackten und verschwitzten Körpern war bei vergangenen Versuchen (es gab derer zwei, wenn ich mich recht entsinne) das größte Problem gewesen. Wir hatten es von hinten und liegend probiert, uns aber nie so verwinkeln können, dass wir einen gemeinsamen Rhythmus gehabt hätten.
Dieses Mal war es anders. Ich spreizte meine Beine hoch in der Luft, so dass ich Tabea anlächeln konnte, während sie das Gleitgel auftrug. Dann kam sie langsam näher, die Augen gleichzeitig auf mich gerichtet und auf meinen Po. Sie wollte vorsichtig sein, doch ihr spürte schnell, dass sie auf dem richtigen Weg war, also gab ich ihr grünes Licht.
"Tiefer."
"Noch tiefer."
"So ist gut. Und jetzt fick mich."
"Na komm schon, fick mich!"
"Schneller!"
"Härter!"
"Schneller!"
Dieses Mal stimmte der Winkel zwischen uns beiden. Tabea stieß ihren Schwanz so genüsslich in mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Hatte sie schon immer auf diese Art des Hüftmuskeltrainings gehofft?
Ich muss über das ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich ihre Stöße in mir spürte und dabei die Lust in ihren Augen sah. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest umklammert, der so hart war, wie er es nur bei diesen Analspielchen ist. Ich überlegte kurz, ob ich ihn von ihr wichsen lassen sollte, aber ich wollte sie nicht aus dem Rhythmus bringen. Und ein paar Steigerungen mussten wir uns ja für den vierten Versuch aufheben. Da der Winkel jetzt stimmt, können wir den bestimmt bald durchführen.
Posts mit dem Label Hüften werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hüften werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Montag, 29. Oktober 2012
Dienstag, 3. August 2010
Lucy macht auf krank...
Lucy hat sich verguckt.
Na ja.
Mal wieder ;).
Eigentlich verguckt Lucy sich ständig, worüber sich vor allem die japanisch-chinesisch-koreanische Filmindustrie freuen sollte.
Diesmal allerdings freut sich – die Pharmaindustrie.
Der Lucy sonst eigentlich recht skeptisch gegenübersteht.
Aber was soll´s?
Lucys neuer Schwarm ist nämlich die hiesige Apothekerin.
Eine Mitvierzigerin (plus-minus mit Unsicherheitsfaktor) mit üppiger, brauner Mähne bis zu den (sehr sexy) Hüften, einer Brille, die an jeder anderen Frau klugscheißerisch aussehen würde, einem bezaubernden polnischen (russischen, ungarischen, kasachischen...?) Akzent und ihre Augen und ihr Lächeln haben es einfach – das gewisse Etwas.
Heute musste sie es Lucy besorgen.
Also, das Medikament.
Weil sie das nicht vorrätig hatte.
Erst gab´s eine längere Diskussion, weil Lucy entweder vor lauter Aufregung nuschelte, oder die Dame nicht richtig zuhörte (weil vielleicht ebenfalls bezaubert und verwirrt, träumen muss ja erlaubt sein).
Oder es lag am Ende doch an der etwas ungewöhnlichen Schreibweise von diesem Zeugs.
Apothekerin: "Ja, das bestell ich dann. Ich gebe ihnen gleich den Abholschein mit. Wäre dann heute Nachmittag da, so ab drei."
Lucy: "Ja...ja, dann komm ich dann wieder."
Apothekerin: "Okay..." (tippert irgendwas in ihren PC ein)
Lucy: "Ja...ja, also" (schwärm, stammel) "ich...geh dann mal..."
Apothekerin: "Nein! Warten Sie!"
Lucy (wirbelt mit wehenden Haaren herum, grinst selig und hört schon die Englein singen): "Ja?"
Apothekerin: "Sie haben Ihren Abholschein vergessen!"
Damit sich besagte Blamage mit dem Abholschein nicht wiederholte, kramte Lucy, pünktlich so gegen drei, bereits auf dem Parkplatz nach dem Wisch. Und ihr Herz machte einen Sprung, als sie die Apothekerin bereits durchs Fenster an ihren Schrank stürmen und das Präparat hervorkramen sah. Diese schöne und blitzgescheite Apothekerin (denn Pharmazeuten sind in Lucys kleiner Welt zumindest eins: Furchtbar schlau!) erinnerte sich, kam ihr sogar einen Schritt entgegen, war aufmerksam...
Und als Lucy (die vor lauter Aufregung ihr Geld vergessen hatte) nach ihrer EC-Karte kramte, lächelte sie.
Freundlich.
Versonnen.
Irgendwie wissend.
Ja, und was macht Lucy, nu?
Ich mein, welchen Grund hat man, ständig die Apotheke zu stürmen? Wann geht man überhaupt in die Apotheke?
Richtig, wenn man krank ist.
Und ist man, wenn man wirklich krank ist, besonders begehrenswert, sexy, oder, überhaupt, in Flirtlaune?
Also, Lucy nicht.
Da ist jetzt guter Rat teuer.
