Es ist immer aufregend, wenn zwei Welten aufeinander prallen - oder sich zumindest leicht touchieren. So geschehen am Freitag, als ich gegen Mittag auf dem Weg zur Arbeit aus dem Bus stieg. Vor mir stieg eine stark gebräunte und geschminkte Frau aus, deren strahlend blaue Augen mich im Bus beiläufig angesehen hatten. Sie lief ein paar Meter vor mir in die gleiche Richtung wie ich, so dass ich unter ihrem knappen T-Shirt ein massives Arschgeweih ausmachen konnte. Als ich dann auch noch die recht große Tasche bemerkte, die sie trug, machte es klick bei mir. Sollte Sie etwa...?
Dazu muss man wissen, dass ich vor dem Besuch bei Caro im örtlichen erotischen Dienstleistungssektor recherchiert habe, wie ein jeder hier nachlesen kann. Bei diesen Recherchen fand ich nebenbei heraus, dass meine Arbeitsstelle von Etablissements quasi umzingelt ist. Von zweien hatte ich schon länger gewusst, weil dort stets bunte Herzen an der Fassade blinkten, aber das Massagestudio gleich um die Ecke war mir neu. Schrie das nach einer entspannenden Feierabend-Massage am Ende eines anstrengenden Arbeitstages? Wahrscheinlich keine gute Idee. Und wusste mein Kollege Robert, der sogar gleich um die Ecke wohnt, eigentlich, wo er da wohnt? Falls ja, war das etwa Absicht vom Robert? Denn wer wohnt schon freiwillig so nah bei seiner Arbeitsstelle? Es sei denn...
Nach diesen wahrlich schockierenden Enthüllungen konnte ich erst einmal drei Nächte schlecht schlafen, bevor ich mich zusammenriss und wieder ganz normal zur Arbeit fuhr. Aber was ist schon normal, wenn man weiß, dass um den eigenen Schreibtisch herum die Sünde lauert? Jedenfalls bemerkte ich bald, dass mein Radar anging, wenn ich auf dem kurzen Weg vom Bus zum Büro war. Oder mir mittags was beim Bäcker holte. Oder ich in der Küche stand und auf die Straße schauen konnte. Vielleicht lief ja gerade eine Dienstleisterin vorbei, gut gelaunt auf dem Weg zur Arbeit und bestimmt darauf aus, von mir als solche erkannt zu werden. Bloß woran eigentlich?
Ach, wäre ich doch unwissend geblieben, dann wäre es nie so weit gekommen.
Und dann kam der letzte Freitag. Plötzlich tauchten vor meinem imaginären Auge lauter fette Pfeile auf, die auf die überwältigenden Indizien an der Frau vor mir hinwiesen: einer auf ihre Tasche, ein anderer auf ihr Arschgeweih, noch einer auf ihr Makeup. Und weil sie auch noch in die Richtung des Massage-Salons lief, piepte mein Radar außergewöhnlich laut. Diesmal war es nicht bloß wieder die Bäckereifachverkäuferin, der ich das alles andichtete, diesmal war mehr drin, da war ich mir sicher. Also verlangsamte ich taktisch klug meinen Gang, so dass sie mehr Vorsprung hatte, ich sie aber nicht aus den Augen verlor. Mein Plan war, sie möglichst lange zu beobachten, ohne dabei als der perverse Spanner aufzufallen, der ich in dem Moment war. Ich wollte es einfach wissen. Und das gelang: Kurz bevor ich nach rechts zum Büro abbiegen musste, sah ich, wie sie links über die Straße geradewegs auf das Studio zulief. Mein Arbeitstag konnte beginnen.
Am Abend ergab dann eine kurze Recherche, dass es sich bei der Dame um Gitte handelte. Die Fotos im Netz zeigten dieselben blauen Augen und dasselbe Arschgeweih. Jetzt weiß ich also, wie Gitte auf dem Weg zur Arbeit aussieht. Darauf kann ich mir was einbilden.
