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Freitag, 22. November 2013

Aufruf zu ARTgerechter Haltung

Auf engstem Raum gehalten, bis zu den Knöcheln im Dreck, angekettet, misshandelt und missverstanden, auf ihre sexuelle Potenz reduziert:

Setzt Euch ein, für freilaufende Männer!



© tabsie pictures

Dienstag, 24. Februar 2009

Zu zweit glücklich

Es ist jetzt ca. vier Monate her, dass Tabea und ich uns zum ersten Mal getroffen haben. Seit ein paar Wochen weniger sind wir fest miteinander verbandelt, wobei uns beiden wichtig ist, dass "fest" im allerbesten Sinn gemeint ist; wir wollen uns nicht in den Freiheiten einschränken, mit denen wir durch unsere Welten wandern.

Da das hier ein Sexblog ist, wird sich der geneigte Leser fragen, wie viel sexuelle Eigenständigkeit wir uns nach ein paar Monaten zugestehen. Anders ausgedrückt könnte die Frage aufkommen: "Besteht noch Hoffnung, dass ihr es mal krachen lasst und ich euch am Wochenende zur Natursekt-BDSM-Bareback-Party im Club XXX treffe?".

Die kurze Antwort: Äh, grad nicht.

Die lange Antwort: Bibi wird eher ihren Drogendealer tatsächlich daten, als dass wir auf Natursektparties gehen. Und auch weniger ausgefallene Formen der Multisexualität sind im Moment kein Thema. Wir haben zwar die Freaks schon einige Mal getroffen und dabei verlockende Angebote für Filmszenen et cetera bekommen, aber dies wurde von uns immer mit einem Augenzwinkern begleitet. Wir haben zur Zeit immer noch viel Neues an unserem zweisamen Sexleben zu entdecken, so dass die Frage einer potenziellen Potenzerweiterung noch nicht gestellt hat.

Das mag sich in Zukunft ändern oder auch nicht. Gibt es einen idealen Zeitpunkt in einer Beziehung, um über so etwas zu reden bzw. zu entscheiden? Mal abwarten wie der nächste Filmabend (neue Szenen!) mit den Freaks wird. :-) Mangels Erfahrung weiß nicht, wie weit ich gehen wollte, geschweige denn, was Tabea über all das denkt. Vermutlich ist sie glücklich, solange sie Fotos machen kann. ;-)

Sind wir zu langweilig für einen Sexblog? Nö, sind wir nicht, denn erstens haben wir Sex und zweitens ist der nicht von schlechten Eltern. Aber darüber kann ich ja in einem anderen Beitrag berichten...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Ein großer Schwanz ist ein Geschenk

Bibi hat einen guten Riecher, wenn es um die subtilen und die oberflächlichen Eigenschaften von Männern geht. So gerät sie häufig an Arschlöcher, an Deutsche und an große Schwänze; gern auch in Kombination.

Ihr neuester Fang gehört in die letzte Kategorie, und es handelt sich um ein besonders prachtvolles Exemplar. Denn um 24 x 6 cm (das entspricht stattlichen 679 Kubikzentimetern!) könnte man(n) wahrscheinlich schon 3 Hände nebeneinander legen. Vorausgesetzt, der Typ sagt die Wahrheit, könnte Bibi mit so viel Männlichkeit sehr viel Spaß haben. Dass sie sich über jeden einzelnen Zentimeter freut, der da unten baumelt oder noch besser steht, hat sie ja noch nie verheimlicht. Und wer würde das nicht verstehen? Ein großer Schwanz ist ein optischer Leckerbissen, einfach ein geiler Anblick! Diesem Inbegriff von Männlichkeit, Potenz und Kraft konnte ich auch nicht widerstehen, als ich neugierig auf Sex mit einem Mann war. Ich hatte bei GayRomeo eine Menge Angebote und habe mich am Ende für den Typen mit dem größten Schwanz entschieden. "Wenn schon, dann richtig!", dachte ich mir. Und ich wurde nicht enttäuscht: Als er sein Ding auspackte, war ich überwältigt, weil ich 21 Zentimeter nur aus Pornos kannte, aber noch nie live vor mir hatte. Bald hatte ich sie dann in mir, genauer gesagt erst in meinem Mund, dann in meinem Arsch. Und ich habe jeden Zentimeter gespürt und genossen! Seinen harten Schwanz fest mit meiner Hand zu umklammern, während ich seine Eichel geleckt habe, an meine körperlichen Grenzen zu gehen, weil ich ihn möglichst tief in meinen Mund schieben wollte, und mich langsam immer weiter zu öffnen, damit er mich ficken konnte, all das hat mir wahnsinniges Vergnügen bereitet. 21 Zentimeter waren für mich gerade noch "handhabbar", mehr hätte ich nicht vertragen können (jedenfalls nicht ohne Übung *g*). Aber so fühlte ich mich perfekt ausgefüllt und habe unglaublich viel gespürt. Es war auch ein geiler Kick, mir den Anblick vorzustellen, wie er sein Riesenteil in mein enges Loch drückt - das konnte ich ja leider nicht direkt sehen. ;-)

Ob es Bibi mit 24 x 6 auch so gehen oder vielleicht noch viel besser, wird sich zeigen. Zuerst muss sie den Typen mal klarmachen, aber das sollte das geringste Problem sein. Es sei denn, er ist wieder Drogendealer.
24 Zentimeter wären für mich wie gesagt vermutlich zu viel, denn ich bin aus der Übung. Aber für Bibi könnten sie das Paradies bedeuten. Die Magie eines großen Schwanzes... :-)

Montag, 1. September 2008

Under pressure

Hallo Welt!

