Unbedingt lesen! Der Satz in der Überschrift stammt aus diesem Krautreporter-Interview* mit der ehemaligen Prostituierten Simone. Sie bezieht sich dabei auf die Gedanken einer anderen Simone, Simone de Beauvoir, zur männlichen Lust und all ihren Konsequenzen.
Das Thema Prostitution verdient einen eigenen Beitrag, eigentlich sogar eine ganze Reihe von Beiträgen, aber viel erfrischender als Simone kann man dazu kaum Stellung nehmen. Anders als die meisten Medien malt sie nicht schwarz/weiß, sondern bietet neue Blickwinkel und stellt Fragen, die man in der öffentlichen Diskussion vermisst. Hier spricht eine kluge Frau, die was zu sagen hat.
* Die Krautreporter machen bisher keinen schlechten Job, finde ich.
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Mittwoch, 5. November 2014
"Der Phallus bleibt immer von der Heimsuchung des Penis bedroht"
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Toni Toronto
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Freitag, 14. Februar 2014
Sind Frauen so notgeil wie Männer?
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Toni Toronto
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Montag, 9. Dezember 2013
Ergänzung...
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tabsie
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Freitag, 22. November 2013
Für viel Geld
Ich muss es sofort runter schreiben.
Keine Musik anmachen.
Keine Ablenkung.
Die Worte wieder aufgreifen, die Felix vorhin bei einem Kaffee in meinem temporären Speicher abgelegt hat.
Felix ist ein feiner Mensch, der auf einer ähnlichen Welle reitet wie ich. Zumindest habe ich jedes Mal, wenn wir uns treffen, dieses Gefühl. Felix ist nicht der einzige Mensch, den ich über Joy -ach!- kennengelernt habe. Aber Felix an sich ist recht einzigartig. Auch seine Art zu erzählen.
Und heute erzählte mir Felix folgende Geschichte über einen Besuch im Swinger Club, der sich bei ihm bis heute sehr stark eingeprägt hat. So seltsam war er.
Felix hatte sich mit seiner Spielpartnerin Anna in einen Swinger Club in der baden-württembergischen Provinz aufgemacht. Ein Ort voll eher weniger attraktiven Männern und fa---an dieser Stelle wurde ich von einem Telefonat unterbrochen: Karl, mein allerallerallererstes Joy-Model rief an, um einen Termin für ein neues Shooting auszumachen. Juchu! Also, zurück zum Thema:--- szinierenden, derben Dialekten. Felix und Anna fanden das alles sehr lustig, aber wenig erotisch.
Als Felix zur Bar ging, um Drinks zu holen, kommt ein auffällig attraktives, auffällig junges Mädchen zu ihm, stellt sich neben ihn und nimmt umgehend Körperkontakt mit ihm auf. Der Beginn eines Gesprächs: ob Felix mit ihr Sex haben wolle. Felix so: Oh. Ja. Er sei aber nicht allein da. Zeigt auf Anna. Das Mädchen: das sei ok. Anna steigt kurz darauf ein, will mehr vom Mädchen erfahren, weil die Situation gar so schräg ist. Das Mädchen: ein Bekannter ihrer Mutter habe veranlasst, dass sie hier im Club sei. Der würde ihr 1.000 € zahlen, wenn sie mit jemandem Sex haben würde und er zuschauen dürfe. Und grundsätzlich habe sie ja viel und gern Sex. Und sie habe sich jetzt halt den attraktivsten Kandidaten für diesen Zweck ausgesucht (Ganz klar: Felix. Felix schneidet nicht nur in einer provinziellen Bumsbar gut ab, er fällt auch im normalen Leben als überdurchschnittlich aus dem Rahmen).
Felix, mit der nötigen Lebenserfahrung gewappnet: ob sie das Geld schon habe. Das Mädchen: nein. Felix haut sich innerlich an den Kopf. Mensch, sie müsse sich doch das Geld vorher geben lassen...! Felix und Anna lassen sich auf den Deal ein, der sich anfühlt als sei er irgendwie ganz knapp an der Kante. Aber gut. Der Mann, dessen Begehren sich darauf beschränkt, dass er zuschauen will, wenn das Mädchen Sex hat, stellt sich als ungefähr Mitte 50, dicklich, mit Migrationshintergrund heraus. Er sitzt die ganze Zeit über in einem Sessel, wichst nicht, macht nichts, schaut nur.