Nachdem die kindliche Aufregung über meinen Sensationsfund verflogen war, setzte das Hirn wieder ein, und mit ihm die unbequeme Frage: Tut das Not? Auf dem Weg zur Arbeit ist mein Kopf in der Regel schon im Arbeitsmodus, da sind Gedanken an erotische Massagen (also die Arbeit manch Anderer) vielleicht gar nicht hilfreich. Ich finde es jedenfalls merkwürdig, wenn das immer vorhandene Potenzial dieser glitzernden Scheinwelt in meiner eigentlich drögen Arbeitswelt so präsent ist. Meiner Konzentration hilft es nicht. Es muss doch auch mal Orte ohne Sex geben, denke ich mir. Und Gitte würde mir sicherlich zustimmen, wenn sie hiervon wüsste.
Ob sie wohl heute arbeiten musste?
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Sonntag, 14. September 2014
Gitte auf dem Weg zur Arbeit
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
19:07
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Arbeit,
Arschgeweih,
Bäckerei,
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Schreibtisch,
Sünde,
Tantramassage


Dienstag, 22. Juli 2014
Caros Bürokratieabbau
Die Sexsteuer auf Tantra-Massagen ist in aller Munde. "Das ist ungerecht, weil eine Tantramassage ja gar kein Sex ist!", rufen reflexartig alle, die beim Tantra am liebsten ficken würden. Aber ist es nicht eher ungerecht, dass die Steuer nur in Stuttgart erhoben wird, während die Kölner Filiale des Tantra-Instituts nicht zahlen muss?
Über solche lästigen Details haben Caro und ich uns nicht unterhalten, als ich im Frühjahr in ihrem Tantrastudio war. Das hätte auch nicht zu der sinnlichen Atmosphäre gepasst, die Caro so wichtig war, um den Alltag draußen zu lassen. Diese Atmosphäre herzustellen ist gar nicht so einfach, wenn das Studio mitten im Gewerbegebiet liegt und sich mehrere weniger niveauvolle Etablissements in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden - eigentlich ein guter Nährboden für lästige Dinge wie Steuerfragen. Doch wer Caro einmal erlebt hat, wird schnell an die schönen Seiten im Leben denken.
Sie ist eine Vollblut-Tantrikerin mit einem strahlenden Lächeln und einer offenen Seele. Ich kann mit Esoterik jeglicher Art nichts anfangen, aber als Caro über die magische Symbiose von Körper und Geist sprach, war ich ganz Ohr, besonders bei dem Teil über den Körper. Falls Esoterik gute Seiten hat, vereinigen sie sich alle in ihr. Ich fand es gut, dass sie ihre Spiritualität nicht durch große Predigten ausdrückte, sondern immer wieder ihre Bewunderung für die kleinen Dinge zur Sprache brachte. Da hörte ich ganz entspannt zu, ohne zu merken, dass unser Einführungsgespräch sicherlich eine halbe Stunde dauerte. Aber ich durfte ja auch mal was sagen.
Als ich dann aus der Dusche kam, erwartete sie mich in der Mitte des Raumes. Sie trug ein transparentes Tuch, das sie fallen ließ, als ich mich im Schneidersitz ihr gegenüber setzte. Ich war von diesem Anblick sehr angetan, denn ihr Körper versprach, was ihre Lippen zuvor beschrieben hatten. Als ich noch am Staunen war, fing sie an, jeden Teil meines Körper nacheinander mit einem Kuss zu versehen und dabei ihre högschde Verehrung für wirklich alles an mir zu bezeugen. Das gefiel vor allem meinem Lingam so gut, dass er spontan Lust auf eine Runde Erotesik bekam. Oder wie heißt das?
