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Samstag, 10. März 2012

Shame

Der neue Film mit Michael Fassbender. Oder besser gesagt: mit seinem Schwanz. Schon nach zwei Minuten weiß jeder Zuschauer, dass dieser Mann außerordentlich gut bestückt ist. Und er kann vor der Kamera pinkeln - trotzdem gab's keine Oscar-Nominierung.

Der Film hat viele intensive Sexszenen, eignet sich aber kaum zur nachhaltigen Aufgeilung, denn dazu ist die Stimmung zu düster. Die Nacktheit ist unerotisch und die Farben bleiben blass, genau wie die Gesichter. Es wird sehr kopflastig gefickt. Klar, es geht um Sexsucht.

Doch obwohl der Film alles dafür getan, nicht sexy zu sein, hat er mein Kopfkino auf eine seltsame Weise in Schwung gebracht. Das lag weniger an dem Schwanz, als vielmehr an der dargestellten Kompromisslosigkeit des Protagonisten. Wie er hier präsentiert wird, wird er den meisten lange im Gedächtnis bleiben. Und Michael Fassbender dürfte sich viele neue Fans gemacht haben.


Sonntag, 22. Januar 2012

Neues vom besten Freund meines besten Freundes

Wenn Männer nicht über Frauen reden, reden sie über ihre Schwänze. Und wenn sie über ihre Schwänze reden, reden sie über deren Länge. So war es auch am Donnerstag, als mein bester Freund auf der ganzen Welt Tom seine Saufkumpane Patrick und Moritz auf ein Absackerbier in der Stammkneipe traf. Besonders Patrick erzählt an solchen Abenden gerne intime Details aus seinem Leben oder aus dem Leben seiner Kurzzeitbekanntschaften. Am Donnerstag aber war es Moritz, der im Rausch der späten Stunde ein delikates Thema auf den Tisch brachte. Das lief so:

Moritz: "Manchmal frage ich mich, ob mein Penis zu klein ist."
Patrick: "Oh."
Tom: "Oh."

(Alle drei starren auf ihre Bierflaschen..)

Patrick: "Wirklich?"
Moritz: "Ja, manchmal schon. Wie kann ich wissen, dass er groß genug ist?"
Tom: "Tjaaa..."

Moritz: "Du fragst dich das doch manchmal auch, Patrick, oder?"
Patrick: "Äh.... jaaaaa.....?!?!!!"
Tom: "?"

Der Abend endete, ohne dass diese Fragen endgültig beantwortet wurden. Aber am Freitag erzählte mir Tom davon - nicht ohne ein Grinsen im Gesicht und nicht ohne den Hinweis, dass er für sich selbst immer schon annahm, überdurchschnittlich beschenkt worden zu sein.

"Glückwunsch!", entgegnete ich.

"Danke", sagte er, "aber sicher kann ich mir nicht sein. Es ist nur so ein Gefühl."

"Es gibt doch Durchschnittswerte für jedes Land. Miss bei dir nach und du weißt, ob du drüber liegst."

"Ja, aber das Ergebnis könnte auch enttäuschend sein. Da lebe ich lieber mit der schönen Illusion."

"Cool."

Seitdem frage ich mich, wie ich einen Blick auf Toms Schniedel erhaschen könnte. Er ist mein bester Kumpel, also sollte ich wissen, wie es da unten um ihn bestellt ist. Wir gehen oft zusammen Schwimmen, aber er ist immer sehr darauf bedacht, dass er seine Hose anbehält. Und auch wenn wir in der gleichen Wohnung oder sogar im gleichen Bett übernachten, will mir nach dem Aufstehen kein Blick auf seine Morgenlatte gelingen.

Sogar Tabea bedauert inzwischen auch, dass wir keine näheren Infos über Toms Schwanz besitzen. Tom hat nämlich Probleme, eine Frau zu finden, was wir bisher auf ein mangelndes Selbstvertrauen im Umgang mit dem anderen Geschlecht zurückführten - was wir wiederum mit einem möglichen Schwanzgrößenkomplex in Verbindung bringen wollten. Die Theorie war offensichtlich zu gut, um wahr zu sein.

Eine Chance gäbe es noch, mehr über Toms Schwanz herauszufinden: Anna. Sie ist eine Freundin, die mit Tom im Bett war. Die beiden waren an dem Abend betrunken, aber ein bisschen Erinnerungsvermögen kann man erwarten. Wenn ich Miranda auf das Thema anspreche, werde ich nicht weit kommen, als muss Tabea sich behutsam heranpirschen.