Felix und Anna beginnen auf einem exponiertem Bett ihr Spiel mit dem Mädchen. Felix hat den Eindruck: das Mädchen hat doch irgendwas genommen. Sie wirkt so komisch euphorisch. Eine Männertraube bildet sich um das Bett. Felix und Anna steigen irgendwann aus und ziehen sich zurück, denn es wird immer schräger: die Männer beginnen, das Mädchen von allen Seiten anzufassen. Das Mädchen gibt sich nun völlig wahllos den Männern hin. Sämtliche Körperöffnungen, alles. Nur noch krass. Und bizarr. Ein dicker Mann kniet auf Felix Unterbux. Er befreit sie und holt sie sich zurück.
Mir bleiben die Worte weg. Ich so: mich würde interessieren, was mit dem Mädchen ist.
Felix nur: Lost. In meinen Augen, lost.
Keine Musik anmachen.
Keine Ablenkung.
Die Worte wieder aufgreifen, die Felix vorhin bei einem Kaffee in meinem temporären Speicher abgelegt hat.
Felix ist ein feiner Mensch, der auf einer ähnlichen Welle reitet wie ich. Zumindest habe ich jedes Mal, wenn wir uns treffen, dieses Gefühl. Felix ist nicht der einzige Mensch, den ich über Joy -ach!- kennengelernt habe. Aber Felix an sich ist recht einzigartig. Auch seine Art zu erzählen.
Und heute erzählte mir Felix folgende Geschichte über einen Besuch im Swinger Club, der sich bei ihm bis heute sehr stark eingeprägt hat. So seltsam war er.
Felix hatte sich mit seiner Spielpartnerin Anna in einen Swinger Club in der baden-württembergischen Provinz aufgemacht. Ein Ort voll eher weniger attraktiven Männern und fa---an dieser Stelle wurde ich von einem Telefonat unterbrochen: Karl, mein allerallerallererstes Joy-Model rief an, um einen Termin für ein neues Shooting auszumachen. Juchu! Also, zurück zum Thema:--- szinierenden, derben Dialekten. Felix und Anna fanden das alles sehr lustig, aber wenig erotisch.
Als Felix zur Bar ging, um Drinks zu holen, kommt ein auffällig attraktives, auffällig junges Mädchen zu ihm, stellt sich neben ihn und nimmt umgehend Körperkontakt mit ihm auf. Der Beginn eines Gesprächs: ob Felix mit ihr Sex haben wolle. Felix so: Oh. Ja. Er sei aber nicht allein da. Zeigt auf Anna. Das Mädchen: das sei ok. Anna steigt kurz darauf ein, will mehr vom Mädchen erfahren, weil die Situation gar so schräg ist. Das Mädchen: ein Bekannter ihrer Mutter habe veranlasst, dass sie hier im Club sei. Der würde ihr 1.000 € zahlen, wenn sie mit jemandem Sex haben würde und er zuschauen dürfe. Und grundsätzlich habe sie ja viel und gern Sex. Und sie habe sich jetzt halt den attraktivsten Kandidaten für diesen Zweck ausgesucht (Ganz klar: Felix. Felix schneidet nicht nur in einer provinziellen Bumsbar gut ab, er fällt auch im normalen Leben als überdurchschnittlich aus dem Rahmen).
Felix, mit der nötigen Lebenserfahrung gewappnet: ob sie das Geld schon habe. Das Mädchen: nein. Felix haut sich innerlich an den Kopf. Mensch, sie müsse sich doch das Geld vorher geben lassen...! Felix und Anna lassen sich auf den Deal ein, der sich anfühlt als sei er irgendwie ganz knapp an der Kante. Aber gut. Der Mann, dessen Begehren sich darauf beschränkt, dass er zuschauen will, wenn das Mädchen Sex hat, stellt sich als ungefähr Mitte 50, dicklich, mit Migrationshintergrund heraus. Er sitzt die ganze Zeit über in einem Sessel, wichst nicht, macht nichts, schaut nur.
