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Sonntag, 27. Oktober 2013

Lieblingsmoment

Sie liegt auf dem Boden, ich knie über ihrem Gesicht. Sie will mir jetzt den Po oder die Eier lecken, was ich sicherlich nicht ablehnen würde, doch ich klatsche ihr stattdessen meinen harten Schwanz ins Gesicht. Dank Cockring von dicken Adern umschlossen, schlägt er laut gegen ihre Wangen. Ich drücke ihn mit einer Hand quer über ihren Mund und in ihre Augen. Dann noch mehr schnelle Klatscher auf die geröteten Wangen. Links und rechts, wie ein Satz verschärfter Ohrfeigen, denn mein Schwanz ist härter, als jede Hand es sein könnte. Und jetzt öffnet sie die Lippen...

Dienstag, 23. Juli 2013

Dienstag, 19. Februar 2013

Nachtrag: ein Blick in unsere Küche

Zum Thema neue Küche: Manchmal lässt unsere Haushälterin leider den Aschenbecher stehen, wenn sie Eier gebraten hat.

Man lernt Spiegeleier zu schätzen.

Freitag, 30. März 2012

Ostereier

Bild: Amazon.de
Wer von euch hat Erfahrungen mit Tenga-Eiern? Die Vibroei-Alternative für Männer gibt es im praktischen Sechserpack als Ostergeschenk für jung und alt - wobei "jung" nicht zu jung sein sollte.

Das Tenga-Prinzip finde ich als offen praktizierendes Spielkind einfach toll: Zuerst schält man das Ei, dann durchsticht man das Siegel und bekommt eine feuchte Masturbationshülse mit feiner Textur, die angeblich über jeden Schwanz passen soll. Das Sechserpack bietet unterschiedliche Innenleben für wechselnden Genuss.

Interessantes Detail: Amazon.com sagt, dass man die Eier durchaus mehrfach benutzen kann, wenn man pfleglich mit ihnen umgeht, während Amazon.de von Einwegartikeln spricht. Das wäre also zu testen.

Wer hat Lust auf ein proteinreiches Frühstück?


Montag, 22. August 2011

Linguistik à la Toni

"Grow a pair!"

Oder auf Deutsch:

"Lass dir Eier wachsen!"

Das kriegt ein Mann zu hören, wenn er sich wenig männlich benimmt.

Wo sind deine Eier, Mann?!" schlägt es ihm von seinen natürlich total männlichen Freunden entgegen, wenn er ihnen nicht hart genug ist. Eier machen einen Mann zu einem Mann. Sie härten ihn ab, machen ihn tough und mutig.

Warum eigentlich?

Habt ihr euch schon einmal Gedanken über diese Redewendung gemacht? Ergibt sie überhaupt Sinn? Denn eines steht fest: Die Eier sind die sensibelste Stelle des Mannes. Ein ordentlicher Tritt hinein und der Mann ist KO. Ohne Eier wäre ein Mann doch viel widerstandsfähiger! Er sollte sich lieber eine Vagina wachsen lassen - denn wie wir alle wissen, verträgt die ein paar Schläge.

Sonntag, 5. Juni 2011

Liebesschmerz und Landestreifen

Wie man weiß: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Auch dem Toni.

Freitagabend. Die Spannung aufeinander ist merklich hoch. Nach einer Woche  ohneeinander.

Toni duscht zuerst. Ich nach ihm. Alles geht schnell. Schon knie ich über ihm auf dem Bett. Toni liegt auf dem Rücken. Toni meckert einen Moment lang.

Toni: "Mann! Ich liege unten. Ich bin doch der Dom...!"

Ich so: *ignore*

Unter mir ein großer Mann, mit dem ich Feuerküsse tausche. Mein Unterkörper schaukelt mit Tonis hartem Schwanz im Rhythmus des ersten Liebesakts des Abends. Toni holt mit der Hand aus, um mir auf den Arsch zu hauen.

Doch dann - das Ende von allem.

Toni: "Au!!!"

Ich so: *haeehh*?