Gibt es Vorschläge für die beste Taktik?

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Ein großer Schwanz ist ein Geschenk

Bibi hat einen guten Riecher, wenn es um die subtilen und die oberflächlichen Eigenschaften von Männern geht. So gerät sie häufig an Arschlöcher, an Deutsche und an große Schwänze; gern auch in Kombination.

Ihr neuester Fang gehört in die letzte Kategorie, und es handelt sich um ein besonders prachtvolles Exemplar. Denn um 24 x 6 cm (das entspricht stattlichen 679 Kubikzentimetern!) könnte man(n) wahrscheinlich schon 3 Hände nebeneinander legen. Vorausgesetzt, der Typ sagt die Wahrheit, könnte Bibi mit so viel Männlichkeit sehr viel Spaß haben. Dass sie sich über jeden einzelnen Zentimeter freut, der da unten baumelt oder noch besser steht, hat sie ja noch nie verheimlicht. Und wer würde das nicht verstehen? Ein großer Schwanz ist ein optischer Leckerbissen, einfach ein geiler Anblick! Diesem Inbegriff von Männlichkeit, Potenz und Kraft konnte ich auch nicht widerstehen, als ich neugierig auf Sex mit einem Mann war. Ich hatte bei GayRomeo eine Menge Angebote und habe mich am Ende für den Typen mit dem größten Schwanz entschieden. "Wenn schon, dann richtig!", dachte ich mir. Und ich wurde nicht enttäuscht: Als er sein Ding auspackte, war ich überwältigt, weil ich 21 Zentimeter nur aus Pornos kannte, aber noch nie live vor mir hatte. Bald hatte ich sie dann in mir, genauer gesagt erst in meinem Mund, dann in meinem Arsch. Und ich habe jeden Zentimeter gespürt und genossen! Seinen harten Schwanz fest mit meiner Hand zu umklammern, während ich seine Eichel geleckt habe, an meine körperlichen Grenzen zu gehen, weil ich ihn möglichst tief in meinen Mund schieben wollte, und mich langsam immer weiter zu öffnen, damit er mich ficken konnte, all das hat mir wahnsinniges Vergnügen bereitet. 21 Zentimeter waren für mich gerade noch "handhabbar", mehr hätte ich nicht vertragen können (jedenfalls nicht ohne Übung *g*). Aber so fühlte ich mich perfekt ausgefüllt und habe unglaublich viel gespürt. Es war auch ein geiler Kick, mir den Anblick vorzustellen, wie er sein Riesenteil in mein enges Loch drückt - das konnte ich ja leider nicht direkt sehen. ;-)

Ob es Bibi mit 24 x 6 auch so gehen oder vielleicht noch viel besser, wird sich zeigen. Zuerst muss sie den Typen mal klarmachen, aber das sollte das geringste Problem sein. Es sei denn, er ist wieder Drogendealer.
24 Zentimeter wären für mich wie gesagt vermutlich zu viel, denn ich bin aus der Übung. Aber für Bibi könnten sie das Paradies bedeuten. Die Magie eines großen Schwanzes... :-)

Donnerstag, 28. August 2008

Der Aaron aus Thurgau

"aaron1" hat mir bei GayRomeo geschrieben. Er ist 43 Jahre alt, 1.86m groß, wiegt 76kg, bisexuell, hat einen unbeschnittenen Schwanz der Größe M und lässt sich gern passiv ficken. Aaron kommt aus Thurgau in der schönen Schweiz. Er schreibt folgendes:
hi... bin nächste woche in münchen... könnte am di, mi oder do abend zu dir kommen... würde deinen schwanz gerne tief hart blasen... und dann spüren wie er langsam in mich hinein gleitet... was meinst du?
Ich meine: Das kannst du dir abschminken, lieber Aaron! Du bist zu alt und außerdem habe ich gehört, dass Männer mit Schweizer Dialekt schrecklich klingen. Versuch' es doch mal bei Theo am Goetheplatz! Da steigen dauernd richtig geile Dreier. Das schreibt er mir jedenfalls immer wieder.

Freitag, 18. Juli 2008

Sach ma, Toni, ...?

Ab und zu werde ich gefragt, auf welchen Typ Frau ich stehe. Ich sage dann, dass ich keinen Typ habe. Haut- und Haarfarbe, Haarlänge, Oberweite, Körpergröße - das ist mir alles egal. Beim letzten Punkt, der Körpergröße, halte ich es allerdings wie Bibi mit den Schwänzen: Ich mag alle Größen, freue mich aber sehr, wenn ich was richtig Großes kriegen kann. :-)