Felix und Anna beginnen auf einem exponiertem Bett ihr Spiel mit dem Mädchen. Felix hat den Eindruck: das Mädchen hat doch irgendwas genommen. Sie wirkt so komisch euphorisch. Eine Männertraube bildet sich um das Bett. Felix und Anna steigen irgendwann aus und ziehen sich zurück, denn es wird immer schräger: die Männer beginnen, das Mädchen von allen Seiten anzufassen. Das Mädchen gibt sich nun völlig wahllos den Männern hin. Sämtliche Körperöffnungen, alles. Nur noch krass. Und bizarr. Ein dicker Mann kniet auf Felix Unterbux. Er befreit sie und holt sie sich zurück.
Mir bleiben die Worte weg. Ich so: mich würde interessieren, was mit dem Mädchen ist.
Felix nur: Lost. In meinen Augen, lost.
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tabsie
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Aufruf zu ARTgerechter Haltung
Auf engstem Raum gehalten, bis zu den Knöcheln im Dreck, angekettet, misshandelt und missverstanden, auf ihre sexuelle Potenz reduziert:
Setzt Euch ein, für freilaufende Männer!
© tabsie pictures
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tabsie
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Tierschutz


Donnerstag, 20. Dezember 2012
Schönheit mit Köpfchen
Halbe Menschen gibt es im Joyclub an jeder Ecke: Da werden im Hauruckverfahren die eigenen Köpfe abgeschnitten oder mit schwarzen Balken überklebt, bloß damit die Nachbarn einen nicht erkennen. Es muss schnell gehen mit dem Profilfoto, denn Zeit ist Fick. Noch fix ein "Niveau" im Motto einbauen, schon die gruselige Bildästhetik verziehen.
Dass es auch anders geht, beweist das neue Tumblr Upper 3rd. Der Name bezieht sich dabei auf das obere Körperdrittel, welches dort ausnahmslos alle Bilder zeigen - bisher nur von Frauen, und das Motto Don't you ever look down, girl! deutet darauf hin, dass keine Männerbilder hinzukommen werden.
Wer also keine Joyclub-Profile mehr sehen (oder bewerten) kann, dem sei ein Besuch bei diesen Charakterköpfen nahegelegt.
Dass es auch anders geht, beweist das neue Tumblr Upper 3rd. Der Name bezieht sich dabei auf das obere Körperdrittel, welches dort ausnahmslos alle Bilder zeigen - bisher nur von Frauen, und das Motto Don't you ever look down, girl! deutet darauf hin, dass keine Männerbilder hinzukommen werden.
Wer also keine Joyclub-Profile mehr sehen (oder bewerten) kann, dem sei ein Besuch bei diesen Charakterköpfen nahegelegt.
Quelle: Upper 3rd |
Sonntag, 16. Dezember 2012
Love and Security
Love and Security from A.activities on Vimeo.
Freitag, 14. Dezember 2012
Brandheiße Studienergebnisse
40% aller Männer schauen Pornos im Internet, 60% lügen auch bei anderen Gelegenheiten.
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Toni Toronto
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Dienstag, 20. März 2012
Alles nicht so einfach
Studien, Studien, Studien! Die SZ und Spiegel Online befriedigen meinen Statistikfetisch mit zwei Studien über Frauen, Männer und alles, was dazwischen schief gehen kann.
Studie Nr. 1
Spiegel Online berichtet Neues aus der Welt des weiblichen Sport-Orgasmus': Ein Drittel aller untersuchten Frauen haben beim Sport mindestens einmal einen Orgasmus erlebt - die meisten davon ohne gleichzeitig sexuelle Fantasien zu haben. Viele schämten sich sogar noch dafür, weil es ja jemand mitgekriegt haben könnte.
