Ein Gastbeitrag von Ariella.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
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Montag, 11. November 2013
Dienstag, 5. November 2013
Unter der Dusche
Ein Gastbeitrag von Ariella.
Der Aqua-Aerobikkurs endet wie immer um Punkt neun Uhr abends. Wie immer machen sich die Senioren um Punkt fünf nach neun auf, um unter die Dusche zu schlüpfen. Wie immer meide ich diesen deprimierenden Anblick und schlüpfe gleich in die Garderobe, um mich umzuziehen. Nur heute nicht. Heute ist es anders. Ich weiß, dass mein ganzer Körper übersäht ist von den Spuren vorletzter Nacht, die der Bikini nur schwer verbergen kann. Blaue Flecken um meine Handgelenke, blaue Flecken am Oberschenkel und auf den Brüsten. Vor allem aber: Peitschenhiebspuren, Kratzer und gerötetes Fleisch auf meinem Hintern.
Den ganzen Abend habe ich versucht, diese Spuren zu verdecken: Das Bikinihöschen zurechtzupfen, mit dem Hintern gegen die Wand stehen usw., aber irgendwie will ich jetzt, dass alle es sehen. Sich Gedanken machen, woher ich die Kratzer habe. Ich fühle mich frei und verrucht, und weiß, dass sich keiner trauen würde, mich zu fragen. Es ist das erste Mal, dass ich nackt vor den Anderen dusche. Ein paar der jüngeren Mädchen im Kurs duschen mit Bikinis, aber ich streife einfach alles ab und stehe nackt mit zerkratztem Arsch vor allen und fühle mich erwachsen, selbstbewusst und weiblich. Das warme Wasser spritzt auf meine Haut, ich neige den Kopf nach oben, öffne meinen Mund für den warmen Wasserstrahl. Denke an dich.
Ich beginne mich einzuseifen, entspanne mich noch mehr und bemerke, dass fast alle anderen bereits verschwunden sind. Nur die Frau neben mir steht noch unter der Dusche und ich glaube, sie beobachtet mich. Ich seife mich weiter ein, dusche mich ab, seife mich wieder ein und lasse das warme Wasser erneut den Schaum wegschwemmen und so weiter. Sie macht dasselbe wie ich, einseifen, duschen, langsam und entspannt. Minute um Minute verstreicht. Wir beide sind seit langer Zeit allein im nebeligen, dampfenden Duschraum, viel länger als nötig wäre. Wir stehen nackt da und duschen und duschen und duschen, selbst bis von draußen und von der Garderobe keine Geräusche mehr zu uns dringen. Alle sind bereits gegangen, nur wir stehen uns noch nackt und still gegenüber. Nur das Plätschern des Wassers. Ich frage mich, was sie wohl in dem Moment denken mag.
Der Aqua-Aerobikkurs endet wie immer um Punkt neun Uhr abends. Wie immer machen sich die Senioren um Punkt fünf nach neun auf, um unter die Dusche zu schlüpfen. Wie immer meide ich diesen deprimierenden Anblick und schlüpfe gleich in die Garderobe, um mich umzuziehen. Nur heute nicht. Heute ist es anders. Ich weiß, dass mein ganzer Körper übersäht ist von den Spuren vorletzter Nacht, die der Bikini nur schwer verbergen kann. Blaue Flecken um meine Handgelenke, blaue Flecken am Oberschenkel und auf den Brüsten. Vor allem aber: Peitschenhiebspuren, Kratzer und gerötetes Fleisch auf meinem Hintern.
Den ganzen Abend habe ich versucht, diese Spuren zu verdecken: Das Bikinihöschen zurechtzupfen, mit dem Hintern gegen die Wand stehen usw., aber irgendwie will ich jetzt, dass alle es sehen. Sich Gedanken machen, woher ich die Kratzer habe. Ich fühle mich frei und verrucht, und weiß, dass sich keiner trauen würde, mich zu fragen. Es ist das erste Mal, dass ich nackt vor den Anderen dusche. Ein paar der jüngeren Mädchen im Kurs duschen mit Bikinis, aber ich streife einfach alles ab und stehe nackt mit zerkratztem Arsch vor allen und fühle mich erwachsen, selbstbewusst und weiblich. Das warme Wasser spritzt auf meine Haut, ich neige den Kopf nach oben, öffne meinen Mund für den warmen Wasserstrahl. Denke an dich.
Ich beginne mich einzuseifen, entspanne mich noch mehr und bemerke, dass fast alle anderen bereits verschwunden sind. Nur die Frau neben mir steht noch unter der Dusche und ich glaube, sie beobachtet mich. Ich seife mich weiter ein, dusche mich ab, seife mich wieder ein und lasse das warme Wasser erneut den Schaum wegschwemmen und so weiter. Sie macht dasselbe wie ich, einseifen, duschen, langsam und entspannt. Minute um Minute verstreicht. Wir beide sind seit langer Zeit allein im nebeligen, dampfenden Duschraum, viel länger als nötig wäre. Wir stehen nackt da und duschen und duschen und duschen, selbst bis von draußen und von der Garderobe keine Geräusche mehr zu uns dringen. Alle sind bereits gegangen, nur wir stehen uns noch nackt und still gegenüber. Nur das Plätschern des Wassers. Ich frage mich, was sie wohl in dem Moment denken mag.
Dienstag, 23. Juli 2013
Unter der Dusche
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Sonntag, 9. Juni 2013
Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 2)
Teil 1 findet ihr hier.
Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.
Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.
Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.
Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.
Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.
Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.
Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.
Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.
Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.
Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.
Donnerstag, 3. Januar 2013
Dusch-Dialoge
Tabea: "...Soll ich mich noch duschen?..."
Toni: "Oooooh, dann müsste ich auch noch duschen."
Tabea: "Ok, dann duschen wir beide nich'."
Toni: "Geil. Endlich mal ein versauter Abend."
Toni: "Oooooh, dann müsste ich auch noch duschen."
Tabea: "Ok, dann duschen wir beide nich'."
Toni: "Geil. Endlich mal ein versauter Abend."
Freitag, 6. Juli 2012
KatzeMond-Fundstück
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:24
4
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Dienstag, 5. Juni 2012
Sanft wie Seide
Ich hatte das Telefongespräch mit Mutti kaum beendet, da hielt Tabea mir den Laptop unter die Nase:
"Sollen wir da hingehen? Nachher?"
Ich schaute auf das offene Browserfenster und sah eine angenehm dezent gestaltete Website: Tantramassagen im Herzen Berlins. In nicht einmal zwei Stunden könnten wir beide uns schon sanften, talentierten Händen hingeben, die nichts anderes täten, als uns ewig zu verwöhnen. Gegen entsprechende Gebühr, versteht sich.
"Du kannst auch Nein sagen, das wäre echt ok."
"Quatsch, wir machen das!"
Wir hatten uns den Abend absichtlich freigehalten, um unseren Berlin-Aufenthalt nicht von vorne bis hinten durchzuplanen. Eine Massage stand seit dem Morgen zur Debatte, aber das Präfix Tantra war neu. Sofort schossen mir einige Bilder durch den Kopf, die mir die Entscheidung leicht machten. Wir beide wollten das schon immer ausprobieren, bloß die Gelegenheit hatte sich nie geboten. Nun waren wir in der großen Stadt, unsere Füße waren plattgelaufen und unsere Körper signalisierten den akuten Bedarf nach umfassender Entspannung. Außerdem suchten wir einen Ort, der uns vor dem Champions-League-Finale beschützen konnte.