Toni: "Ich hab' mir auf die Eier gehauen!" *auauau*

Nachdem ich das volle Ausmaß des Schmerzes in Tonis Gesicht sowie Körperhaltung ablesen kann, kann ich leider nicht anders, als reflexartig locker zu lachen.

Denn keine Minute vorher hatte ich in meinem Köpfchen noch den Gedanken entwickelt, dass Toni und ich uns eigentlich einmal beim Sex selbst filmen könnten (Diese Szenen wären unvergesslich!). Als ich das Toni sage, reagiert er situationsbedingt eher ablehnend.

Toni: "…Ich kann doch nicht, wenn jemand zuschaut. - Und: Du?? Ich darf dir ja nich' mal beim Pinkeln zuschauen."

Ich so: "Doch, darfst du."

Toni: "Musst Du g'rad?"

Ich so: "Nö."

Damit ist das Thema Videodreh ebenso durch, wie mögliche Natursekt-Räusche.

Toni erholt sich sichtlich rasch von seinem Eierschreck. Ich bleibe noch ein wenig unsicher. Um gleich noch mehr von Toni verunsichert zu werden. Denn Toni lässt erst einmal seine Eier in Ruh, und schaut sich bei meiner Pussy um.

Toni: "Du hast dich aber großzügig rasiert...!"

OK, es ging vorhin unter der Dusche etwas schneller. Schließlich war ich mit meinem persönlichen Film schon eine Szene weiter. Beim Sex mit Toni. Das rächt sich jetzt.

Ich so: *schaem*

Toni: "Aha, das ist also dein Landestreifen. - Die einen haben den oben, du hast den an der Seite…"

--- Dass wir an diesem Abend noch GANZ NORMALEN Sex hatten gleicht einem Wunder. Doch es war so: Ich wagte mich artgerecht wieder an Tonis Eier heran. Er lieh mir seinen Schwanz. Ich spürte seinen Schwanz hier und da. Und zerging unter dem Eindruck von Tonis Saft in meinem Mund und Gesicht.



*** happy end ***


P.S. Es ist ein Traum: Dass ich mit Toni gemeinsam lachen kann. Und nicht nur mit Toni. Es kam noch besser. Am Samstag trafen wir Lucy und Bjarne auf einen verbalen Blowjob. Das mag ich. Das liebe ich. - Ihr habt alle einen fetten Kuss mit rosa Lippenstift verdient! Es war ein wunderschönes Wochenende.

Mittwoch, 13. April 2011

Süßer die Glöckchen nie klingen

In Tabsies Abwesenheit bin ich für die Schleichwerbung* zuständig. Und da ich sowieso immer auch für die knackigen Jungs zuständig bin, darf ich nun voller Stolz Diego Barberis Osterfrage präsentieren:

Wer versteckt die größten Ostereier?


Toni-Tipp: Es könnte einer der beiden Bauernjungs auf dem Bild sein. Lange Äxte und Knüppel passen schließlich zu großen Eiern.

Ein ganzer heißer Kandidat ist auch Heiße-Höschen-Erfinder Diego Barberi selbst. Denn bis Ostern bekommst du auf alle Diego-Barberi-Hosen 25% Ermäßigung - mit folgendem Rabattcode:

easter25

Einfach auf www.diegobarberi.com eingeben, die Sixpacks bewundern und deinen Lieblingsschlüpper bestellen. Schließlich müssen die wertvollsten Eier doch am besten verpackt sein, oder?




* Wir freuen uns, dass Diegos Team durch Tabsies Wäschefund auf uns aufmerksam wurde. Dürfen wir beim nächsten Shooting zugucken?

Sonntag, 13. Juni 2010

Tonis Schwanzbildkritik II


Die fotografische Qualität
Scharf ist es, das Foto, auch dank des Blitzes, den wir an den weißen Stellen knapp unterhalb der Eichel erkennen können. Die Komposition finde ich etwas eigenwillig, weil einerseits Schwanz und  Text eine harmonische Einheit bilden, andererseits links unten ein Oberschenkel zu sehen ist, den dort niemand haben will. Die Kontraste sind schön.

Der Hintergrund
Wahrscheinlich Holzimitat aus dem örtlichen Baumarkt. Die Stellen, die wir sehen, sind angenehm sauber. Das haben wir schon anders erlebt.

