Posts mit dem Label Junge werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Junge werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 25. September 2011

Neue Nachbarn

Manchmal wäre ich gern größer. Jetzt gerade zum Beispiel könnte ich 4-5 Meter an zusätzlicher Körperlänge gut gebrauchen. Dann würde ich sehen, was die zwei heißen Mädels und der süße Junge auf dem Dach gegenüber machen. Dort wird ein Haus gebaut, so hoch wie meines, der Rohbau ist schon fertig. Die drei Wagemutigen haben sich auf die verwaiste Baustelle geschlichen, sind bis auf das Dach geklettert und tun dort nun Dinge, über die ich nur spekulieren kann und auch möchte.

Leider kann ich die Stelle nicht einsehen, wo sie es gerade garantiert wild treiben - trotz meines Fernrohrs und angestrengten Glotzens. Ich hörte eben eine Leiter knarzen und sah dann verdutzt, wer da drüben zur obersten Ebene hinaufstieg: ein dunkelhaariger Schönling, eine zierliche Blonde und eine gut dekolletierte Brunette. Diese Kombination heizt jetzt mein Kopfkino an.

Ich sollte mich auf meinen Balkon stellen und die Ohren spitzen. Wenn sie großzügig sind, machen sie Lärm...

Mittwoch, 13. April 2011

Süßer die Glöckchen nie klingen

In Tabsies Abwesenheit bin ich für die Schleichwerbung* zuständig. Und da ich sowieso immer auch für die knackigen Jungs zuständig bin, darf ich nun voller Stolz Diego Barberis Osterfrage präsentieren:

Wer versteckt die größten Ostereier?


Toni-Tipp: Es könnte einer der beiden Bauernjungs auf dem Bild sein. Lange Äxte und Knüppel passen schließlich zu großen Eiern.

Ein ganzer heißer Kandidat ist auch Heiße-Höschen-Erfinder Diego Barberi selbst. Denn bis Ostern bekommst du auf alle Diego-Barberi-Hosen 25% Ermäßigung - mit folgendem Rabattcode:

easter25

Einfach auf www.diegobarberi.com eingeben, die Sixpacks bewundern und deinen Lieblingsschlüpper bestellen. Schließlich müssen die wertvollsten Eier doch am besten verpackt sein, oder?




* Wir freuen uns, dass Diegos Team durch Tabsies Wäschefund auf uns aufmerksam wurde. Dürfen wir beim nächsten Shooting zugucken?

Dienstag, 29. März 2011

Morgenstund hat Kuss im Mund*

Die Morgen, an denen wir ausschlafen können, sind heilig. Und schön. Und manchmal so:

1.
Als erstes tritt die Sonne auf den Plan.

2.
Die zweite Aktivistin bin ich: Aus Rücksicht auf Toni lass ich ihn erstmal in Ruhe. Fast. Nur meine Augen sind damit beschäftigt, meiner erwachenden Verliebtheit Ausdruck zu verleihen. Sie starren auf den schlafenden Jungen und vergöttern ihn leise.

3.
Irgendwann das verräterische Zeichen: Ha! Toni blinzelt. Er hat bemerkt, dass was nicht stimmt und ihn zwei Augen mit höchster Intensität anstrahlen. Mehr noch als die Sonne.

4.
Toni ist erwacht. Das heisst, ich darf meine Hände auf ihn loslassen, ihn ohne jegliches Maß begrapschen. Meine Fingerkuppen spazieren auf seinem Körper auf und ab, ziehen Kreise. Der Arsch ist zum Kneten da. Immer weiter. Die Handfläche streicht den Schlaf von seiner Haut. Das macht mich glücklich. Sehr. Ich brauche diese Berührungen, genauso wie ich immer wieder Tonis Hände auf meiner Haut brauche.

5.
Entgegen landläufiger Meinung bin ich morgens (anders als... nach dem Frühstück, mittags, abends und manchmal nachts auch) nicht so fürchterlich schwanzfixiert. Fast beiliäufig berühre ich ihn. Hart, echt hart. Ich liebe ihn. Toni.

6.
Ich drehe mich zur Seite. Mein Rücken an Tonis Brust. An meinen Pobacken - Tonis Schwanz. Das Spiel geht weiter. Tonis Schwanz verschwindet zwischen meinen Schenkeln. Berührt Kitty und meine Möse. Und alles dazwischen. Der Moment in dem Tonis Schwanz das erste Mal an diesem Morgen in mich eindringt ist etwas Besonderes. Das spüren wir.

7.
Eine weitere kleine Drehung. Diesmal auf die Knie. Ich beuge mich nach vorn. Toni spielt mit seinem Finger und meinem Hintern. Bis sein Schwanz seinem Finger nachfolgt. Mein Hintern ist bereit. Ungeduldig, und dennoch: Genuss und Langsamkeit. Im Gleichklang mit der Natur, die draussen zwitschert. Ich bestimme die Gangart, Toni greift sie auf. Und fickt mich. Genau wie ich es brauche um ohne große Anstrengung zu kommen. Genauso wie Toni.

8.
Am Ende, ein Kuss. Komprimiert fasst er nochmals zusammen:
Die Morgen, an denen wir ausschlafen können, sind heilig. Und schön.....



* Nachtrag zu Sonntag, 27. März 2011