Ich weiß ja selbst, dass ich in den letzten Tagen nicht unbedingt ein vorbildlicher Sexblogger war, aber dass nun von diversen Seiten ein enormer Druck aufgebaut wird, mehr zu schreiben und vor allem mehr zu ficken, das geht zu weit. So kann ich es nicht! Druck ist meiner Potenz nicht zuträglich, ich brauche Entspannung und Vertrauen. Zur Veranschaulichung habe ich zum virtuellen Pinsel gegriffen und eine Grafik erstellt:


Auf der linken Seite sieht man mich, wenn ich unter Druck stehe oder aufgeregt bin, z.B. weil ich nackt bin und alle mich anstarren. Kein schöner Anblick! Rechts hingegen fühle ich mich wohl, bin mit mir und der Welt im Reinen - und auch mit eventuell vorhandenen anderen Personen in meiner unmittelbaren Umgebung, wenn ihr versteht was ich meine. Der Unterschied ist deutlich zu sehen, oder?
Na guuut, die Zeichnung ist vielleicht nicht maßstabsgetreu (vor allem die re..., äh linke Seite), aber das ist Teil meiner künstlerischen Freiheit.

Bin ich eigentlich der Einzige, der aufgeregt ist, wenn es zum ersten Mal mit einem neuen Partner zur Sache geht? Für mich ist das (verständlicherweise?) immer wieder ein besonderer Moment, in dem ich nichts falsch machen will. Vielleicht sollte ich vorher Beruhigungstabletten nehmen, aber sie könnten eine fatale Überreaktion hervorrufen und mich zu sehr beruhigen. Ich verweise auf die linke Bildhälfte. Also eher aufputschende Drogen? Da ich kein Freund chemischer Mittelchen bin, vertraue ich eher darauf, dass die Natur es schon (auf)richten wird und nach einem zögerlichen Beginn die Dinge ihren Lauf nehmen. Bisher hat es ja auch immer geklappt, so dass am Ende alle zufrieden waren. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Vom richtigen Zeitpunkt

Wenn ein Single-Mann ein Date hat, bei dem es auch zu Sex kommen könnte (in der Vorstellung von Single-Männern gibt es überhaupt nur diese Art von Dates), dann bereit er sich in der Regel sorgfältig darauf vor. Die Körperhygiene ist dabei ein wichtiger Punkt, denn man will sich ja nicht gleich beim ersten Mal als Schwein zu erkennen geben. Eine andere Frage von zentraler Bedeutung ist aber vielleicht weniger bekannt: Wann wichse ich das letzte Mal vor dem Date?

Wenn man(n) erst kurz vor dem Date wichst, hat das zwei Vorteile. Erstens ist die Notgeilheit für die nächsten Stunden verdrängt und das ganze Date läuft entspannter ab, zweitens ist die Gefahr geringer, beim möglichen Sex zu schnell abzuspritzen. Seltsamerweise finden Frauen das nämlich nicht so toll.
ABER...wenn es nur Vorteile gäbe, würden sich alle Männer kurz dem Treffen nochmal das Rohr durchpusten. Die Nachteile sind leider nicht zu verachten. Wenn die Geilheit erstmal besiegt ist, dann ist nicht sicher, ob sie zum richtigen Zeitpunkt, sprich wenn die Dame ficken will, wieder da ist. Mit ein bisschen Pech macht dann ein entscheidendes Körperteil nicht genau das, was mann und frau in dem Moment gerne hätten, und die Sache nimmt kein gutes Ende. Nachteil Nummer 2 hängt mit der Menge des produzierten Körpersaftes zusammen. Als Faustregel gilt hier: Je länger nicht gewichst wurde, desto mehr Sperma kommt beim nächsten Mal heraus (wobei es durchaus eine Obergrenze gibt). Und Männer denken, dass mehr Sperma = mehr Potenz = mehr Status. Also möchte man der Frau, die aus unerfindlichen Gründen nach dem Date noch ficken will, seine Potenz beweisen, indem man mit ihrer Hilfe möglichst viel Sperma produziert. Wo es dann genau landet, werde ich in einem anderen Beitrag vielleicht noch näher erklären, wichtig ist bloß, dass die Frau irgendwie erkennt, dass es viel war und sie also einen tollen Hengst hatte. Wenn der Mann jetzt schon kurz vor dem Date seine Salami streichelt, wird er hinterher nicht mehr viel Sperma verspritzen können, was ein ganz schlechtes Zeichen ist (denkt er). Also kann man sich lieber ein paar Tage vor dem Date für die Frau aufsparen. Bloß wird er dann richtig notgeil und der Kreis schließt sich.

Männer haben es also nicht einfach. Sie müssen die Vor- und Nachteile des späten Masturbierens gründlich abwägen und dabei naürlich auch ihre bisherigen Erfahrung, sofern vorhanden, einfließen lassen. Und nebenbei muss man auch noch an die Körperpflege denken.