Das Fleisch
Liegt es an der Perspektive oder ist das Ding wirklich so krumm? Das muss nichts Schlechtes sein, denn vielleicht findet der Besitzer damit ganz neue G-Punkte. Der Bogen passt ins Bild, weil er auf den Text zu deuten scheint. Aber wo sind eigentlich die Eier? Das sieht nicht gesund aus. Außerdem mag ich keine krauseligen Haare. Das ist aber bei manchen Männern so, deswegen will ich mich nicht beschweren. Er hätte sich aber trotzdem besser rasieren können.

Die Botschaft
Ein Frage-Antwort-Spiel, das unser Herz höher schlagen lässt. Ja zum vereinten Europa! Es lebe die Völkerverständigung! Lass uns poppen! So unerwartet diese Botschaft auf den Betrachter trifft, so wundervoll wird sie, wenn man an die Konsequenzen denkt. Hier hat ein echter Europäer geknipst, dem die Menschen am Herzen liegen. Besonders die Männer, denn natürlich stammt auch dieses Bild von GayRomeo. Auch die tiefere Bedeutung erschließt sich uns sofort: Hier will jemand von der Oberflächlichkeit einer schwanzfixierten Welt ablenken, indem er uns über unsere Mitmenschen nachdenken lässt. Ganz großes Tennis.

Dienstag, 9. Februar 2010

Serverlogs 2010

Auch im neuen Jahr protokolliert unser Server wieder fleißig alles mit. Dank Google, Yahoo, Bing und Co. haben uns viele Menschen gefunden, die sonst hätten unwissend sterben müssen. Das hier waren ihre Suchbegriffe:

"mopsnamen"

"freundin hintern versohlt"

"die klitoris südamerikanerinnen"

"vögelnde nonnen" (der Klassiker)

"wie fasse ich seine Eier an"

"schön ficken auf dem pferderücken"

"wichsem" (sic)

"sexvideos mit aelteren paaren" (Hey, wir sind nicht alt!)

"wehrloser sexvertrag"

"gruppenentjungferung"

"wie lange dauert durchschnittlich normaler Sex?" (Da bist du hier richtig)

"notgeil Pille abgesetzt"

"schwanzbesessenheit" (Öhm...)

"fickgeschichten hörbuch"

"papa fickgeschichten"

"mama fickgeschichten"

"schwester fickgeschichten"

"oma fickgeschichten"

"fickgeschichten in der familie"

"poppen fürs shoppen"

"oralsex rekordversuch"

"cockring dauernd wund"

"kleiderficken video"

"sexstatistik excel"

"frauen zum schwanzbilder tausch"

"tabea rattig"

Montag, 13. April 2009

Am Freitag

Sie legt sich auf den Tisch, ein Kissen zwischen ihrem Rücken und dem harten Holz. Ich stelle ihre Füße auf jeweils eine Stuhllehne, damit sie es bequem hat, schließlich wird sie hier nicht nur fünf Minuten liegen. Einen kurzen Moment lang genieße ich den Anblick ihrer gespreizten Beine, dann knie ich mich dazwischen und beginne, meine Zunge kreisen zu lassen. Zuerst lecke ich ihren Schamhügel und die Innenseiten ihrer Schenkel, aber schnell zieht es mich tiefer in sie hinein. Ich spiele mit ihrer Klitoris, während meine Finger ihre Brustwarzen umkreisen. Um ihre innigste Lust zu spüren, öffne ich meine Lippen bis zum Anschlag und versenke meine Zungenspitze tief in ihr. Sie stöhnt und ruft meinen Namen.

Ich variiere mein Spiel mit ihrer Klit, indem ich beginne, sie mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Füße presst sie auf meine Schultern und hält meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich umfasse ihre Beine und drücke sie noch fester gegen meinen Kopf. Mal schnell und hart, mal langsam und zärtlich vereinigt sich meine Zunge mit ihrem Saft und ihrer Hitze. Endlose kleine Stöße. Ich spüre, dass sie kommt, lasse aber nicht ab von ihr. Ihr Schweiß, ihr Zittern, ihr Stöhnen.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe um den Tisch herum. Ihr Kopf hängt über die Tischkante, ihr Mund ist offen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Liegt es an der Position, dass sie ihn so tief schluckt wie noch nie? Feste Stöße in zarte Lippen, ihre weiche Zunge umkreist meine harte Eichel. Mein Gott.