"Da gibt es auch noch ein paar Studios, aber das hier scheint das beste zu sein."
Ich klickte ein paar andere Websites an, dir mir bunte Hintergrundbilder und animierte GIFs in Neonfarben präsentierten, bevor ich zum Telefon griff und die Nummer von Sanft wie Seide wählte. Niemand ging ran, aber zwei Minuten später bekam ich einen Rückruf. Barbara erklärte mir mit fröhlicher Stimme, dass wir heute Abend noch einen spontanen Termin bekommen könnten - jedoch nur bei zwei Frauen, denn die männlichen Masseure wären nicht verfügbar. Vermutlich vor dem Fernseher (siehe oben).
"Zwei Frauen würden uns massieren, wäre das für dich ok?", fragte ich Tabea. Sie überlegte kurz und gab dann grünes Licht. Ich buchte unsere Massage um neun Uhr für drei Stunden.
Um kurz vor neun klingelten wir bei Sanft wie Seide. Im ersten Stock öffneten uns zwei strahlende junge Gesichter die Tür, die sich als Barbara und Nicole vorstellten. Ihre zierlichen Körper waren in große Tücher gewickelt, so dass ich das dringende Bedürfnis verspürte, mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen. Zuerst führten sie uns aber in den Massageraum, der durch einige Kerzen beleuchtet war und in dem zwei große Futons lagen. Wir nahmen auf einem kleinen Sofa Platz, von dem wir unsere Blicke schweifen ließen. Nicole und Barbara erklärten uns die Rahmenbedingungen und fragten uns nach unseren bisherigen Tantra-Erfahrungen.
"Wir haben keine, aber wir freuen uns sehr auf unsere erste."
"Wunderbar. Nicole wird Toni massieren und ich werde mich um Tabea kümmern", sagte Barbara.
"Die Massage umfasst ein Verwöhnen bis zum Höhepunkt, aber wir können diesen Teil auch weg lassen, wenn euch das nicht recht ist."
Wir schauten uns kurz an. "Wir kommen mit einem Happy End schon klar."
Dann begleiteten die beiden uns zum Duschraum, wo Tabea und ich uns küssten, einander anstrahlten, uns entkleideten, küssten, duschten, küssten, abtrockneten, küssten, uns die Tücher umbanden, küssten und schließlich zurück in den Massageraum gingen. Wir waren mit Barbara und Nicole zum Glück allein in dem Studio, was die intime Atmosphäre zwischen uns noch verstärkte. Danke, Champions League.
Wir nahmen unsere Tücher ab und legten uns mit dem Bauch auf die beiden Futons. Während Nicole meine untere Körperhälfte mit dem Tuch wieder abdeckte, schaute ich zu Tabea herüber, die von Barbara umsorgt wurde. Beide Masseurinnen hatten ihre Tücher nun bis zur Hüfte abgestreift. Sie bewegten sich bewundernswert langsam und sinnlich. Nicole kniete sich so neben mich, dass ich die Wärme ihres Beines an meiner Hüfte fühlen konnte. Dann verteilten ihren zarten Hände das erste warme Öl auf meinem Rücken und ich schloss genussvoll die Augen…
Was in den nächsten zweieinhalb Stunden passierte, kann ich in Worten nur ungenügend widergeben; dem Studionamen wurde es jedenfalls gerecht. Zehn Finger verwöhnten jeden Winkel meines Körpers, aber sie waren nicht allein: Nicoles Körper kam im Laufe der Massage auf ganz unterschiedliche Art mit meinem in Kontakt - am intensivsten, als sie sich zum Abschluss der Rücken- und Beinmassage komplett auf mich legte, um mir ihre Wärme zu schenken. Auch als mein Kopf zwischen ihren Beinen lag und sie sich über mich beugte, um mir die Brust und den Bauch zu massieren, schwebte ich durch den Raum. Ihre Brüste kamen mir dabei so nah, wie es nur ging, ohne dass meine Lippen sie erreichen konnten. Ich war hin- und her gerissen: Ein Teil von mir wollte meine Augen schließen, um ganz ihre Hände auf mir zu spüren; ein anderer Teil konnte nicht genug vom Anblick ihres Körpers über mir bekommen.
Ich war in einem sanften Seidenhimmel, der alle Sinne betörte - und ich war nicht allein. Immer wieder schaute ich nach links zu Tabea, die sich mit geschlossenen Augen Barbaras Künsten hingab. Ihr Stöhnen ergänzte meines und ihre leichten Bewegungen deuteten darauf hin, dass sie es genau so genoss wie ich. Barbara gab ihr das, was Nicole mir gab. Es steigerte meine Lust noch, Tabea so von einer Frau berührt zu sehen, während ich selbst tausende Berührungen bekam.
Nach dem synchronen Abschluss unserer Massagen hatten wir ein paar Minuten für uns alleine. Mit Öl überzogen lagen wir uns in den Armen und strahlten um die Wette. Unser kurzer Austausch lief ungefähr so:
"Alles ok bei dir?"
"Ja, sehr. Und bei dir?"
"Bestens. Bin unglaublich wuschig."
"Ja, und ich erst!"
"Hat sie bei dir auch….?"
"Ja, und dann hat sie … Ihr auch?"
"Und wie! Das war nicht von schlechten Eltern."
"Bist du….?"
"Jaaaa. Und du?"
"Auf jeden Fall!"
"Toll."
"Wahnsinn."
"…"
"Leider geil."
"Gehen wir duschen?"
"Ok."
Nach unserer Dusche setzen wir uns maximal entspannt wieder auf das Sofa und grinsten Barbara und Nicole an. Sie freuten sich über unser augenscheinliches Wohlbefinden. Wir unterhielten uns über das, was wir in den letzten drei Stunden erlebt und erfahren hatten. Zu meiner großen Freude hatte niemand mitbekommen, dass ich mittendrin pupsen musste. Darüber hinaus erfuhren wir, wie Barbara und Nicole zur Tantramassage gekommen waren, welche Erfahrungen sie im Laufe der Zeit mit den verschiedensten Kunden gesammelt hatten und was sie tagsüber machten. Auch in diesem Abschlussgespräch waren die beiden so locker und offen wie in den Stunden zuvor, wodurch sie uns die perfekte Atmosphäre für das "erste Mal" geschaffen hatten. Wir hatten mehr bekommen, als wir uns erträumt hatten; mehr Öl, mehr Haut, mehr Traum.
Fazit: In unter fünf Stunden vom Telefonat mit Mutti zum Multifreudentrantaerlebnis. Keine schlechte Nacht. Berlin, wir kommen wieder!
Dienstag, 14. Februar 2012
Der Hotelnarziss
Ein Hotelaufenthalt ohne Mephisto oder Tabea bietet mir wenige Freuden. Eine davon ist der üblicherweise sehr große Spiegel im Bad, der mit hellen Halogenstrahlern einhergeht und meinen Körper glitzern lässt, wenn ich aus der Dusche steige. Ist es die reine Größe, die diesen Anblick so schick macht? Oder ist es der stets blitzblank geputzte weiße Hintergrund? Alles scheint in diesem Spiegel so stark zu funkeln und glänzen, dass ich glatt eine narzisstische Ader entwickeln könnte. Kein Wunder, dass in dieser Umgebung so viele Schwanzbilder entstehen.
Bald ziehen Tabsie und ich zusammen. Wir sollten noch über unser Bad reden.