Aber da Caro einen Plan hatte und ich diesem überzeugt folgen wollte und wir außerdem noch drei Stunden vor uns hatten, verhielt ich mich erstmal ruhig. Im Nachhinein war das eh das Beste, was ich machen konnte, denn Caro war nicht umsonst in der lokalen Lusthaus-Spitzengruppe. Ich hatte mich natürlich vorher informiert, wie bei allen Kapitalanlagen. Sie bot mir ein leidenschaftliches Programm aus tatsächlicher Massage und innigen Berührungen, bei denen ich ihr zu jeder Zeit abnahm, dass sie mit vollem Herzen dabei war. Ich lag im Laufe der Massage auf dem Bauch, auf der Seite, auf dem Rücken, in ihrem Schoß, unter ihr, neben ihr... nur nicht in ihr, denn ich war ja in einem seriösen Studio, selbst wenn das Finanzamt es anders sehen mag. Sex* gab es trotzdem: Meine Hände durften sie streicheln, meine Zunge durfte ihre Brüste erkunden und zum Abschluss durfte meine Prostata ihren Finger willkommen heißen. Das machte die Sache rund.
Am Ende war ich fast vier Stunden bei ihr, musste aber nur die vereinbarten drei zahlen. Netto war in diesem Fall mehr als Brutto. Sehr entspannt und sehr froh verabschiedete ich mich aus Caros Oase ins dunkle Gewerbegebiet. Ich versuchte, nicht an meine Steuererklärung zu denken, die am Wochenende anstehen würde.
* Beziehungsweise "kein Sex" nach Tabsies Definition von Sex.
![]() |
Edouard Debat-Ponsan - Le massage au Hamam Quelle: Wikimedia Commons |
Über solche lästigen Details haben Caro und ich uns nicht unterhalten, als ich im Frühjahr in ihrem Tantrastudio war. Das hätte auch nicht zu der sinnlichen Atmosphäre gepasst, die Caro so wichtig war, um den Alltag draußen zu lassen. Diese Atmosphäre herzustellen ist gar nicht so einfach, wenn das Studio mitten im Gewerbegebiet liegt und sich mehrere weniger niveauvolle Etablissements in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden - eigentlich ein guter Nährboden für lästige Dinge wie Steuerfragen. Doch wer Caro einmal erlebt hat, wird schnell an die schönen Seiten im Leben denken.
Sie ist eine Vollblut-Tantrikerin mit einem strahlenden Lächeln und einer offenen Seele. Ich kann mit Esoterik jeglicher Art nichts anfangen, aber als Caro über die magische Symbiose von Körper und Geist sprach, war ich ganz Ohr, besonders bei dem Teil über den Körper. Falls Esoterik gute Seiten hat, vereinigen sie sich alle in ihr. Ich fand es gut, dass sie ihre Spiritualität nicht durch große Predigten ausdrückte, sondern immer wieder ihre Bewunderung für die kleinen Dinge zur Sprache brachte. Da hörte ich ganz entspannt zu, ohne zu merken, dass unser Einführungsgespräch sicherlich eine halbe Stunde dauerte. Aber ich durfte ja auch mal was sagen.
Als ich dann aus der Dusche kam, erwartete sie mich in der Mitte des Raumes. Sie trug ein transparentes Tuch, das sie fallen ließ, als ich mich im Schneidersitz ihr gegenüber setzte. Ich war von diesem Anblick sehr angetan, denn ihr Körper versprach, was ihre Lippen zuvor beschrieben hatten. Als ich noch am Staunen war, fing sie an, jeden Teil meines Körper nacheinander mit einem Kuss zu versehen und dabei ihre högschde Verehrung für wirklich alles an mir zu bezeugen. Das gefiel vor allem meinem Lingam so gut, dass er spontan Lust auf eine Runde Erotesik bekam. Oder wie heißt das?
Aber da Caro einen Plan hatte und ich diesem überzeugt folgen wollte und wir außerdem noch drei Stunden vor uns hatten, verhielt ich mich erstmal ruhig. Im Nachhinein war das eh das Beste, was ich machen konnte, denn Caro war nicht umsonst in der lokalen Lusthaus-Spitzengruppe. Ich hatte mich natürlich vorher informiert, wie bei allen Kapitalanlagen. Sie bot mir ein leidenschaftliches Programm aus tatsächlicher Massage und innigen Berührungen, bei denen ich ihr zu jeder Zeit abnahm, dass sie mit vollem Herzen dabei war. Ich lag im Laufe der Massage auf dem Bauch, auf der Seite, auf dem Rücken, in ihrem Schoß, unter ihr, neben ihr... nur nicht in ihr, denn ich war ja in einem seriösen Studio, selbst wenn das Finanzamt es anders sehen mag. Sex* gab es trotzdem: Meine Hände durften sie streicheln, meine Zunge durfte ihre Brüste erkunden und zum Abschluss durfte meine Prostata ihren Finger willkommen heißen. Das machte die Sache rund.
