Alle wissen es, nur wenige sprechen es aus: Sex ist anstrengend. Als Mann musst du die Frau zuerst auf Händen tragen (vom stressigen Abendessen ganz zu schweigen), dann die Häkchen und Knöpfchen ihrer Kleidung in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließlich, im besten Fall, die passenden Stöße setzen. Timing, Rhythmus und Härte müssen dabei natürlich perfekt sein. Je nach Stellung sind starke Hüftmuskeln gefordert, denn das Rein und das Raus kommen ja nicht von alleine. Deine Arme müssen dich stützen und sie benützen. Stellungswechsel kosten Kraft - Raumwechsel sowieso, wenn du sie dabei auch noch fest an dich gedrückt durch die Wohnung trägst.
Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.
Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.
Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?
Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.
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Samstag, 28. September 2013
Die Arbeit beim Vergnügen
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
15:07
3
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Schlagworte:
Altar,
Anstrengung,
Arbeit,
Blowjob,
Cockring,
ficken,
Kraft,
Küche,
Küchentisch,
Magier,
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Stellungen,
Stöße,
Tabea,
Vergnügen,
Winkel,
Wohnung


Montag, 29. Oktober 2012
Quizfrage
Was knote ich aus sieben Metern Seil, einem Box Knot, einem Square Knot und diversen Windungen um die Hüfte?
Na? Keine Ahnung? Dann noch ein Hinweis: Irgendwo in dem Seilgestrüpp lasse ich eine Lücke, in die genau ein Butt Plug passt. Und dann spanne ich das Seil um Tabeas Hüfte, so dass das Plug genau auf ihrem Schambein sitzt - fertig ist unsere gestrige Abendgestaltung.
Nachdem ich Tabea verschnürt hatte und mir sicher war, dass alles fest genug saß, legte ich mich entspannt auf den Rücken, denn meine Arbeit war nun getan. Tabea machte sich sogleich eifrig an die ihre. Ausgerüstet mit einem ungewohnten anatomischen Fortsatz, der sie in ihrem Bewegungsradius aber nicht einschränkte, spielte sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen, wie nur sie es beherrscht. Von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken war kein Fleckchen vor ihrem Appetit sicher. Doch der entscheidende Moment sollte noch kommen: Würden wir den Winkel hinkriegen?
Der Winkel zwischen unseren beiden nackten und verschwitzten Körpern war bei vergangenen Versuchen (es gab derer zwei, wenn ich mich recht entsinne) das größte Problem gewesen. Wir hatten es von hinten und liegend probiert, uns aber nie so verwinkeln können, dass wir einen gemeinsamen Rhythmus gehabt hätten.
Dieses Mal war es anders. Ich spreizte meine Beine hoch in der Luft, so dass ich Tabea anlächeln konnte, während sie das Gleitgel auftrug. Dann kam sie langsam näher, die Augen gleichzeitig auf mich gerichtet und auf meinen Po. Sie wollte vorsichtig sein, doch ihr spürte schnell, dass sie auf dem richtigen Weg war, also gab ich ihr grünes Licht.
"Tiefer."
"Noch tiefer."
"So ist gut. Und jetzt fick mich."
"Na komm schon, fick mich!"
"Schneller!"
"Härter!"
"Schneller!"
Dieses Mal stimmte der Winkel zwischen uns beiden. Tabea stieß ihren Schwanz so genüsslich in mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Hatte sie schon immer auf diese Art des Hüftmuskeltrainings gehofft?
Ich muss über das ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich ihre Stöße in mir spürte und dabei die Lust in ihren Augen sah. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest umklammert, der so hart war, wie er es nur bei diesen Analspielchen ist. Ich überlegte kurz, ob ich ihn von ihr wichsen lassen sollte, aber ich wollte sie nicht aus dem Rhythmus bringen. Und ein paar Steigerungen mussten wir uns ja für den vierten Versuch aufheben. Da der Winkel jetzt stimmt, können wir den bestimmt bald durchführen.
Na? Keine Ahnung? Dann noch ein Hinweis: Irgendwo in dem Seilgestrüpp lasse ich eine Lücke, in die genau ein Butt Plug passt. Und dann spanne ich das Seil um Tabeas Hüfte, so dass das Plug genau auf ihrem Schambein sitzt - fertig ist unsere gestrige Abendgestaltung.