Bald ziehen Tabsie und ich zusammen. Wir sollten noch über unser Bad reden.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:10
1 Kommentare
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Umzug


Mittwoch, 19. Oktober 2011
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Sonntagmorgen. Tabea und Toni beim Frühstück.
Toni: "Sollen wir gleich zusammen duschen?"
Tabea: "Hmmm. Weiß nicht."
Toni: "Na komm…"
Tabea: "Ja, können wir schon machen."
Toni: "Geil!"
Tabea: "Denkst du, da ist genug Platz für zwei?"
Toni: "Klar! Ich stelle mich ganz nah an dich, damit ich dich besser einseifen kann."
Tabea: "Ach so. SO eine Dusche meinst du."
Toni: "Hehe."
Tabea: "Lass uns erstmal zusammen Zähne putzen, ok?"
Kurz darauf im Bad.
Toni: "Das gemeinsame Putzen klappt ja schon ganz gut."
Tabea: "Joa, geht wohl."
Toni: "…"
Tabea: "…"
Toni: "Ein Whirlpool wäre jetzt nicht schlecht."
Tabea: "Ja, DAS wär's jetzt!"
Toni: "Sollen wir beim Stundenhotel anrufen?"
Tabea: "Aber bitte nicht bei dem billigen."
Toni: "Niemals! Hast du echt Lust drauf?"
Tabea: "Ja - wenn du mich jetzt alleine duschen lässt."
Toni: "Nichts lieber als das."
Frisch geduscht und mit unserer schwarzen Porno-Lacktasche unterm Arm stehen wir eine Stunde später vor der Tür des "Love Hotels". Es ist ein sonniger Tag und auf der anderen Straßenseite schlendern junge Familien durch das gemischte Wohngebiet.
Linker oder rechter Eingang?
Links scheint es in den Nachtclub hinein zugehen, der jetzt noch nicht geöffnet hat und für den wir wir nicht genug Kohle dabei haben. Denn wir sind Sparfüchse: Heute kostet uns das große Zimmer mit großem Whirlpool für zwei Stunden nur 40 Euro. Mann, waren wir froh, als uns die freundliche Dame mit dem osteuropäischen Akzent am Telefon auf die Rabbattaktion hinwies! Und als ob sie unsere Gedanken lesen könnte, macht sie uns in genau diesem Moment die Tür auf.
Der rechte Eingang führt uns eine Treppe hinauf zu einer dunklen, verrauchten Rezeption, deren einzige Lichtquelle ein großer Monitor ist, auf dem sich die Bilder diverser Überwachungskameras sammeln. Ich versuche zu erkennen, ob die Kameras auch das Geschehen in den Liebeszimmern einfangen, aber die Empfangsdame lenkt mich ab. Sie schüttelt uns die Hände und freut sich offensichtlich, dass um diese Uhrzeit überhaupt jemand vorbeischaut. Wir freuen uns auch - und sind sofort dabei, als sie uns eine Führung durch die anderen Zimmer anbietet.
Außerhalb der geschäftigen Zeiten zu kommen, hat viele Vorteile: Man spart Geld, man kommt mit dem Personal ins Gespräch (ein zukünftiges 15Minuten-Interview?) und man kann in aller Ruhe dort hinein gucken, wo sonst andere vögeln. Wir sehen ein paar kleine Zimmer mit schummrigen Licht, harten Betten und großen Spiegeln. Außerdem ein SM-Spielzimmer mit der Klischeeausrüstung. Tabea macht hier und da große Augen, weil sie viele knipswürdige Ecken und Erker entdeckt. Wenn bloß das Licht besser wäre…
Angekommen in unserer luxuriösen 25qm-Suite entledigen wir uns unserer Jacken und der Pornotasche, während ich mir erste Gedanken mache, wie man den Whirlpool wohl anschaltet. Deuten die Desinfektionssprühflaschen am Beckenrand darauf hin, dass wir hinterher selbst putzen müssen? Bevor ich dieses Szenario zu Ende spinnen kann, bringt uns die blonde Dame einen Piccolo ins Zimmer und verteilt die Bademäntel. Schon geil, was man für 40 Euro heutzutage bekommt. Ach, und eines hat sie noch vergessen: Alle alkoholfreien Getränke sind kostenlos. Jackpot, Baby!
Dann sind wir alleine in unserem Liebesnest - fast alleine, denn Radio DefJay beschallt uns mit "dem heißesten RnB today". Wir lüften erstmal. Das offene Fenster beschert uns einen traumhaften Blick über den toom-Parkplatz hinüber zu "Schmierstoffe Weber". Während die frische Luft die Zigarettenqualmreste von letzter Nacht vertreibt, bauen wir unsere Spielzeugsammlung rund um den Whirlpool auf. Alle sind mitgekommen: Sammy, Ali, Glücksroli, Klaas und Klaus. Das ist eine Menge Holz, aber irgendwo kriegen wir die Kameraden schon unter.
Das Wasser läuft in einer Geschwindgkeit in den Pool, die uns bestätigt, dass man so ein Zimmer nicht unter zwei Stunden buchen sollte. Wir stoßen also an und legen die Uhren beiseite.
Als ich das Fenster schließe, steht Tabea erwartungsfroh auf der kleinen Treppe, die zum Pool hinaufführt. Sie zieht mir gleich das Hemd aus und besteht darauf, dass ich sie entkleide. Ich versuche es, aber meine Hände fahren immer wieder unter ihre Kleidung, anstatt die Knöpfe ganz zu öffnen. Schnell werden unsere Küsse wilder. Tabea stellt sich noch eine Stufe höher, so dass meine Zunge an ihr herunter gleitet. Nun ziehe ich sie doch aus. Sie beugt sich leicht nach vorn und lässt mich von ihrem Rücken über ihren Popo zwischen ihre Beine fahren. Durch das heiße Wasser wird der Raum feuchter - und damit unsere Körper. Als ich sie von hinten ficke, beobachte ich uns im großen Spiegel, der gleich neben dem Pool hängt. In meiner nächsten Wohnung sollte ich mehr Spiegel aufhängen.
Von der Treppe hebe ich Tabea auf meinen Schwanz, trage sie zwei Schritte zur Wand und ficke sie gegen den Beton. Die Wand kratzt an ihrem Rücken, mein Schwanz spürt den Widerstand im gemeinsamen Rhythmus. Ihre Beine umklammern fest meine Hüfte, während ihre Pobacken bei jedem Stoß an das Mauerwerk klatschen. Meine Hände tragen kaum Gewicht, so eng umschlungen reiben wir uns aneinander.
Ein kurzer Blick zur Seite verrät, dass der Pool vollgelaufen ist. Ich setze Tabea ab und mich selbst in den Pool. Als sie sieht, dass ein Teil von mir erigiert aus dem Wasser ragt, zögert sie nicht lange und folgt mir. Ihre Lippen umschließen meinen nassen Schwanz in sanften Bewegungen. Ich umgreife ihren Kopf, um sie zu leiten. Ihre Nippel spielen mit dem Wasserschaum, während sie an mir auf und ab gleitet. Das energische Spiel ihrer Zunge ergänzt wunderbar das leichte Kribbeln des Whirlpools. Ich lehne mich zurück und genieße die unzähligen Sinneseindrücke, die auf mich einprasseln. Der heiße Wasserdampf hat sich im Raum ausgebreitet und sorgt mit der warmen, spärlichen Beleuchtung dafür, dass alles vor meinen Augen verschwimmt. Was bleibt, ist das Gefühl ihrer Zunge überall an mir.