Am Ende war ich fast vier Stunden bei ihr, musste aber nur die vereinbarten drei zahlen. Netto war in diesem Fall mehr als Brutto. Sehr entspannt und sehr froh verabschiedete ich mich aus Caros Oase ins dunkle Gewerbegebiet. Ich versuchte, nicht an meine Steuererklärung zu denken, die am Wochenende anstehen würde.
* Beziehungsweise "kein Sex" nach Tabsies Definition von Sex.
Freitag, 16. Mai 2014
Im Traum mit Bibi, Joschi und Tabsie
Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.
Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.
Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.
Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.
Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.
Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.
Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.
Am Ende gibt es Cocktails für alle.
Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.
Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.
Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.
Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.
Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.
Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.
Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.
Am Ende gibt es Cocktails für alle.
Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.
Sonntag, 19. Januar 2014
Neulich im Gewerbe(gebiet)
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tabsie
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Tantramassage,
Test,
Tratsch,
Zensur


Samstag, 28. September 2013
Die Arbeit beim Vergnügen
Alle wissen es, nur wenige sprechen es aus: Sex ist anstrengend. Als Mann musst du die Frau zuerst auf Händen tragen (vom stressigen Abendessen ganz zu schweigen), dann die Häkchen und Knöpfchen ihrer Kleidung in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließlich, im besten Fall, die passenden Stöße setzen. Timing, Rhythmus und Härte müssen dabei natürlich perfekt sein. Je nach Stellung sind starke Hüftmuskeln gefordert, denn das Rein und das Raus kommen ja nicht von alleine. Deine Arme müssen dich stützen und sie benützen. Stellungswechsel kosten Kraft - Raumwechsel sowieso, wenn du sie dabei auch noch fest an dich gedrückt durch die Wohnung trägst.
Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.
Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.
Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?
Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.
Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.
Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.
Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?
Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.
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Toni Toronto
um
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Anstrengung,
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Donnerstag, 23. Dezember 2010
Eines Abends sagte die Ruby zum Toni...
Ruby: Hey, Toni, erzählst du mir eine Gutenachtgeschichte?
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Freitag, 10. Oktober 2008
Bibi kommt zu Besuch
Einkaufen:
* Kondome(Familienpackung)
* Zewa (Dreierpack)
* Babyöl
* Kerzen und Streichhölzer
Bestände überprüfen:
* Massageöl
* Duftöl
* Gleitgel
* Pornofilme
* Handtücher
* Kondome(Familienpackung)
* Zewa (Dreierpack)
* Babyöl
* Kerzen und Streichhölzer
Bestände überprüfen:
* Massageöl
* Duftöl
* Gleitgel
* Pornofilme
* Handtücher
Sonntag, 28. September 2008
Alles für ein paar schöne Stunden
Ich habe aus Jux und Dollerei eine Inventur bei mir durchgeführt. Dabei bin ich auf folgende Utensilien für eine lustvolle Nacht gestoßen:
1 Duftlampe inkl. Fläschchen Duftöl
1 Flasche Massageöl (Sensual Ylang Ylang Massage)
1 Augenmaske (lila, schön weich)
1 Tube Gleitgel
diverse Kondome
1 Billigvibrator (Hartplastik, weiß, 13cm, unbenutzt, einem "Home Porn Kit" entnommen)
1 rote Federboa (unbenutzt, ebenfalls aus dem "Home Porn Kit")
1 Analvibrator (Silikon(?), beige, 25cm)
1 Cockring (verstellbar)
1 Fesselset (unbenutzt)
1 Orgienlaken (unbenutzt)
1 Flasche Babyöl (angebrochen)
1 Duftlampe inkl. Fläschchen Duftöl
1 Flasche Massageöl (Sensual Ylang Ylang Massage)
1 Augenmaske (lila, schön weich)
1 Tube Gleitgel
diverse Kondome
1 Billigvibrator (Hartplastik, weiß, 13cm, unbenutzt, einem "Home Porn Kit" entnommen)
1 rote Federboa (unbenutzt, ebenfalls aus dem "Home Porn Kit")
1 Analvibrator (Silikon(?), beige, 25cm)
1 Cockring (verstellbar)
1 Fesselset (unbenutzt)
1 Orgienlaken (unbenutzt)
1 Flasche Babyöl (angebrochen)
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Toni Toronto
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Orgienlaken,
Vibrator


Sonntag, 3. August 2008
Es kam, wie es kommen musste: Ich kam gar nicht
Es kam, wie es kommen musste: Ich habe mich nun doch nicht noch besser mit meiner guten Freundin angefreundet. Sie hat kurz vor knapp einen Rückzieher gemacht, wie ich es befürchtet hatte.
