Nicht nur Tabsie geht alleine auf die Jagd nach neuen Erfahrungen, auch ich war schon solo unterwegs. Vor einigen Wochen besuchten Saskia und Robert unsere Stadt, ein Paar, das wir seit längerem kannten. Diverse Abendessen und eine Nacht zu viert waren schon in unserem gemeinsamen Tagebuch verzeichnet, doch dieses Mal hatte Tabsie keine Zeit für ein Wiedersehen. Bisher hatten wir in solchen Situationen immer abgesagt, doch dieses Mal kam die Frage auf: "Möchte Toni uns vielleicht alleine treffen?" Das übliche schnelle Nein blieb überraschenderweise aus.
Als ich Tabsie mit dem Solo-Angebot konfrontierte, waren wir beide erst einmal still. Wir schauten uns ernst in die Augen, in denen wir eine Antwort auf die Frage zu finden versuchten. Nach einem Moment unterbrach Tabsie die Stille und sagte einfach:
"Für mich wär's ok. Wenn du es willst, mach es ruhig. Zu Saskia und Robert schicke ich dich auch alleine."
Ich war erst irritiert, denn die Worte kamen etwas zögerlich über ihre Lippen, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie mir ehrlich geantwortet hatte. Ich fragte nach, hakte nach, äußerte meine Bedenken und hörte mir ihre an. Es wurde eine ehrliche Diskussion mit offenem Visier über unsere grundlegenden gemeinsamen Wünsche, an deren Ende ich allein losgeschickt wurde. Neuland, (an-)spannend und nicht ohne Risiko.
In den Tagen vor dem Treffen schienen Tabsie und ich ein stillschweigendes Abkommen zu haben, das uns nur kurze Erwähnungen des bevorstehenden Grenzübertritts erlaubte. Wir redeten jeweils kurz über Ort und Zeit, aber wir wechselten nie mehr als zwei, drei Sätze. Waren wir zu nervös? Zu ängstlich? Oder wollten wir einfach abwarten?
Dann kam der Tag des Treffens. Ein paar Stunden, bevor ich mich im Hotel vergnügen würde, verließ Tabsie die Stadt. Beim Abschied war sie ruhiger als sonst, eine gewisse Anspannung war ihr deutlich anzumerken, aber sie wünschte mir viel Spaß und ließ ihre besten Wünsche an unsere Freunde ausrichten. Ich wusste, dass ihr etwas mulmig zumute war, weil sie genauso wenig wie ich vorhersagen konnte, wie es hinterher für uns sein würde, aber ich wusste auch, dass sie mir mit aller Ehrlichkeit eine schöne Nacht wünschte - sonst hätte sie etwas gesagt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf hüpfte ich unter die Dusche und machte mich bereit für die Nacht zu dritt.
Saskia und Robert begrüßten mich in ihrem Hotelzimmer, das wie immer bestens mit Snacks ausgestattet war. Wir trieben ein bisschen Smalltalk und gingen dann auf ein paar Cocktails in eine Bar. Lange hielten uns dort aber nichts, sehr bald fanden wir uns im Hotelzimmer wieder. Das Neuland war in unseren Köpfen merklich präsent, so dass sich unsere Finger nur zaghaft einander näherten. Auch für die Beiden war es ungewohnt, dass Tabsie nicht anwesend war, um die Toronto-Seite mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme zu unterstützen. So blieb es an mir alleine hängen, hier eine gute Figur abzugeben.
Zunehmender Hautkontakt sorgte dann dafür, dass das Eis langsam schmolz. Finger fanden ihre Wege, Dessous verließen ihre Wirte, Lippen fingen an zu glühen. Saskia machte es sich zwischen den Männern gemütlich, ohne sich dabei auf die faule Haut zu legen. Je mehr wir Drei uns aneinander erfreuten, desto knäueliger wurde das Knäuel, das wir auf dem Bett bildeten. Mein Kopf wechselte die Position mit meinen Füßen, die bald dort hingen, wo eben noch ein Arm lag. Ich zwischen Saskias Beinen (ich leckte zum ersten Mal eine Klit mit Piercing), sie zwischen meinen, meine unter Roberts und umgekehrt.
Man merkte Saskia an, dass diese Konstellation für sie nicht neu war: Sie holte sich, was sie brauchte, und gab uns Männern das, was wir wollten. Zwischen Robert und mir lief nichts, also war Saskia das verbindende Element. Sie kostete das Spiel mit den zwei Schwänze und vier Händen nach Belieben aus - sehr zu meiner Freude. Robert fügte sich perfekt ein: ohne Berührungsängste und mit einer unauffälligen Entschlossenheit.
So knäuelten wir also herum, unterbrochen nur vom Griff zum Wasserglas oder zu den vorzüglichen Snacks, bis wir nicht mehr konnten. Verschwitzt und grinsend und nach Sex riechend sanken wir in die bereitstehenden Sitz- & Liegegelegenheiten, wo wir alsbald zum angenehmen Smalltalk zurückkehrten.