Ich kniee mich ins Becken und schnappe mir Klaus, unser großes Plug. Während Tabea weiter an mir lutscht, dehne ich mich für eine viel zu seltene Freude. "Darf ich dich ficken?", fragt Tabea bald. Sie darf. Ich bücke mich über den Beckenrand und lasse sie meinen Po verwöhnen - mit Zunge, Finger und Dildo. Schon bald ist nicht mehr nur Wasser im Becken.
Nach ein paar weiteren dildolastigen Planschereien wechseln wir ins Bett, wo wir das Tempo verlangsamen. Nun ist es meine Zunge, die Tabea verwöhnt. Kaum spürbare Berührungen ihres Kitzlers, manchmal nicht mehr als ein Hauch, haben die gewünschte Wirkung. Zwei Finger gleiten in sie, um dort miteinander zu raufen. Bei jeder Bewegung zuckt ihr Körper, stöhnt sie lauter. Ich überlege, ob ich ihr meine Faust schenken soll, doch heute will ich es ruhiger angehen lassen. Die Faust hatte sie letzte Nacht schon - und die andere auch. Heute kommt sie mit weniger als fünf Fingern laut stöhnend zum Orgasmus.
Wir gönnen uns eine Pause, in der wir nochmals anstoßen (der Piccolo muss weg, denn er ist bezahlt) und uns Werbung für Autoversicherungen anhören. Dann stellt Tabea die Frage aller Fragen:
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Bevor ich mir vertiefte Gedanken mache, welche Art von Nachrichten ich in einem Stundenhotel hören möchte, greife ich zu Sammy - der bald darauf tief in Tabeas nasser Fotze steckt. Ich genieße den Blick über ihren angespannten Körper. Der pulsierende Bauchnabel, die glänzenden Brüste, der offene Mund bei jedem Zucken, der leise nach mehr verlangt.
Nach Tabeas nächstem Orgasmus bietet es sich an, die Uhrzeit zu kontrollieren: noch eine halbe Stunde. Genug Zeit für ein paar Streicheleinheiten und kurze Massagen, bevor es ans Aufräumen geht. Desinfizieren tun wir nix, aber der Anstand gebietet es, dass wir die gröbsten Spuren beseitigen. Auch die Mischung aus dem Poolwasser und meinem Ejakulat würden wir gerne in den Abfluss jagen, aber ebendieser lässt sich nicht öffnen. Die Empfangsdame vermutet, dass einer unserer Vorgänger zu stark am Ventil gedreht hat. Sie wird sich drum kümmern. Soll ich ihr sagen, dass da nicht nur Wasser im Pool ist? Nicht nötig, ganz bestimmt nicht nötig.
Vollständig bekleidet und bestens durchgefickt verabschieden wir uns aus dem Liebeshotel. Aus einem Raum höre ich beim Rausgehen das Plätschern einer Dusche. Beginnt nun hier das große Treiben? Waren wir ein wenig zu früh? Uns ist es egal, denn wir kehren zurück in den Sperrbezirk. Bis zur nächsten Rabattaktion.
Toni: "Sollen wir gleich zusammen duschen?"
Tabea: "Hmmm. Weiß nicht."
Toni: "Na komm…"
Tabea: "Ja, können wir schon machen."
Toni: "Geil!"
Tabea: "Denkst du, da ist genug Platz für zwei?"
Toni: "Klar! Ich stelle mich ganz nah an dich, damit ich dich besser einseifen kann."
Tabea: "Ach so. SO eine Dusche meinst du."
Toni: "Hehe."
Tabea: "Lass uns erstmal zusammen Zähne putzen, ok?"
Kurz darauf im Bad.
Toni: "Das gemeinsame Putzen klappt ja schon ganz gut."
Tabea: "Joa, geht wohl."
Toni: "…"
Tabea: "…"
Toni: "Ein Whirlpool wäre jetzt nicht schlecht."
Tabea: "Ja, DAS wär's jetzt!"
Toni: "Sollen wir beim Stundenhotel anrufen?"
Tabea: "Aber bitte nicht bei dem billigen."
Toni: "Niemals! Hast du echt Lust drauf?"
Tabea: "Ja - wenn du mich jetzt alleine duschen lässt."
Toni: "Nichts lieber als das."
Frisch geduscht und mit unserer schwarzen Porno-Lacktasche unterm Arm stehen wir eine Stunde später vor der Tür des "Love Hotels". Es ist ein sonniger Tag und auf der anderen Straßenseite schlendern junge Familien durch das gemischte Wohngebiet.
Linker oder rechter Eingang?
Links scheint es in den Nachtclub hinein zugehen, der jetzt noch nicht geöffnet hat und für den wir wir nicht genug Kohle dabei haben. Denn wir sind Sparfüchse: Heute kostet uns das große Zimmer mit großem Whirlpool für zwei Stunden nur 40 Euro. Mann, waren wir froh, als uns die freundliche Dame mit dem osteuropäischen Akzent am Telefon auf die Rabbattaktion hinwies! Und als ob sie unsere Gedanken lesen könnte, macht sie uns in genau diesem Moment die Tür auf.
Der rechte Eingang führt uns eine Treppe hinauf zu einer dunklen, verrauchten Rezeption, deren einzige Lichtquelle ein großer Monitor ist, auf dem sich die Bilder diverser Überwachungskameras sammeln. Ich versuche zu erkennen, ob die Kameras auch das Geschehen in den Liebeszimmern einfangen, aber die Empfangsdame lenkt mich ab. Sie schüttelt uns die Hände und freut sich offensichtlich, dass um diese Uhrzeit überhaupt jemand vorbeischaut. Wir freuen uns auch - und sind sofort dabei, als sie uns eine Führung durch die anderen Zimmer anbietet.
Außerhalb der geschäftigen Zeiten zu kommen, hat viele Vorteile: Man spart Geld, man kommt mit dem Personal ins Gespräch (ein zukünftiges 15Minuten-Interview?) und man kann in aller Ruhe dort hinein gucken, wo sonst andere vögeln. Wir sehen ein paar kleine Zimmer mit schummrigen Licht, harten Betten und großen Spiegeln. Außerdem ein SM-Spielzimmer mit der Klischeeausrüstung. Tabea macht hier und da große Augen, weil sie viele knipswürdige Ecken und Erker entdeckt. Wenn bloß das Licht besser wäre…
Angekommen in unserer luxuriösen 25qm-Suite entledigen wir uns unserer Jacken und der Pornotasche, während ich mir erste Gedanken mache, wie man den Whirlpool wohl anschaltet. Deuten die Desinfektionssprühflaschen am Beckenrand darauf hin, dass wir hinterher selbst putzen müssen? Bevor ich dieses Szenario zu Ende spinnen kann, bringt uns die blonde Dame einen Piccolo ins Zimmer und verteilt die Bademäntel. Schon geil, was man für 40 Euro heutzutage bekommt. Ach, und eines hat sie noch vergessen: Alle alkoholfreien Getränke sind kostenlos. Jackpot, Baby!
Dann sind wir alleine in unserem Liebesnest - fast alleine, denn Radio DefJay beschallt uns mit "dem heißesten RnB today". Wir lüften erstmal. Das offene Fenster beschert uns einen traumhaften Blick über den toom-Parkplatz hinüber zu "Schmierstoffe Weber". Während die frische Luft die Zigarettenqualmreste von letzter Nacht vertreibt, bauen wir unsere Spielzeugsammlung rund um den Whirlpool auf. Alle sind mitgekommen: Sammy, Ali, Glücksroli, Klaas und Klaus. Das ist eine Menge Holz, aber irgendwo kriegen wir die Kameraden schon unter.