Nachdem ich Tabea verschnürt hatte und mir sicher war, dass alles fest genug saß, legte ich mich entspannt auf den Rücken, denn meine Arbeit war nun getan. Tabea machte sich sogleich eifrig an die ihre. Ausgerüstet mit einem ungewohnten anatomischen Fortsatz, der sie in ihrem Bewegungsradius aber nicht einschränkte, spielte sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen, wie nur sie es beherrscht. Von der Spitze meines Schwanzes bis tief zwischen meine Pobacken war kein Fleckchen vor ihrem Appetit sicher. Doch der entscheidende Moment sollte noch kommen: Würden wir den Winkel hinkriegen?
Der Winkel zwischen unseren beiden nackten und verschwitzten Körpern war bei vergangenen Versuchen (es gab derer zwei, wenn ich mich recht entsinne) das größte Problem gewesen. Wir hatten es von hinten und liegend probiert, uns aber nie so verwinkeln können, dass wir einen gemeinsamen Rhythmus gehabt hätten.
Dieses Mal war es anders. Ich spreizte meine Beine hoch in der Luft, so dass ich Tabea anlächeln konnte, während sie das Gleitgel auftrug. Dann kam sie langsam näher, die Augen gleichzeitig auf mich gerichtet und auf meinen Po. Sie wollte vorsichtig sein, doch ihr spürte schnell, dass sie auf dem richtigen Weg war, also gab ich ihr grünes Licht.
"Tiefer."
"Noch tiefer."
"So ist gut. Und jetzt fick mich."
"Na komm schon, fick mich!"
"Schneller!"
"Härter!"
"Schneller!"
Dieses Mal stimmte der Winkel zwischen uns beiden. Tabea stieß ihren Schwanz so genüsslich in mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Hatte sie schon immer auf diese Art des Hüftmuskeltrainings gehofft?
Ich muss über das ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich ihre Stöße in mir spürte und dabei die Lust in ihren Augen sah. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest umklammert, der so hart war, wie er es nur bei diesen Analspielchen ist. Ich überlegte kurz, ob ich ihn von ihr wichsen lassen sollte, aber ich wollte sie nicht aus dem Rhythmus bringen. Und ein paar Steigerungen mussten wir uns ja für den vierten Versuch aufheben. Da der Winkel jetzt stimmt, können wir den bestimmt bald durchführen.
Freitag, 27. Februar 2009
Sex im fünften Monat
Liebe Freunde der Sinne.
Und vor allem:
Liebe Tabea.
Nachdem Bibi unseren 200. Eintrag (!) geschrieben hat, möchte ich den 201. Eintrag dir widmen. Für mich ist dieser Text noch wichtiger als ein Jubiläumseintrag, weil er von dir und mir handelt. Ich könnte über viele Dinge schreiben, die sich zwischen uns ergeben und entwickelt haben, aber ich werde mich auf den Sex beschränken. Den Rest erzähle ich dir von Angesicht zu Angesicht, weil das für uns beide viel schöner ist. Die Blogosphäre bekommt nur den kleinen, aber wichtigen Teil unserer Welt präsentiert, der sich ums Vögeln dreht.
Vorab möchte ich eins klarstellen: Ich habe Fehler gemacht. Der größte war, dir für dies Blog den Namen "Tabea" zu geben. ;-) Die meisten aber waren kleine Fehler, die wir gemeinsam ausbügeln konnten. Einige davon haben wir schon vergessen, über andere können wir jetzt lachen. Toll ist, dass du mir kein Fettnäpfchen, keinen Missgriff und keine schlechte Pointe übel genommen hast. Toll ist auch, dass unter allen Missgeschicken noch kein geplatztes Kondom war. ;-)
Wir konnten immer offen über alles reden und haben es anschließend besser gemacht. Das war Teil einer Entdeckungsreise, deren Ende wir nicht kennen, auf der wir uns aber immer wohler fühlen. Wie es eine Reise so an sich hat, gab es auch bei uns Unterbrechungen, die wir geduldig auf uns nahmen, obwohl es manchmal zum Haareraufen war. Umso schöner war es jedes Mal, wenn wir uns wieder auf den Weg machten, um Neues zu entdecken.
Wer hätte vorher ahnen können, dass wir so viele gemeinsame Interessen haben? Mir fällt keine Vorliebe* ein, die wir nicht teilen. Sogar das Kitzeln funktioniert zuverlässig. Und wir scheinen gemeinsam zu zaubern können, denn anders kann ich mir nicht erklären, dass sich unser Größenunterschied noch nicht störend bemerkbar gemacht hat. Na gut, anfangs mussten wir bei enigen Abenteuern erst den richtigen Winkel zueinander finden, aber das Problem hatten wr dank learning-by-doing bald im Griff. Und so schaukeln und schwingen wir nun im Gleichtakt durch Bett, Tisch, Couch und Zug.