Jetzt hat Lucy zwei Alternativen: Entweder, sie mutiert zum Hypochonder. Was unpraktisch ist, denn sich ständig Krankheiten einzubilden, ist garantiert genauso unangenehm wie tatsächlich krank zu sein.
Oder – sie macht in Naturheilkunde.
Jau, das könnte gehen! Da gibt´s doch tausend Sachen, die man einnehmen kann, vom leichten Stimmungsaufheller bis hin zum Grippemittel auf...sagen wir mal, Ahornsirupbasis oder so.
Nu musses natürlich irgendwas Glaubhaftes sein, und auch etwas, das die Dame (die Lucy entweder tatsächlich mag oder schlichtweg jedes Gesicht einem Medikament zuordnen kann) nicht gleich abschreckt.
Stimmungsaufheller fallen also schon mal raus.
Und Mittel gegen Verkopftheit (diagnostiziert von Doktor tabsie) wohl auch.
Hmmm...juppieeee!! Ich hab´s!
"Hallo, schöne Frau Apothekerin, haben Sie was Homöopatisches zur Verstärkung der Libido...?"
"Ja, das bestell ich Ihnen dann..."
Danach muss ich allerdings schleunigst die Initiative ergreifen und sie zum Kaffee einladen. Sonst hab ich mir mit solchem Zeugs ja selbst einen Bock geschossen.
Na ja. Anderseits: Dann freut sich eben noch mal die Filmindustrie.
Oder Bjarne. ;)
In diesem Sinne
Eure Lucy
Na ja.
Mal wieder ;).
Eigentlich verguckt Lucy sich ständig, worüber sich vor allem die japanisch-chinesisch-koreanische Filmindustrie freuen sollte.
Diesmal allerdings freut sich – die Pharmaindustrie.
Der Lucy sonst eigentlich recht skeptisch gegenübersteht.
Aber was soll´s?
Lucys neuer Schwarm ist nämlich die hiesige Apothekerin.
Eine Mitvierzigerin (plus-minus mit Unsicherheitsfaktor) mit üppiger, brauner Mähne bis zu den (sehr sexy) Hüften, einer Brille, die an jeder anderen Frau klugscheißerisch aussehen würde, einem bezaubernden polnischen (russischen, ungarischen, kasachischen...?) Akzent und ihre Augen und ihr Lächeln haben es einfach – das gewisse Etwas.
Heute musste sie es Lucy besorgen.
Also, das Medikament.
Weil sie das nicht vorrätig hatte.
Erst gab´s eine längere Diskussion, weil Lucy entweder vor lauter Aufregung nuschelte, oder die Dame nicht richtig zuhörte (weil vielleicht ebenfalls bezaubert und verwirrt, träumen muss ja erlaubt sein).
Oder es lag am Ende doch an der etwas ungewöhnlichen Schreibweise von diesem Zeugs.
Apothekerin: "Ja, das bestell ich dann. Ich gebe ihnen gleich den Abholschein mit. Wäre dann heute Nachmittag da, so ab drei."
Lucy: "Ja...ja, dann komm ich dann wieder."
Apothekerin: "Okay..." (tippert irgendwas in ihren PC ein)
Lucy: "Ja...ja, also" (schwärm, stammel) "ich...geh dann mal..."
Apothekerin: "Nein! Warten Sie!"
Lucy (wirbelt mit wehenden Haaren herum, grinst selig und hört schon die Englein singen): "Ja?"
Apothekerin: "Sie haben Ihren Abholschein vergessen!"
Damit sich besagte Blamage mit dem Abholschein nicht wiederholte, kramte Lucy, pünktlich so gegen drei, bereits auf dem Parkplatz nach dem Wisch. Und ihr Herz machte einen Sprung, als sie die Apothekerin bereits durchs Fenster an ihren Schrank stürmen und das Präparat hervorkramen sah. Diese schöne und blitzgescheite Apothekerin (denn Pharmazeuten sind in Lucys kleiner Welt zumindest eins: Furchtbar schlau!) erinnerte sich, kam ihr sogar einen Schritt entgegen, war aufmerksam...
Und als Lucy (die vor lauter Aufregung ihr Geld vergessen hatte) nach ihrer EC-Karte kramte, lächelte sie.
Freundlich.
Versonnen.
Irgendwie wissend.
Ja, und was macht Lucy, nu?
Ich mein, welchen Grund hat man, ständig die Apotheke zu stürmen? Wann geht man überhaupt in die Apotheke?
Richtig, wenn man krank ist.
Und ist man, wenn man wirklich krank ist, besonders begehrenswert, sexy, oder, überhaupt, in Flirtlaune?
Also, Lucy nicht.
Da ist jetzt guter Rat teuer.
Jetzt hat Lucy zwei Alternativen: Entweder, sie mutiert zum Hypochonder. Was unpraktisch ist, denn sich ständig Krankheiten einzubilden, ist garantiert genauso unangenehm wie tatsächlich krank zu sein.
Oder – sie macht in Naturheilkunde.
Jau, das könnte gehen! Da gibt´s doch tausend Sachen, die man einnehmen kann, vom leichten Stimmungsaufheller bis hin zum Grippemittel auf...sagen wir mal, Ahornsirupbasis oder so.