Das Wasser läuft in einer Geschwindgkeit in den Pool, die uns bestätigt, dass man so ein Zimmer nicht unter zwei Stunden buchen sollte. Wir stoßen also an und legen die Uhren beiseite.
Als ich das Fenster schließe, steht Tabea erwartungsfroh auf der kleinen Treppe, die zum Pool hinaufführt. Sie zieht mir gleich das Hemd aus und besteht darauf, dass ich sie entkleide. Ich versuche es, aber meine Hände fahren immer wieder unter ihre Kleidung, anstatt die Knöpfe ganz zu öffnen. Schnell werden unsere Küsse wilder. Tabea stellt sich noch eine Stufe höher, so dass meine Zunge an ihr herunter gleitet. Nun ziehe ich sie doch aus. Sie beugt sich leicht nach vorn und lässt mich von ihrem Rücken über ihren Popo zwischen ihre Beine fahren. Durch das heiße Wasser wird der Raum feuchter - und damit unsere Körper. Als ich sie von hinten ficke, beobachte ich uns im großen Spiegel, der gleich neben dem Pool hängt. In meiner nächsten Wohnung sollte ich mehr Spiegel aufhängen.
Von der Treppe hebe ich Tabea auf meinen Schwanz, trage sie zwei Schritte zur Wand und ficke sie gegen den Beton. Die Wand kratzt an ihrem Rücken, mein Schwanz spürt den Widerstand im gemeinsamen Rhythmus. Ihre Beine umklammern fest meine Hüfte, während ihre Pobacken bei jedem Stoß an das Mauerwerk klatschen. Meine Hände tragen kaum Gewicht, so eng umschlungen reiben wir uns aneinander.
Ein kurzer Blick zur Seite verrät, dass der Pool vollgelaufen ist. Ich setze Tabea ab und mich selbst in den Pool. Als sie sieht, dass ein Teil von mir erigiert aus dem Wasser ragt, zögert sie nicht lange und folgt mir. Ihre Lippen umschließen meinen nassen Schwanz in sanften Bewegungen. Ich umgreife ihren Kopf, um sie zu leiten. Ihre Nippel spielen mit dem Wasserschaum, während sie an mir auf und ab gleitet. Das energische Spiel ihrer Zunge ergänzt wunderbar das leichte Kribbeln des Whirlpools. Ich lehne mich zurück und genieße die unzähligen Sinneseindrücke, die auf mich einprasseln. Der heiße Wasserdampf hat sich im Raum ausgebreitet und sorgt mit der warmen, spärlichen Beleuchtung dafür, dass alles vor meinen Augen verschwimmt. Was bleibt, ist das Gefühl ihrer Zunge überall an mir.
Ich kniee mich ins Becken und schnappe mir Klaus, unser großes Plug. Während Tabea weiter an mir lutscht, dehne ich mich für eine viel zu seltene Freude. "Darf ich dich ficken?", fragt Tabea bald. Sie darf. Ich bücke mich über den Beckenrand und lasse sie meinen Po verwöhnen - mit Zunge, Finger und Dildo. Schon bald ist nicht mehr nur Wasser im Becken.
Nach ein paar weiteren dildolastigen Planschereien wechseln wir ins Bett, wo wir das Tempo verlangsamen. Nun ist es meine Zunge, die Tabea verwöhnt. Kaum spürbare Berührungen ihres Kitzlers, manchmal nicht mehr als ein Hauch, haben die gewünschte Wirkung. Zwei Finger gleiten in sie, um dort miteinander zu raufen. Bei jeder Bewegung zuckt ihr Körper, stöhnt sie lauter. Ich überlege, ob ich ihr meine Faust schenken soll, doch heute will ich es ruhiger angehen lassen. Die Faust hatte sie letzte Nacht schon - und die andere auch. Heute kommt sie mit weniger als fünf Fingern laut stöhnend zum Orgasmus.
Wir gönnen uns eine Pause, in der wir nochmals anstoßen (der Piccolo muss weg, denn er ist bezahlt) und uns Werbung für Autoversicherungen anhören. Dann stellt Tabea die Frage aller Fragen:
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Bevor ich mir vertiefte Gedanken mache, welche Art von Nachrichten ich in einem Stundenhotel hören möchte, greife ich zu Sammy - der bald darauf tief in Tabeas nasser Fotze steckt. Ich genieße den Blick über ihren angespannten Körper. Der pulsierende Bauchnabel, die glänzenden Brüste, der offene Mund bei jedem Zucken, der leise nach mehr verlangt.
Nach Tabeas nächstem Orgasmus bietet es sich an, die Uhrzeit zu kontrollieren: noch eine halbe Stunde. Genug Zeit für ein paar Streicheleinheiten und kurze Massagen, bevor es ans Aufräumen geht. Desinfizieren tun wir nix, aber der Anstand gebietet es, dass wir die gröbsten Spuren beseitigen. Auch die Mischung aus dem Poolwasser und meinem Ejakulat würden wir gerne in den Abfluss jagen, aber ebendieser lässt sich nicht öffnen. Die Empfangsdame vermutet, dass einer unserer Vorgänger zu stark am Ventil gedreht hat. Sie wird sich drum kümmern. Soll ich ihr sagen, dass da nicht nur Wasser im Pool ist? Nicht nötig, ganz bestimmt nicht nötig.
Vollständig bekleidet und bestens durchgefickt verabschieden wir uns aus dem Liebeshotel. Aus einem Raum höre ich beim Rausgehen das Plätschern einer Dusche. Beginnt nun hier das große Treiben? Waren wir ein wenig zu früh? Uns ist es egal, denn wir kehren zurück in den Sperrbezirk. Bis zur nächsten Rabattaktion.
Montag, 25. Juli 2011
Holy schamoly!
Ab einem bestimmtem Alter träumt jeder Junge davon, wie geil es wäre, wenn er in die Mädchendusche gucken könnte. Es soll sogar dreiste Burschen geben, die auf Klassenfahrten Löcher in Wände bohren (sind so Gloryholes entstanden?), um ihre Klassenkameradinnen zu beglotzen. Meistens beginnt diese unverfrorene Neugier mit der Pubertät, in meinem Fall also mit 19 Jahren. Spätentwickler.
Am Sonntag war ich froh, in der Männerdusche zu sein, denn ich wurde (nicht der einzige) Zeuge eines wahrlich seltenen Anblicks: ein Riesenschwanz, nur wenige Meter von mir entfernt.
Ich unterhielt mich gerade mit Tom, als ein großer, markanter Typ um die 40 mit seinem Kumpel hereinkam. Schnell entledigte er sich seiner grellen Badehose und entblößte das größte Stück Männlichkeit, das ich je live gesehen habe. Er war einfach riesig. Von vorne, von der Seite und bestimmt auch von oben, obwohl ein Schwanz von dort immer kleiner aussieht. Dieser nicht, unmöglich. Er war lang, länger und dick, wirklich dick. So richtig dick. Und verdammt lang. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Zum Glück stand ich unter der Dusche, so sah Tom nicht, wie mir vor Ehrfurcht der Speichel aus dem Mund lief.
Ich war in der Zwickmühle - nicht weil ich Toms Geschichte nicht mehr zuhören konnte, sondern weil ich dieses Weltwunder anstarren musste, mir aber nichts anmerken lassen konnte. Wer weiß, ob sein Träger sich über so viel Aufmerksamkeit freuen konnte? Ich jedenfalls freute mich, weil ich wusste, dass so ein Anblick selten war, wenn man von Pornos absieht. Der hier war echt, isch schwör. Wow.
