Die hinterlässt Jörg überall. In meinem Herzen, in meiner (unserer) Wohnung und jetzt auch auf meinem Arsch. Wir hatten gestern hinreißenden Sex. Abartig guten Sex. Wir sind wieder gesund. Spürbar gesund. So gesund, dass ich am Liebsten den ganzen Tag mit Jörg fickend im Bett verbringen würde. So lange, bis wir wund sind, bis wir Muskelkater haben, bis einfach alles weh tut.
Gestern schickte ich meinem Liebsten eine SMS und schlug vor, dass wir bald wieder "spielen" sollten. Ich könne es kaum erwarten, dass er mit mir tut, was ihm beliebt und mich fickt, wie er will. Und natürlich umgekehrt, ließ ich ihn wissen. So war es denn nicht verwunderlich, dass ich am Abend mit verbundenen Augen vor Jörg auf dem Bett kniete, die Beine schön gespreizt, den Arsch in die Höhe gestreckt und die Schultern auf der Matratze. Zuerst verwöhnte mich Jörg mit jeweils zwei Fingern in Möse und Arsch, aber kurz bevor ich kommen konnte hörte er abrupt auf und tröpfelte etwas Gleitgel auf meinen Po. Langsam stieß er einen langen und recht dicken Dildo in meinen Arsch. Das andere Ende des Spielzeuges wurde in meiner nassen Muschi versenkt und alsbald durch einen weiteren dicken Dildo ersetzt. So stand Jörg hinter mir und fickte gleichzeitig meine Möse und mein Poloch, während er immer wieder seine flache Hand auf meinen Arsch klatschen ließ. Ich wand mich vor Lust auf dem Bett und streichelte meine Clit. Von da an dauerte es nur noch Sekunden und ich erlebte einen wunderbar intensiven und sehr langen Höhepunkt. Ich liebe es, wenn Jörg mich so verwöhnt, wenn alle meine empfindlichsten Punkte gleichzeitig stimuliert werden. Dann ist mein Orgasmus noch um ein vielfaches heftiger. Jörg umarmte und küsste mich, blieb aber hinter mir und fickte mich einen Moment später mit seinem eigenen, schönen, dicken Schwanz in den Arsch. Er fickte mich ziemlich hart, mit tiefen Stößen und kam ein paar Minuten später in mir. Erschöpft lagen wir danach nebeneinander, schmusten, küssten, lachten und neckten uns.
Dann verabschiedete sich Jörg, um zu duschen, damit er am Morgen etwas länger schlafen konnte und ich telefonierte mit meiner besten Freundin. Als wir Beide zeitgleich fertig waren, setzten wir uns noch für einen kurzen Moment ins Wohnzimmer und tranken unseren Rotwein aus, bevor wir wieder knutschend im Bett landeten. Wir neckten uns weiter, klopften freche, heiße Sprüche, kitzelten uns aus und irgendwie heizte sich die Stimmung noch mal gewaltig auf. Ich bekam große Lust, Jörgs Schwanz zu blasen, da ich an diesem Abend noch gar nicht dazu gekommen war. Und genau das tat ich dann auch sehr, sehr ausgiebig. Während ich ihn blies, hörte ich immer wieder kurz auf, um ihm zu sagen, wie sehr ich es mag, seinen Schwanz im Mund zu haben, wie sehr ich seinen Schwanz liebe und seinen Geruch. Jörg durfte manchmal die Kontrolle übernehmen und nutzte das natürlich jedes Mal, um seinen Schwanz tiefstmöglich in meinem Mund zu versenken. So tief, dass mir die Tränen über die Wangen kullerten. Jörg beobachtete mich dabei, er mag es zuzusehen, wie ich ihn blase und ich mag es, zu ihm aufzusehen in solchen Momenten. Ihn aufreizend anzublicken, während ich mit seinem Schwanz spiele. Ich leckte, saugte und lutschte ihn lange, Jörgs Schwanz war steinhart und ich wollte ihn nun auch noch in meiner Möse spüren. Also setzte ich mich auf ihn und ritt ihn so lange, bis ich schön nass kam. Das war nicht sehr lange. Sofort danach leckte ich ihn wieder und dann lagen wir einfach nebeneinander. Schauten uns an, grinsten uns an und küssten uns. Wieder neckten wir uns und ich "drohte" Jörg damit, ihn am bald ebenso hart ran zu nehmen, wie er mich rangekommen hatte. Er lachte mich nur aus und meinte: "Na, dann wirst du dir halt nach dem nächsten Mal wünschen, du hättest einen Stehplatz beim Arbeiten". Er wusste genau, dass er mich nun neugierig gemacht hatte. Ich fragte ihn, wie unanständig ich denn sein müsste, damit er mir den Arsch versohlt und er bot mir eine kleine Kostprobe an, die ich selbstverständlich nicht ablehnte. So kniete ich erneut vor ihm, streckte ihm mein Arsch entgegen und Jörg ließ sich aus. Dieses Mal klatschte seine flache Hand schmerzhaft, sehr heftig und laut auf meine rechte Pobacke. Erst in längeren Abständen, dann immer kürzer werdend, bis ich mich ihm entzog. Er zog mich an sich und zwirbelte von hinten hart meine Brustwarzen, bis ich aufschrie. Und plötzlich lagen wir wieder nebeneinander, küssten uns zärtlich, streichelten uns sanft. So lange, bis ich Jörg darum bat, sich die linke Pobacke auch noch vorzunehmen. Oh und das tat er gern, mein kleiner Sadist. Er war noch grober als zuvor und stieß mir nun gleichzeitig mehrere Finger in die Muschi. So schlug und fingerte er mich, bis ich kam. Zufrieden schliefen wir ein. Ich mit schmerzenden, heiß glühenden und roten Pobacken.
Mit Jörg kann ich mir so vieles vorstellen, so vieles ausleben, was für mich mit anderen Männern kaum oder gar nicht lustbringend war. Ich bin fasziniert von Jörgs Persönlichkeit. Er kann so wahnsinnig sanft, zärtlich und liebevoll sein und im nächsten Moment ist er grob, wild und hart. Und doch wirkt er immer authentisch und verschafft mir in jeder Art und Weise Lust. Seine vielen Facetten sind unglaublich reizvoll. Das, und meine innigen Gefühle für Jörg machen den Sex mit ihm zu einer Offenbarung. Ein Geschenk für die Sinne, ein Wunder für meinen Körper, Balsam für mein Herz.
5 Kommentare:
Bibi:
..."Ein Geschenk für die Sinne, ein Wunder für meinen Körper, Balsam für mein Herz."
erinnert mich an einen Satz aus einem Buch; rate, welches es ist?
-> zitat: das wunderbare an dieser liebe ist unter anderem das wissen um das wollen des anderen. die sehnsucht stillen können. ein geschenk, ein zusätzliches geschenk der götter; hexenweisheit möcht ichs nennen. ein gefühl für den anderen.
freudig lieblIch deine
t.*
sehr geiler bericht
fast so, als wär man dabei
und genau das macht lust auf mehr - viel mehr ;-)
danke
lg
Der Frisoer
Und wann revanchierst du dich bei ihm mit ein paar Schlägen? :-)
@manno, toni: du bist sowas von einfach gestrickt!! Apropos stricken: Muss gleich noch die Topflappen für Dich weiterhäkeln...
@bibi: ja aber sag mal, wann revanchierst du dich bei ihm mit ein paar Schlägen?
:-)
Wunderbar erzählt!
Das hört sich nachahmenswert an
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