Irgendwann trug ich wieder Kleidung und stand vor dem Hotel. Ich hätte in diesem Moment Tabsie an meiner Seite gebraucht, hatte sie aber nur in Gedanken bei mir. Bevor ich mich auf den Heimweg machte, schrieb ich ihr eine SMS, von der ich hoffte, dass sie sie noch vor dem Einschlafen lesen würde. Ich bekam keine Antwort, bevor ich selbst ins Bett fiel, aber ich schlief trotzdem mit ihr ein.
Ich schlief lange und startete anschließend langsam in den Tag - zu meinem Glück mit einer Antwort von Tabsie, die mir spät nachts noch mit warmen Worten geantwortet hatte. Unter der Dusche und beim Frühstück versuchte ich meine Erinnerungen zu ordnen, um ein Urteil über die Nacht zu fällen. Es gelang mir nicht. Erst nachdem Tabsie am Abend heimgekehrt war, wir uns innig begrüßt hatten und sie mich bald über die Nacht ausfragte, konnte ich mit meinen Gedanken etwas anfangen. Das Erlebte für sie zu formulieren, half mir immens zu verstehen, was dieser Kick für mich und für uns bedeutet hatte und bedeuten würde:
Es war kein Dammbruch, sondern die Fortsetzung unserer Wundergeschichte. Es war keine Last für unsere Beziehung, sondern ein Ausdruck der Freiheit, die wir einander zugestehen. Tabsie war nicht froh, dass es überstanden war, sondern sie freute sich mit mir, Saskia und Robert über die vergnügte Zeit. Ich wollte mich nicht sofort zum nächsten Außer-Haus-Date aufmachen, sondern träumte nur davon, mit Tabsie einzuschlafen und aufzuwachen. Wir waren einander nicht fremd geworden, sondern wir konnten uns immer noch in die Augen schauen und das erkennen, was wir dort seit vier Jahren sahen - nämlich dass wir zusammen gehören.
Mein großer Dank geht an Saskia und Robert für eine unvergessliche Nacht, und mein größter Dank geht an die Tabsie, deren offene Augen mich stets im Blick haben.
:-*
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Freitag, 9. November 2012
Auf die Probe
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Toni Toronto
um
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Beziehung,
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Saskia,
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zwei Schwänze


Donnerstag, 31. Mai 2012
In guten Händen
Würdest du nicht auch gern wissen, wie deine Zukunft aussieht? Was du morgen machst, wen du nächste Woche triffst, wie du im Alter lebst? Klar, das wäre paradox und vielleicht sogar schädlich, aber die Vorstellung reizt dich trotzdem, oder?
Das Problem mit Vorhersagen für die Zukunft: Irgendwelche Spielverderber haben sie alle schon durchgetestet und dabei festgestellt, dass sie nichts taugen. Nichts, wirklich gar nichts, nicht mal ansatzweise. Alles Humbug, Betrug und Abzocke.
Doch seit kurzem scheint ein neuer Stern am Himmel der Horoskopie, eine neue Methode der Zukunftsvision, ein radikaler Ansatz, der einfach funktionieren muss. Und er ist eng mit seiner Entdeckerin verknüpft: Martha Olschewski, Deutschlands führende Genitalleserin und Betreiberin von www.astro-genital.de.
Die Idee ist so einfach wie genial: Was bringt das Handlesen, wenn ein anderes Körperteil viel mehr über uns verrät? Ist doch klar, dass deine sensible Vagina viel empfänglicher für Wellen aus der Zukunft ist als deine Hand! Selbst wenn deine Hand oft in deiner Vagina steckt. Und völlig logisch, dass dein Penis viel auskunftsfreudiger als deine Hand ist, wenn eine wissende Astrologin ihn nach deiner Zukunft befragt.
Martha Olschewski drückt es selbst so aus:
Ihre Genitalanalyse beantwortet u. a. die folgenden Fragen:
Eine Internetberatung kostet beim ersten Mal nur 40 Euro, nachfolgende Sitzungen werden günstiger. Als echte Serviceleistung listet ihre Seite gleich die Fotos auf, die du einschicken musst, damit Martha Olschewski dir deine Zukunft liest. Wichtig ist, dass man beim Penis die Adern und bei der Vagina die Klitoris sieht - sonst kann es ja nichts werden.
Natürlich gibt es auch eine persönliche Beratung, falls das gewünscht ist. Dann schaut Martha Olschewski sich das Ganze mal aus der Nähe an.
Wer nun denkt "Geile Sache! Aber leider habe ich gerade keine Kohle...", der sei auf Martha Olschewskis Großzügigkeit verwiesen. Sie glaubt nämlich an das astrologische Talent in jedem Menschen, so dass du die Genitalleserei auch von einem guten Freund oder deiner besten Freundin durchführen lassen kannst. Sie könnten nach einer kurzen Einführung problemlos die nötigen Parameter feststellen. "Eine zweite, objektive Person ist immer hilfreich, besonders für Neueinsteiger auf diesem Gebiet", fasst Martha Olschewski es treffend zusammen.
Alle Infos zur autodidaktischen Genitalastrologenausbildung finden sich auf der Seite. Es ist etwa wichtig zu wissen, dass linksausgerichtete Blutpenisse häufig sensibler als rechtsausgerichtete sind. Oder dass Frauen mit größeren inneren Schamlippen besonders sensibel für ihre Umwelt sind und gut auf andere eingehen können, was ihnen im sozialen Miteinander sehr zum Vorteil gereicht. Solche Grundlagen muss man draufhaben, wenn man auf der nächsten Babyparty punkten möchte.