Meine Faszination war eher wissenschaftlicher Natur als sexueller. Kann Sex mit so einem Riesenteil Spaß machen? Erigiert wäre es ja noch größer! Wo soll das reinpassen? Bei mir nirgends, so viel ist sicher.
Tabea reagierte ähnlich, als ich ihr nach der Dusche davon erzählte. Aus Neugier hätte sie gerne einen Blick in die Männerdusche riskiert, aber Mädchen bohren ja keine Löcher.
Am Sonntag war ich froh, in der Männerdusche zu sein, denn ich wurde (nicht der einzige) Zeuge eines wahrlich seltenen Anblicks: ein Riesenschwanz, nur wenige Meter von mir entfernt.
Ich unterhielt mich gerade mit Tom, als ein großer, markanter Typ um die 40 mit seinem Kumpel hereinkam. Schnell entledigte er sich seiner grellen Badehose und entblößte das größte Stück Männlichkeit, das ich je live gesehen habe. Er war einfach riesig. Von vorne, von der Seite und bestimmt auch von oben, obwohl ein Schwanz von dort immer kleiner aussieht. Dieser nicht, unmöglich. Er war lang, länger und dick, wirklich dick. So richtig dick. Und verdammt lang. Das konnte eigentlich gar nicht sein. Zum Glück stand ich unter der Dusche, so sah Tom nicht, wie mir vor Ehrfurcht der Speichel aus dem Mund lief.
Ich war in der Zwickmühle - nicht weil ich Toms Geschichte nicht mehr zuhören konnte, sondern weil ich dieses Weltwunder anstarren musste, mir aber nichts anmerken lassen konnte. Wer weiß, ob sein Träger sich über so viel Aufmerksamkeit freuen konnte? Ich jedenfalls freute mich, weil ich wusste, dass so ein Anblick selten war, wenn man von Pornos absieht. Der hier war echt, isch schwör. Wow.
Meine Faszination war eher wissenschaftlicher Natur als sexueller. Kann Sex mit so einem Riesenteil Spaß machen? Erigiert wäre es ja noch größer! Wo soll das reinpassen? Bei mir nirgends, so viel ist sicher.
Tabea reagierte ähnlich, als ich ihr nach der Dusche davon erzählte. Aus Neugier hätte sie gerne einen Blick in die Männerdusche riskiert, aber Mädchen bohren ja keine Löcher.
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Toni Toronto
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bohren,
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Tabea,
Tom,
Wissenschaft,
Wunder


Sonntag, 25. Juli 2010
Meine Affäre
Ihre Orgasmusfrequenz beeindruckte mich. Sechs bis sieben Orgasmen pro Nacht waren es meist, einmal fingerte und leckte ich sie zu zwölf Höhepunkten. Sie machte es mir leicht, denn sie konnte sehr schnell kommen. Besonders wenn wir unser Vorspiel schon einige Tage vor unserem Treffen begannen, stand sie meistens so geil in meiner Tür, dass meine Zunge sie nur ein paar Mal berühren musste, damit sie zitternd kam. Sie liebte es, dass wir per Chat und Mail besprachen, wie wir uns das nächste Treffen in meiner Wohnung vorstellten. Wir konnten immer nur in meine Wohnung gehen, weil bei ihr zu Hause ihr Mann schlief, der von mir nichts wissen sollte und wollte.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
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Toni Toronto
um
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Montag, 20. April 2009
Nachtstunden über den Dächern der Stadt – ein Höhenflug ohne Absturz
Ein Gastbeitrag von Tabea
Die zauberhaften Momente einer „Schnupper“-Party für junge Swinger-Paare und solche, die es werden könnten:
Samstag. Wir waren bereit. Das stilvolle, sexy und elegante Dress - so lautete der Dresscode für die Party- war vollständig. Die Tage vorher hatten wir alles Nötige und Unnötige („YeaAH!“-Goldkette mit Anhänger für den Mann, H&M, 4,90€) in einem Kaufrausch eingesammelt. Mein Gefühl sagte mir, dass wir nicht ohne Joyclub-Paarprofil auf diese Party gehen sollten. Am Freitag übernahm ich deshalb tagsüber die verantwortungsvolle Aufgabe und entwarf unsere Internetpräsenz. Toni und ich sind nun ein Joyclub-Paar. Wir haben es gewagt, ein Schritt wie zum Standesamt ;-). Alles war komplett, in der Theorie, die Nacht konnte kommen.
Nachmittags genoss ich die Stunden in aufreizender Vorfreude: Ich telefonierte viel zu lang, verjoggte mich anschliessend am Fluss, um bald hochzurechnen, dass die Zeit zum abendlichen Aufbrezeln knapp werden könnte. Aber ich konnte trotzdem keine Handbewegung wegrationalisieren. Ausserdem fand ich es fast meditativ in dieser Anspannung, mich unter der Dusche zu rasieren – und mich dabei versehentlich zu schneiden!-, die Nägel zu lackieren, meine Sachen zusammen zu packen, mit dem Rad zu Toni zu fahren, wo ich mich schliesslich umziehen und schminken wollte. Kurz vor Tonis Tür fiel mir ein, dass ich den schwarzen BH zuhause vergessen hatte. Ich trug nur meinen rosa unsexy 100%-Baumwoll-BH. Unmöglich, damit unter einem schwarzen Kleid, roten Schuhen und roten Rosen-Ohrsteckern aufzutreten! Ich klingelte bei Toni. Ihn im lässigen Anzug zu sehen, freute mich und relativierte umgehend BH-Probleme. Als ich ihm sagte, dass ich meinen schwarzen BH nicht dabei hätte, und Toni erwiderte, dass er mir keinen leihen könne, machten wir aus, dass ich nochmals zu mir radeln würde, um ihn zu holen. Eine halbe Stunde später konnte ich schliesslich vor Tonis Spiegel beginnen mich selbst anzulächeln, anzumalen und anzuziehen.
Wir machten uns auf den Weg. In der U-Bahn bemerkte Toni, dass ich ungewohnt still war. Ja, ich gab zu, ich sei angespannt. Toni genoss die Stille zwischen uns. Wir beobachteten Andere. Angekommen waren wir rasch. Wir liefen ein kurzes Stück in den dunklen Abend hinein, kamen an einem Tower an, traten ein, wurden vom Concierge begrüsst und zum Aufzug begleitet. Der gläserne Aufzug mit einer diskreten Liftdame entführte uns in die Luft. Mit einem Mal erlebte ich, dass es eine große Stadt ist, in der wir beide leben, und die normalerweise von meinem Fahrrad aus betrachtet eher wie eine überschaubare Playmobil-Siedlung wirkt. Draußen bis zum Horizont: Ein Meer von Zivilisations-Lichtern, die auf viele, viele Menschen hindeuteten, die hier zusammen lebten. Ein Paar davon waren wir.