Als sie am Freitagabend hier eintraf, gingen wir schick essen. Sie trug ihr kleines Schwarzes zum allerersten Mal, was ich richtig toll fand und als gutes Omen für den weiteren Verlauf des Abends wertete. Wir aßen sehr gutes Essen und sie trank teuren Wein. Ich wusste, dass sie noch nie nüchtern Sex hatte und war dementsprechend frohen Mutes, dass wir nach dem Essen noch Spaß haben würden. Der Wein sollte seine Wirkung entfalten, hoffte ich. Schließlich hatte sie mir im Vorfeld auch gesagt, dass Wein helfen könnte, sie wuschig zu machen. Für solche Tipps ist Mann doch immer dankbar. ;-)
Es lief alles alles "nach (meinem) Plan", bis wir wieder in meiner Wohnung waren. Ich bot ihr eine Massage an und erwartete ein bisschen nicht ernst gemeinten Widerstand, aber keine generellen Einwände gegen mein großzügiges Angebot. Die hatte sie dann aber doch, denn offensichtlich konnte sie sich nicht den Ruck geben, der nötig gewesen wäre, um mit mir zu ficken. Sie ist ein Kopfmensch und außerdem sehr konservativ und vorsichtig, so dass es ihr schwer fiel, sich zu trauen. Außerdem hat sie mir verraten, dass Sex für sie keine große Rolle im Leben spielt und sie einen Mann sucht, der das ähnlich sieht. Ich hatte zwar sowieso nicht vor, eine Beziehung mit ihr anzufangen, aber offensichtlich wäre ich auch kein geeigneter Kandidat gewesen. (Ich bin ja tolerant, aber wenn jemand Sex unwichtig findet, dann ist auch eine Grenze erreicht. *g*) Mir war Sex in diesem Moment wichtig, so dass ich ein wenig enttäuscht war, weil ich mich sehr darauf gefreut hatte, eine neue Seite an ihr zu entdecken. Aber natürlich akzeptierte ich ihre Entscheidung, die mich auch nicht völlig überraschte. Wir schliefen nebeneinander ein, ohne einander näher gekommen zu sein. Genauso war es auch beim Aufwachen am Morgen.
Abends feierten wir dann zusammen auf einem Grillfest, wo sie viel trank, rauchte und es sich gutgehen ließ. Zu späterer Stunde meinte sie dann grinsend zu mir "Ich glaube, nachher wird es doch noch was mit der Massage". Statt in spontanen Jubel auszubrechen, sie und alle anderen Gäste zu umarmen und anschließend allen ein Fass Bier zu spenden, blieb ich relativ gelassen und lächtelte nur kurz zurück. Ich ahnte schon, dass sie es höchstens halbernst meinte und diesen Satz später wieder vergessen haben würde. So kam es natürlich auch, denn sie war nicht nur immer noch das prüde kleine Mädchen, sondern auch sehr müde und ganz und gar nicht wuschig. Als wir wieder nebeneinander lagen, bot sie an zu kuscheln, zog das Angebot aber sofort wieder zurück, als ich fragte, wie heftig denn. Pech gehabt. ;-)
So wird es wohl für immer eine gute, aber körperlose Freundschaft bleiben, was vielleicht gar nicht verkehrt ist. Sie muss nicht über ihren Schatten springen (was gut oder schlecht sein kann) und ich werde nicht Sex mit einer Frau haben, die Sex "nicht so wichtig" findet. Das wären ja die berühmten Perlen vor die Säue.