In mehr als 50% der Fälle haben die Frauen dabei die Bauchmuskulatur trainiert. Die Theorie der (wohl überwiegend männlichen) Forscher: Beim Training dieser Muskeln wird Druck auf die Klitoris ausgeübt, so dass das Unheil seinen Lauf nimmt. Oder die schnelle Atmung macht's. Oder man weiß es doch nicht.
Fest steht: Auch beim Joggen kann frau einen himmlischen Höhepunkt erleben. Bibi weiß das.
Studie Nr. 2
Diese Studie, zu der die SZ ein Interview mit den Forschern bringt, mag ich besonders, weil sie meine bereits vorhandene Sichtweise stützt. Das heißt, ich werde sie bis aufs Blut verteidigen und alle Studien mit widersprüchlichen Ergebnissen hartnäckig ignorieren.
Untersucht wurden sexuelle Suchanfragen, Kontaktanzeigen und erotische Geschichten im Netz in grob den letzten zahn Jahren. Ergebnis: Männer suchen Bilder von Frauenhintern, Frauen suchen Geschichten fürs Kopfkino mit Kontext. Im Detail ergaben sich spannende Erkenntnisse.
Studie Nr. 1
Spiegel Online berichtet Neues aus der Welt des weiblichen Sport-Orgasmus': Ein Drittel aller untersuchten Frauen haben beim Sport mindestens einmal einen Orgasmus erlebt - die meisten davon ohne gleichzeitig sexuelle Fantasien zu haben. Viele schämten sich sogar noch dafür, weil es ja jemand mitgekriegt haben könnte.
In mehr als 50% der Fälle haben die Frauen dabei die Bauchmuskulatur trainiert. Die Theorie der (wohl überwiegend männlichen) Forscher: Beim Training dieser Muskeln wird Druck auf die Klitoris ausgeübt, so dass das Unheil seinen Lauf nimmt. Oder die schnelle Atmung macht's. Oder man weiß es doch nicht.
Fest steht: Auch beim Joggen kann frau einen himmlischen Höhepunkt erleben. Bibi weiß das.
Studie Nr. 2
Diese Studie, zu der die SZ ein Interview mit den Forschern bringt, mag ich besonders, weil sie meine bereits vorhandene Sichtweise stützt. Das heißt, ich werde sie bis aufs Blut verteidigen und alle Studien mit widersprüchlichen Ergebnissen hartnäckig ignorieren.
Untersucht wurden sexuelle Suchanfragen, Kontaktanzeigen und erotische Geschichten im Netz in grob den letzten zahn Jahren. Ergebnis: Männer suchen Bilder von Frauenhintern, Frauen suchen Geschichten fürs Kopfkino mit Kontext. Im Detail ergaben sich spannende Erkenntnisse.
- Es gibt Pornos mit Calvin, Hobbes und Calvins Mama.
(OK, war zu erwarten) - Frauen und Männern ähneln sich sehr bei "Dominanz- und Unterwerfungsfantasien".
- Viele Männer mögen es, wenn ihre Frau Sex mit einem anderen Mann hat. Das erhöht den eigenen Wunsch, mit ihr zu vögeln. Seriöseste Tier-Forscher nennen das "Sperma-Wettbewerb".
(Siehst du, Tabea? Ich schick dich nur zu anderen Männern, um dich noch mehr zu mögen.) - Auch heterosexuelle Männer sehen sich gern große Penisse an.
(Bin ich am Ende vielleicht doch eine ganz normale Hete?) - Sexuell sind wir Höhlenmenschen.
(Ich sowieso) - In Neuseeland vögeln sie Schafe, in Großbritannien Ponys, in Saudi-Arabien Kamele, in Deutschland Pferde.
(Ich dachte, Hunde wären beliebter) - Die an der Studie beteiligten Forscher kamen ganz schön ins Schwitzen.
Montag, 12. März 2012
Zum Auftakt der Woche...
... präsentieren wir etwas Gesellschaftskritik:
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Toni Toronto
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Freitag, 12. August 2011
Für alle Frauen: Männer und Schokolade
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Toni Toronto
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Donnerstag, 23. Dezember 2010
Weihnachts-Männer
Achtung, Geheimtipp!