Ich habe manchmal den Eindruck, du magst meinen Schwanz mehr als ich selbst. Liegt das an der anderen Perspektive, die du hast? Ich finde, er macht sich gut an dir, in dir und mit dir.
Du hast keinen Schwanz, den ich gut finden könnte, aber dafür andere körperliche Attribute, die mich zu Komplimenten hinreißen. Ich bewundere sie heimlich, wenn ich alleine bin, und ganz offen, wenn du bei mir bist. Und zuweilen werde ich sogar recht deutlich an sie erinnert, wenn ich nicht damit rechne.
Kurzum, wir sind hochkompatibel, ohne dass wir uns dafür anstrengen müssten.
Spaß macht es, Lust bereitet es, geil ist es, Neugier bringt es - mit dir. :-)
* Stammleser kennen meine. :-)
Und vor allem:
Liebe Tabea.
Nachdem Bibi unseren 200. Eintrag (!) geschrieben hat, möchte ich den 201. Eintrag dir widmen. Für mich ist dieser Text noch wichtiger als ein Jubiläumseintrag, weil er von dir und mir handelt. Ich könnte über viele Dinge schreiben, die sich zwischen uns ergeben und entwickelt haben, aber ich werde mich auf den Sex beschränken. Den Rest erzähle ich dir von Angesicht zu Angesicht, weil das für uns beide viel schöner ist. Die Blogosphäre bekommt nur den kleinen, aber wichtigen Teil unserer Welt präsentiert, der sich ums Vögeln dreht.
Vorab möchte ich eins klarstellen: Ich habe Fehler gemacht. Der größte war, dir für dies Blog den Namen "Tabea" zu geben. ;-) Die meisten aber waren kleine Fehler, die wir gemeinsam ausbügeln konnten. Einige davon haben wir schon vergessen, über andere können wir jetzt lachen. Toll ist, dass du mir kein Fettnäpfchen, keinen Missgriff und keine schlechte Pointe übel genommen hast. Toll ist auch, dass unter allen Missgeschicken noch kein geplatztes Kondom war. ;-)
Wir konnten immer offen über alles reden und haben es anschließend besser gemacht. Das war Teil einer Entdeckungsreise, deren Ende wir nicht kennen, auf der wir uns aber immer wohler fühlen. Wie es eine Reise so an sich hat, gab es auch bei uns Unterbrechungen, die wir geduldig auf uns nahmen, obwohl es manchmal zum Haareraufen war. Umso schöner war es jedes Mal, wenn wir uns wieder auf den Weg machten, um Neues zu entdecken.
Wer hätte vorher ahnen können, dass wir so viele gemeinsame Interessen haben? Mir fällt keine Vorliebe* ein, die wir nicht teilen. Sogar das Kitzeln funktioniert zuverlässig. Und wir scheinen gemeinsam zu zaubern können, denn anders kann ich mir nicht erklären, dass sich unser Größenunterschied noch nicht störend bemerkbar gemacht hat. Na gut, anfangs mussten wir bei enigen Abenteuern erst den richtigen Winkel zueinander finden, aber das Problem hatten wr dank learning-by-doing bald im Griff. Und so schaukeln und schwingen wir nun im Gleichtakt durch Bett, Tisch, Couch und Zug.
Ich habe manchmal den Eindruck, du magst meinen Schwanz mehr als ich selbst. Liegt das an der anderen Perspektive, die du hast? Ich finde, er macht sich gut an dir, in dir und mit dir.
Du hast keinen Schwanz, den ich gut finden könnte, aber dafür andere körperliche Attribute, die mich zu Komplimenten hinreißen. Ich bewundere sie heimlich, wenn ich alleine bin, und ganz offen, wenn du bei mir bist. Und zuweilen werde ich sogar recht deutlich an sie erinnert, wenn ich nicht damit rechne.
Kurzum, wir sind hochkompatibel, ohne dass wir uns dafür anstrengen müssten.
Spaß macht es, Lust bereitet es, geil ist es, Neugier bringt es - mit dir. :-)
* Stammleser kennen meine. :-)
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
18:23
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Bett,
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Tabea,
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