Gibt es schon Ergebnisse?
Hat jemand konkrete Genitalleseerfahrungen mit Frau Olschewski gemacht?
Oder zumindest an sich selbst mal geguckt, wie das Wetter morgen wird?
Das Problem mit Vorhersagen für die Zukunft: Irgendwelche Spielverderber haben sie alle schon durchgetestet und dabei festgestellt, dass sie nichts taugen. Nichts, wirklich gar nichts, nicht mal ansatzweise. Alles Humbug, Betrug und Abzocke.
Doch seit kurzem scheint ein neuer Stern am Himmel der Horoskopie, eine neue Methode der Zukunftsvision, ein radikaler Ansatz, der einfach funktionieren muss. Und er ist eng mit seiner Entdeckerin verknüpft: Martha Olschewski, Deutschlands führende Genitalleserin und Betreiberin von www.astro-genital.de.
Die Idee ist so einfach wie genial: Was bringt das Handlesen, wenn ein anderes Körperteil viel mehr über uns verrät? Ist doch klar, dass deine sensible Vagina viel empfänglicher für Wellen aus der Zukunft ist als deine Hand! Selbst wenn deine Hand oft in deiner Vagina steckt. Und völlig logisch, dass dein Penis viel auskunftsfreudiger als deine Hand ist, wenn eine wissende Astrologin ihn nach deiner Zukunft befragt.
Martha Olschewski drückt es selbst so aus:
Jedermann lässt sich seine Zukunft aus den Händen lesen.Stimmt! Und Martha Olschewski muss wissen, wovon sie spricht, schließlich hat sie diese Kunst von ihrer (georgischen) Mutter und ihrer Großmutter gelernt, die sie praktischerweise gleich darauf aufmerksam gemacht haben, dass das Genitallesen nichts Anrüchiges oder Verwerfliches an sich hat. Auf diese Weise hat sie seit 1992 Menschen die Zukunft vorhergesagt und bietet seit einigen Jahren ihre Dienste auch im Netz an.
Aber wussten Sie schon, dass sich auch mit der fachmännischen Analyse Ihres Penises oder Ihrer Vagina einiges über Ihre Zukunft herausfinden lässt?
Ihre Genitalanalyse beantwortet u. a. die folgenden Fragen:
- Wer bin ich und wie wirke ich auf meine Umgebung?
- Welche bewussten und unbewussten Wünsche bestimmen mein Leben?
- Welche Talente habe ich und welcher Beruf passt zu mir?
Eine Internetberatung kostet beim ersten Mal nur 40 Euro, nachfolgende Sitzungen werden günstiger. Als echte Serviceleistung listet ihre Seite gleich die Fotos auf, die du einschicken musst, damit Martha Olschewski dir deine Zukunft liest. Wichtig ist, dass man beim Penis die Adern und bei der Vagina die Klitoris sieht - sonst kann es ja nichts werden.
Natürlich gibt es auch eine persönliche Beratung, falls das gewünscht ist. Dann schaut Martha Olschewski sich das Ganze mal aus der Nähe an.
Wer nun denkt "Geile Sache! Aber leider habe ich gerade keine Kohle...", der sei auf Martha Olschewskis Großzügigkeit verwiesen. Sie glaubt nämlich an das astrologische Talent in jedem Menschen, so dass du die Genitalleserei auch von einem guten Freund oder deiner besten Freundin durchführen lassen kannst. Sie könnten nach einer kurzen Einführung problemlos die nötigen Parameter feststellen. "Eine zweite, objektive Person ist immer hilfreich, besonders für Neueinsteiger auf diesem Gebiet", fasst Martha Olschewski es treffend zusammen.
Alle Infos zur autodidaktischen Genitalastrologenausbildung finden sich auf der Seite. Es ist etwa wichtig zu wissen, dass linksausgerichtete Blutpenisse häufig sensibler als rechtsausgerichtete sind. Oder dass Frauen mit größeren inneren Schamlippen besonders sensibel für ihre Umwelt sind und gut auf andere eingehen können, was ihnen im sozialen Miteinander sehr zum Vorteil gereicht. Solche Grundlagen muss man draufhaben, wenn man auf der nächsten Babyparty punkten möchte.
Gibt es schon Ergebnisse?
Hat jemand konkrete Genitalleseerfahrungen mit Frau Olschewski gemacht?
Oder zumindest an sich selbst mal geguckt, wie das Wetter morgen wird?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:04
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Astrologie,
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Schwanz,
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Wetter,
Zukunft


Dienstag, 23. August 2011
Ein feuchter Sommertraum
Du liegst auf dem weißen Laken und bist von Schweißperlen übersät. Die Sonne hat den Raum auf tropische Temperaturen erhitzt, und was du gerade mit mir gemacht hast, hat dich nicht abgekühlt. Du ringst nach Luft, doch bekommst sie in der schwülen Hitze kaum. Deine Bauchdecke hebt und senkt sich im schnellen Rhythmus, sie spielt mit deinem Nabel, der da so wunderschön im Zentrum sitzt. So lieblich dieser Anblick auch ist, mein Blick fährt an dir herunter, deiner weichen Haut folgend zwischen deine Beine. Noch hast du sie geschlossen und lässt kaum erahnen, wie feucht es dort schon sein muss.