Ich gehe wieder auf die andere Seite, halte ihre Knie locker in meinen Händen und ficke sie. Der Tisch wandert durch das Zimmer, als unsere Bewegungen heftiger werden. Wir beide stöhnen und schreien. Meine Augen schauen nur auf ihre nassen Schamlippen, zwischen denen mein Schwanz immer tiefer verschwindet.

Ich hebe sie vom Tisch und trage sie zum Bett, während ich noch ihr bin. Ich lege sie auf die Seite und ficke sie von hinten. Ich weiß, dass sie in dieser Stellung besonders viel spürt. Trotzdem bekomme ich bald wieder Lust, sie zu lecken, und beuge mich über sie. Kaum fühle ich ihre Klit an meinen Lippen, steckt sie ihre Zunge zwischen meine Pobacken. Ich stöhne laut, dieses Gefühl ist einmalig. Lange halte ich es in der 69-Stellung nicht aus, bevor ich mich auf ihr Gesicht setze. Sie weiß genau, wie sie ihre Zunge einsetzen muss, um mich verrückt zu machen. Sie hält sich nicht lange an meinen Eiern auf, sondern gleitet direkt in meinen Arsch. Mein Paradies, es gibt nichts schöneres. Ich weiß, dass ich gleich explodieren werde und halte meinen Schwanz deshalb ganz sachte in meiner rechten Hand. Ihre Zunge bohrt sich rhythmisch in mich hinein, ich genieße jede Bewegung. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann und weiche etwas zurück, so dass meinen Schanz nun an ihren Lippen hat. Im nächsten Moment spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, in und um den Mund, stöhnend vor Erleichterung.
Sie lächelt engelhaft und wir küssen uns innig.

Sonntag, 20. Juli 2008

Der kleine Tod

Dass Freude und Schmerz nah beieinander liegen, haben schon einige gute und viele schlechte Philosophen festgestellt. Diese Weisheit gilt auch beim Wichsen, jedenfalls in meinem Fall. Es mag etwas seltsam klingen, aber wenn ich mir einen runtergeholt habe und dann meinen Saft betrachte, der über meinen Schwanz, meine Eier und meine Hand läuft, dann bin ich oft traurig. Vielleicht weil ich erschöpft bin, vielleicht weil ich es schade finde, dass es schon wieder vorbei ist, oder vielleicht weil ich mich ein bisschen für das schäme, was ich gerade getan habe. Den genauen Grund für diesen Moment der Depression kenne ich nicht, aber er hängt definitiv mit dem Ausscheiden meiner geliebten Körperflüssigkeit zusammen.
Für zwei bis drei Minuten überkommt mich eine Unlust auf alles Sexuelle und ich frage mich, warum ich Sex überhaupt jemals toll fand. In diesem Augenblick will ich nichts mit Sex zu tun haben, sondern einfach nur noch im Arm gehalten werden. Wenn in den nächsten Tagen ein Date ansteht, überlege ich sogar ernsthaft, ob ich es nicht lieber absagen soll, schließlich ist sowieso alles sinnlos. Ziemlich übler Zustand, oder? Die Metapher vom kleinen Tod ist durchaus angebracht.
Zum Glück ist der Spuk nach kurzer Zeit vorbei und ich denke und funktioniere wieder normal. Das Date wird dann natürlich nicht abgesagt und ich halte Sex doch wieder für 'ne dolle Sache. Puuuh.
Und wenn ich dann tatsächlich Sex habe (so ca. alle Schaltjahre mal), tritt diese Traurigkeit glücklicherweise gar nicht auf. Das muss daran liegen, dass 1) ich nicht alleine bin, 2) ficken schöner ist als wichsen und 3) Frauen einfach wunderbar sind. Wer würde bei einer nackten Frau neben sich schon traurig werden? :-)