Als sie am Freitagabend hier eintraf, gingen wir schick essen. Sie trug ihr kleines Schwarzes zum allerersten Mal, was ich richtig toll fand und als gutes Omen für den weiteren Verlauf des Abends wertete. Wir aßen sehr gutes Essen und sie trank teuren Wein. Ich wusste, dass sie noch nie nüchtern Sex hatte und war dementsprechend frohen Mutes, dass wir nach dem Essen noch Spaß haben würden. Der Wein sollte seine Wirkung entfalten, hoffte ich. Schließlich hatte sie mir im Vorfeld auch gesagt, dass Wein helfen könnte, sie wuschig zu machen. Für solche Tipps ist Mann doch immer dankbar. ;-)
Es lief alles alles "nach (meinem) Plan", bis wir wieder in meiner Wohnung waren. Ich bot ihr eine Massage an und erwartete ein bisschen nicht ernst gemeinten Widerstand, aber keine generellen Einwände gegen mein großzügiges Angebot. Die hatte sie dann aber doch, denn offensichtlich konnte sie sich nicht den Ruck geben, der nötig gewesen wäre, um mit mir zu ficken. Sie ist ein Kopfmensch und außerdem sehr konservativ und vorsichtig, so dass es ihr schwer fiel, sich zu trauen. Außerdem hat sie mir verraten, dass Sex für sie keine große Rolle im Leben spielt und sie einen Mann sucht, der das ähnlich sieht. Ich hatte zwar sowieso nicht vor, eine Beziehung mit ihr anzufangen, aber offensichtlich wäre ich auch kein geeigneter Kandidat gewesen. (Ich bin ja tolerant, aber wenn jemand Sex unwichtig findet, dann ist auch eine Grenze erreicht. *g*) Mir war Sex in diesem Moment wichtig, so dass ich ein wenig enttäuscht war, weil ich mich sehr darauf gefreut hatte, eine neue Seite an ihr zu entdecken. Aber natürlich akzeptierte ich ihre Entscheidung, die mich auch nicht völlig überraschte. Wir schliefen nebeneinander ein, ohne einander näher gekommen zu sein. Genauso war es auch beim Aufwachen am Morgen.
Abends feierten wir dann zusammen auf einem Grillfest, wo sie viel trank, rauchte und es sich gutgehen ließ. Zu späterer Stunde meinte sie dann grinsend zu mir "Ich glaube, nachher wird es doch noch was mit der Massage". Statt in spontanen Jubel auszubrechen, sie und alle anderen Gäste zu umarmen und anschließend allen ein Fass Bier zu spenden, blieb ich relativ gelassen und lächtelte nur kurz zurück. Ich ahnte schon, dass sie es höchstens halbernst meinte und diesen Satz später wieder vergessen haben würde. So kam es natürlich auch, denn sie war nicht nur immer noch das prüde kleine Mädchen, sondern auch sehr müde und ganz und gar nicht wuschig. Als wir wieder nebeneinander lagen, bot sie an zu kuscheln, zog das Angebot aber sofort wieder zurück, als ich fragte, wie heftig denn. Pech gehabt. ;-)
So wird es wohl für immer eine gute, aber körperlose Freundschaft bleiben, was vielleicht gar nicht verkehrt ist. Sie muss nicht über ihren Schatten springen (was gut oder schlecht sein kann) und ich werde nicht Sex mit einer Frau haben, die Sex "nicht so wichtig" findet. Das wären ja die berühmten Perlen vor die Säue.
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Toni Toronto
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