Als ich mich vors Bett knie, spreizt du deine Beine wie selbstverständlich. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, so dass ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel streicheln kann. In den Duft deines Parfums hat sich der Geruch unserer Körper gemischt. Der leicht salzige Geschmack deiner Haut wird immer schwächer, je weiter meine Küsse ihren Weg nach unten finden. Duft, Geschmack und das sanfte Zittern deiner Hüfte vermischen sich zu einem Cocktail, den ich jetzt kosten will.
Meine Zunge leckt vorsichtig die äußeren Ränder deiner Schamlippen, bevor sie deine Oberschenkel hinauffährt. Meine Hände greifen deine Schenkel nun fester. Dein leises Stöhnen lässt mich wieder tief zwischen deine Beine gleiten. Ich küsse dich sacht oberhalb deiner Klit und lasse mein Kinn dabei deine feuchte Pussy streifen. Aus ihr tropft es nun auf das Laken. Ich lege meine Lippen um deine Klit und erlaube meiner Zunge, mit dir zu raufen. Du stöhnst aut auf, während du mir dein Becken entgegenstreckst. Ich drücke es mit aller Kraft zurück auf das Laken, damit du meiner Zunge nicht entwischst. Ihre Spitze wühlt in deiner Klit und dem Saft, der um sie herum brodelt. Kreise lassen dich tiefer stöhnen, leichte Stöße schneller. Und wenn sie stark zustößt, bist du ganz ruhig.
Meine Hände gleiten an der Innenseite deiner Schenkel hinab, damit meine Finger deine Schamlippen spreizen können. In den sich bietenden Spalt dringt nun meine Zunge ein und kreist genussvoll in deinem Saft. Erst zögerlich, dann immer härter stoße ich sie in deine klitschnasse Fotze, so dass mir dein Saft in den Mund läuft, wenn er gegen deinen Körper klatscht. Meine Zunge fickt dich im schneller werdenden Takt, jeden Winkel deiner Fotze erkundet sie nun. Während ich deine Schamlippen dehne, stöhnst du lauter, als es das offene Fenster erlauben würde.
In einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich meine Zunge aus deinem Spalt und lasse sie nach oben zu deiner Klit gleiten. Zwei Finger legen sie weiter frei. Die Lippen weit geöffnet, drücke ich meine Zunge fest dagegen und beginne, sie von oben bis unten mit steigendem Druck zu lecken. Ich spüre dein Pulsieren bei jeder Bewegung. Wenn ich merke, dass dir der Druck meiner Zunge zu viel wird, halte ich für einen Moment inne und schaue nach oben, wo mich deine Augen treffen. Eine echte Auszeit gönnt dir meine Zunge jedoch nicht; dafür ist sie viel zu gierig auf den heißen Saft, in dem deine Klit inzwischen schwimmt. Steinhart prasseln meine Stöße auf dich ein, auch wenn du immer wieder zuckst, als wolltest du mir entgleiten.
Als dein Zittern nicht mehr aufhört, als dein Stöhnen zum Keuchen wird, als meine Hände dich nicht mehr unter Kontrolle halten können … da höre ich auf:
"Wie willst du es? Sag!"
Als ich mich vors Bett knie, spreizt du deine Beine wie selbstverständlich. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, so dass ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel streicheln kann. In den Duft deines Parfums hat sich der Geruch unserer Körper gemischt. Der leicht salzige Geschmack deiner Haut wird immer schwächer, je weiter meine Küsse ihren Weg nach unten finden. Duft, Geschmack und das sanfte Zittern deiner Hüfte vermischen sich zu einem Cocktail, den ich jetzt kosten will.
Meine Zunge leckt vorsichtig die äußeren Ränder deiner Schamlippen, bevor sie deine Oberschenkel hinauffährt. Meine Hände greifen deine Schenkel nun fester. Dein leises Stöhnen lässt mich wieder tief zwischen deine Beine gleiten. Ich küsse dich sacht oberhalb deiner Klit und lasse mein Kinn dabei deine feuchte Pussy streifen. Aus ihr tropft es nun auf das Laken. Ich lege meine Lippen um deine Klit und erlaube meiner Zunge, mit dir zu raufen. Du stöhnst aut auf, während du mir dein Becken entgegenstreckst. Ich drücke es mit aller Kraft zurück auf das Laken, damit du meiner Zunge nicht entwischst. Ihre Spitze wühlt in deiner Klit und dem Saft, der um sie herum brodelt. Kreise lassen dich tiefer stöhnen, leichte Stöße schneller. Und wenn sie stark zustößt, bist du ganz ruhig.
Meine Hände gleiten an der Innenseite deiner Schenkel hinab, damit meine Finger deine Schamlippen spreizen können. In den sich bietenden Spalt dringt nun meine Zunge ein und kreist genussvoll in deinem Saft. Erst zögerlich, dann immer härter stoße ich sie in deine klitschnasse Fotze, so dass mir dein Saft in den Mund läuft, wenn er gegen deinen Körper klatscht. Meine Zunge fickt dich im schneller werdenden Takt, jeden Winkel deiner Fotze erkundet sie nun. Während ich deine Schamlippen dehne, stöhnst du lauter, als es das offene Fenster erlauben würde.
In einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich meine Zunge aus deinem Spalt und lasse sie nach oben zu deiner Klit gleiten. Zwei Finger legen sie weiter frei. Die Lippen weit geöffnet, drücke ich meine Zunge fest dagegen und beginne, sie von oben bis unten mit steigendem Druck zu lecken. Ich spüre dein Pulsieren bei jeder Bewegung. Wenn ich merke, dass dir der Druck meiner Zunge zu viel wird, halte ich für einen Moment inne und schaue nach oben, wo mich deine Augen treffen. Eine echte Auszeit gönnt dir meine Zunge jedoch nicht; dafür ist sie viel zu gierig auf den heißen Saft, in dem deine Klit inzwischen schwimmt. Steinhart prasseln meine Stöße auf dich ein, auch wenn du immer wieder zuckst, als wolltest du mir entgleiten.
Als dein Zittern nicht mehr aufhört, als dein Stöhnen zum Keuchen wird, als meine Hände dich nicht mehr unter Kontrolle halten können … da höre ich auf:
"Wie willst du es? Sag!"
Montag, 13. April 2009
Am Freitag
Sie legt sich auf den Tisch, ein Kissen zwischen ihrem Rücken und dem harten Holz. Ich stelle ihre Füße auf jeweils eine Stuhllehne, damit sie es bequem hat, schließlich wird sie hier nicht nur fünf Minuten liegen. Einen kurzen Moment lang genieße ich den Anblick ihrer gespreizten Beine, dann knie ich mich dazwischen und beginne, meine Zunge kreisen zu lassen. Zuerst lecke ich ihren Schamhügel und die Innenseiten ihrer Schenkel, aber schnell zieht es mich tiefer in sie hinein. Ich spiele mit ihrer Klitoris, während meine Finger ihre Brustwarzen umkreisen. Um ihre innigste Lust zu spüren, öffne ich meine Lippen bis zum Anschlag und versenke meine Zungenspitze tief in ihr. Sie stöhnt und ruft meinen Namen.
Ich variiere mein Spiel mit ihrer Klit, indem ich beginne, sie mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Füße presst sie auf meine Schultern und hält meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich umfasse ihre Beine und drücke sie noch fester gegen meinen Kopf. Mal schnell und hart, mal langsam und zärtlich vereinigt sich meine Zunge mit ihrem Saft und ihrer Hitze. Endlose kleine Stöße. Ich spüre, dass sie kommt, lasse aber nicht ab von ihr. Ihr Schweiß, ihr Zittern, ihr Stöhnen.
Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe um den Tisch herum. Ihr Kopf hängt über die Tischkante, ihr Mund ist offen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Liegt es an der Position, dass sie ihn so tief schluckt wie noch nie? Feste Stöße in zarte Lippen, ihre weiche Zunge umkreist meine harte Eichel. Mein Gott.
Ich gehe wieder auf die andere Seite, halte ihre Knie locker in meinen Händen und ficke sie. Der Tisch wandert durch das Zimmer, als unsere Bewegungen heftiger werden. Wir beide stöhnen und schreien. Meine Augen schauen nur auf ihre nassen Schamlippen, zwischen denen mein Schwanz immer tiefer verschwindet.
Ich hebe sie vom Tisch und trage sie zum Bett, während ich noch ihr bin. Ich lege sie auf die Seite und ficke sie von hinten. Ich weiß, dass sie in dieser Stellung besonders viel spürt. Trotzdem bekomme ich bald wieder Lust, sie zu lecken, und beuge mich über sie. Kaum fühle ich ihre Klit an meinen Lippen, steckt sie ihre Zunge zwischen meine Pobacken. Ich stöhne laut, dieses Gefühl ist einmalig. Lange halte ich es in der 69-Stellung nicht aus, bevor ich mich auf ihr Gesicht setze. Sie weiß genau, wie sie ihre Zunge einsetzen muss, um mich verrückt zu machen. Sie hält sich nicht lange an meinen Eiern auf, sondern gleitet direkt in meinen Arsch. Mein Paradies, es gibt nichts schöneres. Ich weiß, dass ich gleich explodieren werde und halte meinen Schwanz deshalb ganz sachte in meiner rechten Hand. Ihre Zunge bohrt sich rhythmisch in mich hinein, ich genieße jede Bewegung. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann und weiche etwas zurück, so dass meinen Schanz nun an ihren Lippen hat. Im nächsten Moment spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, in und um den Mund, stöhnend vor Erleichterung.
Sie lächelt engelhaft und wir küssen uns innig.
Ich variiere mein Spiel mit ihrer Klit, indem ich beginne, sie mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Füße presst sie auf meine Schultern und hält meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich umfasse ihre Beine und drücke sie noch fester gegen meinen Kopf. Mal schnell und hart, mal langsam und zärtlich vereinigt sich meine Zunge mit ihrem Saft und ihrer Hitze. Endlose kleine Stöße. Ich spüre, dass sie kommt, lasse aber nicht ab von ihr. Ihr Schweiß, ihr Zittern, ihr Stöhnen.
Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe um den Tisch herum. Ihr Kopf hängt über die Tischkante, ihr Mund ist offen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Liegt es an der Position, dass sie ihn so tief schluckt wie noch nie? Feste Stöße in zarte Lippen, ihre weiche Zunge umkreist meine harte Eichel. Mein Gott.
Ich gehe wieder auf die andere Seite, halte ihre Knie locker in meinen Händen und ficke sie. Der Tisch wandert durch das Zimmer, als unsere Bewegungen heftiger werden. Wir beide stöhnen und schreien. Meine Augen schauen nur auf ihre nassen Schamlippen, zwischen denen mein Schwanz immer tiefer verschwindet.
Ich hebe sie vom Tisch und trage sie zum Bett, während ich noch ihr bin. Ich lege sie auf die Seite und ficke sie von hinten. Ich weiß, dass sie in dieser Stellung besonders viel spürt. Trotzdem bekomme ich bald wieder Lust, sie zu lecken, und beuge mich über sie. Kaum fühle ich ihre Klit an meinen Lippen, steckt sie ihre Zunge zwischen meine Pobacken. Ich stöhne laut, dieses Gefühl ist einmalig. Lange halte ich es in der 69-Stellung nicht aus, bevor ich mich auf ihr Gesicht setze. Sie weiß genau, wie sie ihre Zunge einsetzen muss, um mich verrückt zu machen. Sie hält sich nicht lange an meinen Eiern auf, sondern gleitet direkt in meinen Arsch. Mein Paradies, es gibt nichts schöneres. Ich weiß, dass ich gleich explodieren werde und halte meinen Schwanz deshalb ganz sachte in meiner rechten Hand. Ihre Zunge bohrt sich rhythmisch in mich hinein, ich genieße jede Bewegung. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann und weiche etwas zurück, so dass meinen Schanz nun an ihren Lippen hat. Im nächsten Moment spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, in und um den Mund, stöhnend vor Erleichterung.
Sie lächelt engelhaft und wir küssen uns innig.
Samstag, 11. April 2009
Reiterstellung: dolle Sache
Die Wiederentdeckung der Reiterstellung: Ich hatte sie schon abgeschrieben, weil sie mir lange Zeit kaum Vergnügen bereitet hat. Konkret hieß das, dass ich wenig gespürt habe, besonders mit Kondom. Darunter litt dann zwangsläufig meine Standfestigkeit, was dem gemeinsamen Ziel nicht zuträglich war, wenn ihr versteht, was ich meine. ;-) Dadurch sank diese Stellung in meiner Beliebtheit zunehmend ab, was schade war, denn ich konnte mich an ganz alte Zeiten erinnern, in denen ich dieser Variante durchaus Positives abgewonnen habe.
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Nun erlebt die Reiterstellung zum Glück eine Renaissance, Tabea sei Dank. :-) Nach einigem Probieren haben wir unseren Rhythmus gefunden, so dass wir beide den anderen sehr intensiv spüren. Ein Kondom stört dabei noch nicht mal.
Tabea setzt sich auf meinen Schwanz und gibt das Tempo vor (das will sie so, wenn ich sie richtig verstanden habe ;-). Ich fasse ihr dann gerne an die Hüften und den Arsch, um die Bewegung ein wenig zu unterstützen - und um das Gefühl zu kriegen, dass ich gebraucht werde. Mit den Fingern kann ich dabei an ihrer Klit oder an ihrem Arsch herumspielen. Und während sie mich fickt, genieße ich den freien Blick auf ihre Brüste. Außerdem können wir uns küssen und in die Augen schauen, was definitiv ein großer Vorteil dieser Stellung ist. Wieso habe ich das alles eigentlich so lange verschmäht?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
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22:13
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Reiterstellung,
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Schwanz,
Tabea


Montag, 12. Januar 2009
Ein Rezept für guten Sex
Am Wochenende sind Tabea und ich auf ein neues Rezept für fantastischen Sex gestoßen. Als Zutaten nehme man innige Verbundenheit (zugegebenermaßen nicht so leicht zu finden), anatomisch-wissenschaftliches Interesse und als Sahnehäubchen das richtige Sexspielzeug.
Die innige Verbundenheit war bei uns nach fast 100 gemeinsamen Tagen quasi von allein vorhanden, so dass wir uns nicht mehr den Kopf zerbrechen mussten, wie wir da rankommen könnten. Doch Achtung, lieber Leser! Wenn Sie gedenken, dieses Rezept nachzukochen, kann diese Zutat ein echtes Hindernis darstellen, falls Sie keinen geeigneten Partner zur Hand haben.
In den nun vorhandenen emotionalen Teig mische man eine gehörige Portion Forscherdrang und Wissensdurst in Bezug auf die weibliche Genitalanatomie. Angespornt durch ein Interview habe ich Tabea in die Pflicht genommen, mir zu verraten, ob und wo sie ihren G-Punkt, A- und U-Punkt hat. Letzteren konnten wir fürs erste nicht lokalisieren, so dass wir ihn mit dem C-Punkt, also der Klitoris, gleichsetzten, was nicht ganz korrekt war, wie ich inzwischen von der Expertin Bibi erfahren habe. Die Suche wird beim nächsten Mal fortgesetzt.