Wir traten aus dem Aufzug. Die ersten Menschen, die ich hier oben entdeckte: Die Freaks, Anne und Matthias! Als „Garderobendamen“! Schön, sie wiederzusehen! Doch es schoss mir durch den Kopf: Was ist das für eine Party, an der das süßeste Party-Paar einen Teil des Abends an der Garderobe abgestellt wird? Doch die Freaks machten auch an dieser Stelle eine fantastische Figur. Anne im superkreativ und sexy umgeschneiderten ehemaligen Abiball-Kleid und daneben Matthias, wie Anne eine Naturschönheit mit Stil ;-). Mir betraten den Party-Raum. Menschen, alles Menschen, bunte Menschen. Keine Monster. Ich entspannte mich, und fühlte mich nun wohl, mit Toni an meiner Seite. Hier war Platz für jeden. Eine Wohlfühloasen-Party. Meine Angst vor Schicki-Micki-Spaßbremsen war genauso unbegründet, wie die vor einer abstoßenden, aufdringlichen Fleischbeschau. Wir holten uns Getränke. Ich hatte meinen Deal: Jede Stunde einen Gin Tonic, Toni zog Unalkoholisches vor; schließlich hatte er mir versprochen, mich notfalls nach Hause zu tragen. Wir steuerten das Buffet mit den feinen Schnittchen und Snacks an. Ich hatte keinen Hunger, auch wenn sich auch mein Bauch zunehmend entspannte.
Wir kamen mit einem sympathischen und interessantem Paar ins Gespräch. Wir schauten uns um. Der Tanz begann und riss das versammelte Völkchen immer mehr mit. Spaß lag in der Luft. Meine Mission war nun, möglichst viele der bunten Leuchtstäbe zu sammeln, die verteilt wurden, um sie über die nächsten Stunden wieder zu verschenken, anderen Frauen in den Ausschnitt oder in die Taschen zu stecken und damit Leuchten in die Party-Welt zu bringen ;-)... Ich strahlte auch schon bald wie ein Sternchen: Toni tanzte [Anm. d. Red.: zum ersten Mal in meinem Leben!], und sah gut dabei aus! Umso mehr ich mich in dieser Umgebung in der gläsernen freien Höhe orientierte, umso mehr ich alle anderen um mich herum einzeln betrachtete, umso mehr spürte ich wie sehr ich in Toni verliebt bin. Er überragte alle. Nicht nur körperlich, sondern in allen Kategorien. Ich schaute vielen in die Augen, um dann wieder Toni zu sehen, meinen Zaubermeister, der mich in einen einzigen großen Schmetterling verhext hat! Auf der Bar tanzte nun mit zwei Anderen auch Anne. Schön! Anne war vorübergehend aus der Garderobe geflüchtet, sehr zur Freude aller...
Es folgten schöne Eindrücke: Auch ein Gespräch mit einer attraktiven älteren Frau, die vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam mit ihrem Mann mit dem Swingen begonnen hatte, berührte mich. Ich stellte ihr alle Fragen, die mich zum Thema Swingen interessierten. Sie antwortete offen. Was das Swingen ihr geben würde, was es für eine Beziehungen bewirken kann, ob einem der Sex mit einem Dritten viel geben würde, Eifersucht,... Am Ende küsste sie mich. Mein erster Kuss mit einer Frau. Toni stand daneben. Ich fand es schön, lustig vor allem. Genauso, wie später Anne – die erneut aus der Garderobe ausgerissen war – kurz zu küssen. Nein, ich mach' das alles nicht nur für dieses Blog, sondern weil es Spaß macht. Nicht, weil ich ein starkes Verlangen nach Frauen habe, sondern weil ich Frauen kenne, weil ich selbst eine bin – und ästhetische Frauen attraktiv finde, grundsätzlich.
Ich genoss die Stunden bis zum Aufbruch und mein Herz drehte immer mehr auf. Bis wir schliesslich aufbrachen und ich auf dem Heimweg mit Toni durch die Nacht alberte. Ich redete wieder, keine Stille zwischen uns in der U-Bahn. Wir betraten unser kleines Reich der Nacht, Tonis Wohnung. Toni, der Zaubermeister, erfüllte mir den zart geäußerten Wunsch, seine Badewanne jetzt noch, spät nachts, zusammen mit heißem Wasser ausfüllen zu dürfen. Meine Füsse taten vom Tanzen weh, ich wollte im warmen Dampf abschalten. Während ich zusammen mit Esther, unserer Badeente, bei Kerzenschein im Wasser lag, machte Toni Musik an, verwaltete unser Joyclub-Paarprofil, zog seine supersexy Schlapper-Jogginghose an, kam zu mir ins Bad, stand sein wunderschöner Köper neben mir, putzte er sich die Zähne und setzte sich dann auf den Badewannenrand. Ich war einfach nur(!) glücklich. Nach dem Bad trafen Toni und ich uns im Bett wieder. Müde, aber lustig, streichelten wir uns. Ich schnurrte selig. Ich spürte Tonis weiche, rasierte Haut, seinen Schwanz. Starkes Verlangen war plötzlich hellwach. Wir vögelten. Nicht stundenlang. Kurz und tief. In diesem Moment, in dem ich Toni in mir spürte, kam die gesamte Freude zusammen, die ich über die letzten Stunden unseres Höhenflugs über den Dächern der Stadt angesammelt hatte. Ich fühlte, dass Toni nicht nur ein Traum von Mann, sondern ganz echt ist. Wo wir einen Abend lang zwei Menschen auf einer Party waren, schliefen wir nun als ein einziges Knäuel Glück ein.
Ich bin gespannt, wie sich unsere Kontakte mit der jungen Swinger-Szene weiter entwickeln werden. Es war ein erster Schritt am Samstag. Wir sind in Bewegung und halten die Augen offen. Doch für mich ist nach diesem Abend eines noch klarer als vorher: Toni ist mein Zaubermeister. So verzaubern wie er kann mich kein anderer! Aber, das heißt ja nicht, dass mich kein Anderer oder keine Andere küssen kann ;-).....
Die zauberhaften Momente einer „Schnupper“-Party für junge Swinger-Paare und solche, die es werden könnten:
Samstag. Wir waren bereit. Das stilvolle, sexy und elegante Dress - so lautete der Dresscode für die Party- war vollständig. Die Tage vorher hatten wir alles Nötige und Unnötige („YeaAH!“-Goldkette mit Anhänger für den Mann, H&M, 4,90€) in einem Kaufrausch eingesammelt. Mein Gefühl sagte mir, dass wir nicht ohne Joyclub-Paarprofil auf diese Party gehen sollten. Am Freitag übernahm ich deshalb tagsüber die verantwortungsvolle Aufgabe und entwarf unsere Internetpräsenz. Toni und ich sind nun ein Joyclub-Paar. Wir haben es gewagt, ein Schritt wie zum Standesamt ;-). Alles war komplett, in der Theorie, die Nacht konnte kommen.
Nachmittags genoss ich die Stunden in aufreizender Vorfreude: Ich telefonierte viel zu lang, verjoggte mich anschliessend am Fluss, um bald hochzurechnen, dass die Zeit zum abendlichen Aufbrezeln knapp werden könnte. Aber ich konnte trotzdem keine Handbewegung wegrationalisieren. Ausserdem fand ich es fast meditativ in dieser Anspannung, mich unter der Dusche zu rasieren – und mich dabei versehentlich zu schneiden!-, die Nägel zu lackieren, meine Sachen zusammen zu packen, mit dem Rad zu Toni zu fahren, wo ich mich schliesslich umziehen und schminken wollte. Kurz vor Tonis Tür fiel mir ein, dass ich den schwarzen BH zuhause vergessen hatte. Ich trug nur meinen rosa unsexy 100%-Baumwoll-BH. Unmöglich, damit unter einem schwarzen Kleid, roten Schuhen und roten Rosen-Ohrsteckern aufzutreten! Ich klingelte bei Toni. Ihn im lässigen Anzug zu sehen, freute mich und relativierte umgehend BH-Probleme. Als ich ihm sagte, dass ich meinen schwarzen BH nicht dabei hätte, und Toni erwiderte, dass er mir keinen leihen könne, machten wir aus, dass ich nochmals zu mir radeln würde, um ihn zu holen. Eine halbe Stunde später konnte ich schliesslich vor Tonis Spiegel beginnen mich selbst anzulächeln, anzumalen und anzuziehen.