Wer mit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes schon fertig ist, kann in Erika Lusts Blog schöne Männer angucken und sich dadurch in Stimmung bringen. Extra für Lucy (nehme ich an) sind auf den meisten Bildern keine Schwänze.
Frohe Weihnachten!
Wer mit dem Schmücken des Weihnachtsbaumes schon fertig ist, kann in Erika Lusts Blog schöne Männer angucken und sich dadurch in Stimmung bringen. Extra für Lucy (nehme ich an) sind auf den meisten Bildern keine Schwänze.
Frohe Weihnachten!
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Toni Toronto
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Samstag, 11. September 2010
VHS-Kurs: Pussy essen und verstehen
Dieses Blog hat auch einen Bildungsauftrag, wie unsere Stammleser sicherlich wissen. Heute gibt es einen Video-Beitrag für Männer, die immer schon alles über die weibliche Anatomie wissen wollten, sich aber nicht zu fragen getraut haben.
Ich klaue das Video von YouPorn und danke Ellen für seine Entdeckung.
http://youporn.com/watch/200577/pussy-eating-lesso-n/
Nach einem kurzen morgendlichen Test mit jemanden, der mir nahe steht, kann ich sagen: Die Frau im Video hat Recht.
Aber warum trägt sie Handschuhe?
Ich klaue das Video von YouPorn und danke Ellen für seine Entdeckung.
http://youporn.com/watch/200577/pussy-eating-lesso-n/
Nach einem kurzen morgendlichen Test mit jemanden, der mir nahe steht, kann ich sagen: Die Frau im Video hat Recht.
Aber warum trägt sie Handschuhe?
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Toni Toronto
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Sonntag, 13. Juni 2010
Tonis Schwanzbildkritik II
Die fotografische Qualität
Scharf ist es, das Foto, auch dank des Blitzes, den wir an den weißen Stellen knapp unterhalb der Eichel erkennen können. Die Komposition finde ich etwas eigenwillig, weil einerseits Schwanz und Text eine harmonische Einheit bilden, andererseits links unten ein Oberschenkel zu sehen ist, den dort niemand haben will. Die Kontraste sind schön.
Der Hintergrund
Wahrscheinlich Holzimitat aus dem örtlichen Baumarkt. Die Stellen, die wir sehen, sind angenehm sauber. Das haben wir schon anders erlebt.
Das Fleisch
Liegt es an der Perspektive oder ist das Ding wirklich so krumm? Das muss nichts Schlechtes sein, denn vielleicht findet der Besitzer damit ganz neue G-Punkte. Der Bogen passt ins Bild, weil er auf den Text zu deuten scheint. Aber wo sind eigentlich die Eier? Das sieht nicht gesund aus. Außerdem mag ich keine krauseligen Haare. Das ist aber bei manchen Männern so, deswegen will ich mich nicht beschweren. Er hätte sich aber trotzdem besser rasieren können.
Die Botschaft
Ein Frage-Antwort-Spiel, das unser Herz höher schlagen lässt. Ja zum vereinten Europa! Es lebe die Völkerverständigung! Lass uns poppen! So unerwartet diese Botschaft auf den Betrachter trifft, so wundervoll wird sie, wenn man an die Konsequenzen denkt. Hier hat ein echter Europäer geknipst, dem die Menschen am Herzen liegen. Besonders die Männer, denn natürlich stammt auch dieses Bild von GayRomeo. Auch die tiefere Bedeutung erschließt sich uns sofort: Hier will jemand von der Oberflächlichkeit einer schwanzfixierten Welt ablenken, indem er uns über unsere Mitmenschen nachdenken lässt. Ganz großes Tennis.
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Toni Toronto
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Völkerverständigung


Sonntag, 7. März 2010
Über männliche Sexual-Ferkel (6 Impressionen)



[ohne (weitere) worte. denkt euch, was ihr wollt; das ist nämlich die kunst dabei ;-]
* mercii den schweinchen für's posieren!
© t.*
* mercii den schweinchen für's posieren!
© t.*
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tabsie
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