Dafür gelang es mir schnell, ihren G-Punkt zu ertasten und für den weiteren Genuss vorzubereiten. Auch der A-Punkt fand sich schnell, was wir beide mit dem Punkt spontan feierten. Sie merken, lieber Leser, schon bei der Zubereitung dieses Mahles können sie echte Höhepunkte erleben! Es war schwer zu entscheiden, wer von uns beiden glücklicher war, dass ich nun ihre Vagina & Co ausführlich studierte und nicht zu scheu war, mein junges Wissen gleich anzuwenden. Der wissenschaftliche Ansatz zeigte sich dem "Schaun mer mal"-Prinzip überlegen.
Die dritte, nicht entscheidende, aber doch wertvoelle Zutat ist das richtige Sexspielzeug. An dieser Stelle können Sie das Rezept auf ihren persönlichen Geschmack hin verändern. Wir nahmen den Acryldildo "Crystal Hook" vom Zutatenspezialisten www.verwoehndich.de. Er hat mir vor längerer Zeit bei einem anderen Rezept schon überaus befriedigende Dienste geleistet, so dass ich mir viel davon versprach. Es stellte sich heraus, dass Tabea ihm auch nicht lange widerstehen konnte. Sein transparentes Material mit der sehr glatten Oberfläche macht sich auf jedem Teller gut. Darüber hinaus glänzt dieses wohlgeformte Stück mit einem feinen Haken am einen Ende, durch den es sich sehr leicht in die schon vorhandene Melange aus Glücksgefühlen, Handarbeit und Flüssigkeiten einfügen lässt. Und zur weiteren Variation können Sie auch den Haken selbst benutzen, um z.B. den A-Punkt zu würzen. Tabea konnte nicht genug bekommen und rief vor Begeisterung über diese einmalige Mischung immer wieder laut den Namen des Kochs. Ein Nachtisch war ihr sicher.
Sie können sich sicher denken, lieber Leser, dass die Zubereitung dieses Rezeptes einige Zeit in Anspruch nimmt, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Mühe lohnt. Wenn Sie erstmal drin sind, werden Sie gar nicht wieder aufhören wollen! Am Ende wird Sie ein lustvolles Mahl rundherum gesättigt haben. Tabea war darüber so glücklich, dass sie mich überredete, Trinkgeld anzunehmen. So kam der Dildo zu seinem zweiten, nicht weniger ausfüllenden Einsatz. Liebe geht durch den Magen.
Die innige Verbundenheit war bei uns nach fast 100 gemeinsamen Tagen quasi von allein vorhanden, so dass wir uns nicht mehr den Kopf zerbrechen mussten, wie wir da rankommen könnten. Doch Achtung, lieber Leser! Wenn Sie gedenken, dieses Rezept nachzukochen, kann diese Zutat ein echtes Hindernis darstellen, falls Sie keinen geeigneten Partner zur Hand haben.
In den nun vorhandenen emotionalen Teig mische man eine gehörige Portion Forscherdrang und Wissensdurst in Bezug auf die weibliche Genitalanatomie. Angespornt durch ein Interview habe ich Tabea in die Pflicht genommen, mir zu verraten, ob und wo sie ihren G-Punkt, A- und U-Punkt hat. Letzteren konnten wir fürs erste nicht lokalisieren, so dass wir ihn mit dem C-Punkt, also der Klitoris, gleichsetzten, was nicht ganz korrekt war, wie ich inzwischen von der Expertin Bibi erfahren habe. Die Suche wird beim nächsten Mal fortgesetzt.
Dafür gelang es mir schnell, ihren G-Punkt zu ertasten und für den weiteren Genuss vorzubereiten. Auch der A-Punkt fand sich schnell, was wir beide mit dem Punkt spontan feierten. Sie merken, lieber Leser, schon bei der Zubereitung dieses Mahles können sie echte Höhepunkte erleben! Es war schwer zu entscheiden, wer von uns beiden glücklicher war, dass ich nun ihre Vagina & Co ausführlich studierte und nicht zu scheu war, mein junges Wissen gleich anzuwenden. Der wissenschaftliche Ansatz zeigte sich dem "Schaun mer mal"-Prinzip überlegen.
Die dritte, nicht entscheidende, aber doch wertvoelle Zutat ist das richtige Sexspielzeug. An dieser Stelle können Sie das Rezept auf ihren persönlichen Geschmack hin verändern. Wir nahmen den Acryldildo "Crystal Hook" vom Zutatenspezialisten www.verwoehndich.de. Er hat mir vor längerer Zeit bei einem anderen Rezept schon überaus befriedigende Dienste geleistet, so dass ich mir viel davon versprach. Es stellte sich heraus, dass Tabea ihm auch nicht lange widerstehen konnte. Sein transparentes Material mit der sehr glatten Oberfläche macht sich auf jedem Teller gut. Darüber hinaus glänzt dieses wohlgeformte Stück mit einem feinen Haken am einen Ende, durch den es sich sehr leicht in die schon vorhandene Melange aus Glücksgefühlen, Handarbeit und Flüssigkeiten einfügen lässt. Und zur weiteren Variation können Sie auch den Haken selbst benutzen, um z.B. den A-Punkt zu würzen. Tabea konnte nicht genug bekommen und rief vor Begeisterung über diese einmalige Mischung immer wieder laut den Namen des Kochs. Ein Nachtisch war ihr sicher.