Wir machten uns auf den Weg. In der U-Bahn bemerkte Toni, dass ich ungewohnt still war. Ja, ich gab zu, ich sei angespannt. Toni genoss die Stille zwischen uns. Wir beobachteten Andere. Angekommen waren wir rasch. Wir liefen ein kurzes Stück in den dunklen Abend hinein, kamen an einem Tower an, traten ein, wurden vom Concierge begrüsst und zum Aufzug begleitet. Der gläserne Aufzug mit einer diskreten Liftdame entführte uns in die Luft. Mit einem Mal erlebte ich, dass es eine große Stadt ist, in der wir beide leben, und die normalerweise von meinem Fahrrad aus betrachtet eher wie eine überschaubare Playmobil-Siedlung wirkt. Draußen bis zum Horizont: Ein Meer von Zivilisations-Lichtern, die auf viele, viele Menschen hindeuteten, die hier zusammen lebten. Ein Paar davon waren wir.
Wir traten aus dem Aufzug. Die ersten Menschen, die ich hier oben entdeckte: Die Freaks, Anne und Matthias! Als „Garderobendamen“! Schön, sie wiederzusehen! Doch es schoss mir durch den Kopf: Was ist das für eine Party, an der das süßeste Party-Paar einen Teil des Abends an der Garderobe abgestellt wird? Doch die Freaks machten auch an dieser Stelle eine fantastische Figur. Anne im superkreativ und sexy umgeschneiderten ehemaligen Abiball-Kleid und daneben Matthias, wie Anne eine Naturschönheit mit Stil ;-). Mir betraten den Party-Raum. Menschen, alles Menschen, bunte Menschen. Keine Monster. Ich entspannte mich, und fühlte mich nun wohl, mit Toni an meiner Seite. Hier war Platz für jeden. Eine Wohlfühloasen-Party. Meine Angst vor Schicki-Micki-Spaßbremsen war genauso unbegründet, wie die vor einer abstoßenden, aufdringlichen Fleischbeschau. Wir holten uns Getränke. Ich hatte meinen Deal: Jede Stunde einen Gin Tonic, Toni zog Unalkoholisches vor; schließlich hatte er mir versprochen, mich notfalls nach Hause zu tragen. Wir steuerten das Buffet mit den feinen Schnittchen und Snacks an. Ich hatte keinen Hunger, auch wenn sich auch mein Bauch zunehmend entspannte.
Wir kamen mit einem sympathischen und interessantem Paar ins Gespräch. Wir schauten uns um. Der Tanz begann und riss das versammelte Völkchen immer mehr mit. Spaß lag in der Luft. Meine Mission war nun, möglichst viele der bunten Leuchtstäbe zu sammeln, die verteilt wurden, um sie über die nächsten Stunden wieder zu verschenken, anderen Frauen in den Ausschnitt oder in die Taschen zu stecken und damit Leuchten in die Party-Welt zu bringen ;-)... Ich strahlte auch schon bald wie ein Sternchen: Toni tanzte [Anm. d. Red.: zum ersten Mal in meinem Leben!], und sah gut dabei aus! Umso mehr ich mich in dieser Umgebung in der gläsernen freien Höhe orientierte, umso mehr ich alle anderen um mich herum einzeln betrachtete, umso mehr spürte ich wie sehr ich in Toni verliebt bin. Er überragte alle. Nicht nur körperlich, sondern in allen Kategorien. Ich schaute vielen in die Augen, um dann wieder Toni zu sehen, meinen Zaubermeister, der mich in einen einzigen großen Schmetterling verhext hat! Auf der Bar tanzte nun mit zwei Anderen auch Anne. Schön! Anne war vorübergehend aus der Garderobe geflüchtet, sehr zur Freude aller...
Es folgten schöne Eindrücke: Auch ein Gespräch mit einer attraktiven älteren Frau, die vor nicht allzu langer Zeit gemeinsam mit ihrem Mann mit dem Swingen begonnen hatte, berührte mich. Ich stellte ihr alle Fragen, die mich zum Thema Swingen interessierten. Sie antwortete offen. Was das Swingen ihr geben würde, was es für eine Beziehungen bewirken kann, ob einem der Sex mit einem Dritten viel geben würde, Eifersucht,... Am Ende küsste sie mich. Mein erster Kuss mit einer Frau. Toni stand daneben. Ich fand es schön, lustig vor allem. Genauso, wie später Anne – die erneut aus der Garderobe ausgerissen war – kurz zu küssen. Nein, ich mach' das alles nicht nur für dieses Blog, sondern weil es Spaß macht. Nicht, weil ich ein starkes Verlangen nach Frauen habe, sondern weil ich Frauen kenne, weil ich selbst eine bin – und ästhetische Frauen attraktiv finde, grundsätzlich.
Ich genoss die Stunden bis zum Aufbruch und mein Herz drehte immer mehr auf. Bis wir schliesslich aufbrachen und ich auf dem Heimweg mit Toni durch die Nacht alberte. Ich redete wieder, keine Stille zwischen uns in der U-Bahn. Wir betraten unser kleines Reich der Nacht, Tonis Wohnung. Toni, der Zaubermeister, erfüllte mir den zart geäußerten Wunsch, seine Badewanne jetzt noch, spät nachts, zusammen mit heißem Wasser ausfüllen zu dürfen. Meine Füsse taten vom Tanzen weh, ich wollte im warmen Dampf abschalten. Während ich zusammen mit Esther, unserer Badeente, bei Kerzenschein im Wasser lag, machte Toni Musik an, verwaltete unser Joyclub-Paarprofil, zog seine supersexy Schlapper-Jogginghose an, kam zu mir ins Bad, stand sein wunderschöner Köper neben mir, putzte er sich die Zähne und setzte sich dann auf den Badewannenrand. Ich war einfach nur(!) glücklich. Nach dem Bad trafen Toni und ich uns im Bett wieder. Müde, aber lustig, streichelten wir uns. Ich schnurrte selig. Ich spürte Tonis weiche, rasierte Haut, seinen Schwanz. Starkes Verlangen war plötzlich hellwach. Wir vögelten. Nicht stundenlang. Kurz und tief. In diesem Moment, in dem ich Toni in mir spürte, kam die gesamte Freude zusammen, die ich über die letzten Stunden unseres Höhenflugs über den Dächern der Stadt angesammelt hatte. Ich fühlte, dass Toni nicht nur ein Traum von Mann, sondern ganz echt ist. Wo wir einen Abend lang zwei Menschen auf einer Party waren, schliefen wir nun als ein einziges Knäuel Glück ein.
Ich bin gespannt, wie sich unsere Kontakte mit der jungen Swinger-Szene weiter entwickeln werden. Es war ein erster Schritt am Samstag. Wir sind in Bewegung und halten die Augen offen. Doch für mich ist nach diesem Abend eines noch klarer als vorher: Toni ist mein Zaubermeister. So verzaubern wie er kann mich kein anderer! Aber, das heißt ja nicht, dass mich kein Anderer oder keine Andere küssen kann ;-).....
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