Nu musses natürlich irgendwas Glaubhaftes sein, und auch etwas, das die Dame (die Lucy entweder tatsächlich mag oder schlichtweg jedes Gesicht einem Medikament zuordnen kann) nicht gleich abschreckt.
Stimmungsaufheller fallen also schon mal raus.
Und Mittel gegen Verkopftheit (diagnostiziert von Doktor tabsie) wohl auch.
Hmmm...juppieeee!! Ich hab´s!
"Hallo, schöne Frau Apothekerin, haben Sie was Homöopatisches zur Verstärkung der Libido...?"
"Ja, das bestell ich Ihnen dann..."
Danach muss ich allerdings schleunigst die Initiative ergreifen und sie zum Kaffee einladen. Sonst hab ich mir mit solchem Zeugs ja selbst einen Bock geschossen.
Na ja. Anderseits: Dann freut sich eben noch mal die Filmindustrie.
Oder Bjarne. ;)
In diesem Sinne
Eure Lucy
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
18:38
9
Kommentare
Schlagworte:
Apothekerin,
Bjarne,
Brille,
Filmindustrie,
Hüften,
Libido,
Medikamente,
Pharmaindustrie,
verguckt


Freitag, 25. Dezember 2009
An Tabea
Können wir das wirklich schon eine Einweihung nennen? Ich habe ja nichts gemacht. Ich lag nur mit gespreizten Beinen da und habe genossen, wie du mir einen geblasen hast. Meine einzige Aktivität bestand darin, dass ich meinen Schwanz tief in deinen Hals gepresst habe und am Ende auch mein Sperma dorthin gespritzt habe. Um mein neues Sofa richtig einzuweihen, sollte ich schon ein wenig mehr bringen, finde ich.
Wie wäre es, wenn wir auf dem Bett beginnen? Das Sofa steht am Fußende; du kannst dich auf die Rückenlehne setzen, deine Schenkel öffnen und dich von mir ficken lassen, während ich auf der Matratze knie. Dann drehe ich dich um, lege dich über die Lehne und lasse meine Zunge entscheiden, ob sie lieber Kitty oder Kat lecken möchte, bevor du wieder meinen Schwanz in dir spürst.
Wahrscheinlich möchtest du dann auch mal mit deinen Händen und deiner Zunge von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken gleiten. Kein Problem, ich lege mich einfach auf das neue Sofa. :-) Bevor du mich aber ganz um den Verstand bringst und ich dir meine Ladung am liebsten ins Gesicht spritzen würde, richte ich mich auf, damit du auf mir reiten kannst. Meine Finger bohren sich in deine Hüfte, während du auf meinen Schwanz auf- und abgleitest. Wir werden schneller, wilder, heißer. Die Lust hinterlässt Spuren auf unseren Körpern. Hoffentlich nicht auf dem neuen Sofa. ;-)
[b]Das[/b] wäre eine Einweihung, die den Namen verdient.
Wie wäre es, wenn wir auf dem Bett beginnen? Das Sofa steht am Fußende; du kannst dich auf die Rückenlehne setzen, deine Schenkel öffnen und dich von mir ficken lassen, während ich auf der Matratze knie. Dann drehe ich dich um, lege dich über die Lehne und lasse meine Zunge entscheiden, ob sie lieber Kitty oder Kat lecken möchte, bevor du wieder meinen Schwanz in dir spürst.
Wahrscheinlich möchtest du dann auch mal mit deinen Händen und deiner Zunge von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken gleiten. Kein Problem, ich lege mich einfach auf das neue Sofa. :-) Bevor du mich aber ganz um den Verstand bringst und ich dir meine Ladung am liebsten ins Gesicht spritzen würde, richte ich mich auf, damit du auf mir reiten kannst. Meine Finger bohren sich in deine Hüfte, während du auf meinen Schwanz auf- und abgleitest. Wir werden schneller, wilder, heißer. Die Lust hinterlässt Spuren auf unseren Körpern. Hoffentlich nicht auf dem neuen Sofa. ;-)
[b]Das[/b] wäre eine Einweihung, die den Namen verdient.
Samstag, 11. April 2009
Reiterstellung: dolle Sache
Die Wiederentdeckung der Reiterstellung: Ich hatte sie schon abgeschrieben, weil sie mir lange Zeit kaum Vergnügen bereitet hat. Konkret hieß das, dass ich wenig gespürt habe, besonders mit Kondom. Darunter litt dann zwangsläufig meine Standfestigkeit, was dem gemeinsamen Ziel nicht zuträglich war, wenn ihr versteht, was ich meine. ;-) Dadurch sank diese Stellung in meiner Beliebtheit zunehmend ab, was schade war, denn ich konnte mich an ganz alte Zeiten erinnern, in denen ich dieser Variante durchaus Positives abgewonnen habe.
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:13
1 Kommentare
Schlagworte:
Arsch,
Augenmaske,
Finger,
Hüften,
Klitoris,
Kondome,
küssen,
Reiterstellung,
Rhythmus,
Schwanz,
Tabea


Abonnieren
Posts (Atom)