Sie können sich sicher denken, lieber Leser, dass die Zubereitung dieses Rezeptes einige Zeit in Anspruch nimmt, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Mühe lohnt. Wenn Sie erstmal drin sind, werden Sie gar nicht wieder aufhören wollen! Am Ende wird Sie ein lustvolles Mahl rundherum gesättigt haben. Tabea war darüber so glücklich, dass sie mich überredete, Trinkgeld anzunehmen. So kam der Dildo zu seinem zweiten, nicht weniger ausfüllenden Einsatz. Liebe geht durch den Magen.
Mittwoch, 24. September 2008
Der Hochzeitsquickie
Die Hochzeitsfeier befand sich auf ihrem Höhepunkt. Es war eine Stunde vor Mitternacht, die Band spielte deutsche Schlager und die Hochzeitsgesellschaft hatte sich über die Tanzfläche, die Tischreihen und den Innenhof des Bauernhauses verteilt. Man trank, tanzte und lachte. Ich wartete einen günstigen Moment ab und flüsterte ihr dann ins Ohr. Sie schaute mich kurz an und machte dadurch klar, dass sie auch Lust hatte.
Wir gingen an der Bar vorbei nach draußen, über den Innenhof in Richtung Einfahrt. Wir schlenderten die Einfahrt bis zur Straße hinab, etwa 200 Meter vom Haus entfernt. Als wir uns sicher wähnten, dass uns niemand sehen oder hören konnte, fingen wir an, uns wild zu küssen. Wir drückten unsere Körper aneinander, fummelten fleißig an einander herum und machten uns gegenseitig geil. Wir waren schwerst verliebt und es war die Phase in unserer Beziehung, in der wir es am liebsten überall treiben wollten. Wann immer es ging, genehmigten wir uns auch einen Quickie, so wie heute Abend.
Um das Gelände der Bauerngastsstätte verlief ein Zaun als Begrenzung. Ein Pfahl dieses Zaun stand an der Ecke der Einfahrt und sie nutzte ihn, um sich nach vorne zu lehnen und sich an ihm festzuhalten. Ich schob ihr Kleid nach oben und zog ihren String beiseite. Meine Hose hatte sie bereits vorher geöffnet und meinen Schwanz steif gerubbelt. Ich stieß ihn sie hinein und spürte, wie feucht sie schon war. Mit meiner linken Hand massierte ich ihre Brüste unter dem Kleid, während ich sie mal härter und schneller, mal langsamer und kräftiger fickte. Wir waren eins in der Bewegung, fest miteinander verbunden. Zwischendurch wanderten meine Finger zu ihrer Klitoris, was ihr ein lustvolles Stöhnen bereitete. Zum Schluss presste ich ihre Hüften mit beiden Händen gegen meinen Körper und genoss den Anblick des Schweißes auf ihrem Arsch. Ich spritzte meine Ladung in sie, begleitet von weiteren harten Stößen, die erst aufhörten, als das Blut langsam wieder aus meinem Schwanz floss.
Wir richteten unsere Kleidung, küssten uns noch einmal und wischten uns den Schweiß von der Stirn, bevor wir zurück zum Haus gingen.
Wir gingen an der Bar vorbei nach draußen, über den Innenhof in Richtung Einfahrt. Wir schlenderten die Einfahrt bis zur Straße hinab, etwa 200 Meter vom Haus entfernt. Als wir uns sicher wähnten, dass uns niemand sehen oder hören konnte, fingen wir an, uns wild zu küssen. Wir drückten unsere Körper aneinander, fummelten fleißig an einander herum und machten uns gegenseitig geil. Wir waren schwerst verliebt und es war die Phase in unserer Beziehung, in der wir es am liebsten überall treiben wollten. Wann immer es ging, genehmigten wir uns auch einen Quickie, so wie heute Abend.
Um das Gelände der Bauerngastsstätte verlief ein Zaun als Begrenzung. Ein Pfahl dieses Zaun stand an der Ecke der Einfahrt und sie nutzte ihn, um sich nach vorne zu lehnen und sich an ihm festzuhalten. Ich schob ihr Kleid nach oben und zog ihren String beiseite. Meine Hose hatte sie bereits vorher geöffnet und meinen Schwanz steif gerubbelt. Ich stieß ihn sie hinein und spürte, wie feucht sie schon war. Mit meiner linken Hand massierte ich ihre Brüste unter dem Kleid, während ich sie mal härter und schneller, mal langsamer und kräftiger fickte. Wir waren eins in der Bewegung, fest miteinander verbunden. Zwischendurch wanderten meine Finger zu ihrer Klitoris, was ihr ein lustvolles Stöhnen bereitete. Zum Schluss presste ich ihre Hüften mit beiden Händen gegen meinen Körper und genoss den Anblick des Schweißes auf ihrem Arsch. Ich spritzte meine Ladung in sie, begleitet von weiteren harten Stößen, die erst aufhörten, als das Blut langsam wieder aus meinem Schwanz floss.
Wir richteten unsere Kleidung, küssten uns noch einmal und wischten uns den Schweiß von der Stirn, bevor wir zurück zum Haus gingen.
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