Wie bei 15 Minuten machen bekanntlich jeden Trend mit, solange er uns Klicks beschert. Gleichzeitig empfinden wir aber auch eine Verantwortung gegenüber unseren Lesern, sie auf die neusten Trends hinzuweisen, damit niemand etwas verpasst. Hättet es uns schon zu Tamagotchi-Zeiten gegeben, dann hättet ihr bei uns zuerst von den kleinen Plagegeistern erfahren. Wozu haben wir denn Lucy als Asienexpertin?
Nun könnte die Zeit für einen ähnlich großen Trend gekommen sein:
Erotischer Tapetenschmuck!
Das hat ähnlich viele Silben wie "Tamagotchi", funktioniert dafür aber auch ohne Batterien.
Das anerkannte pornografische Trendmagazin TicKL hatte in seiner 2. Ausgabe einen Artikel über die feinen Muster von Atelier Blink, die auf den ersten Blick wie normale Girlandenmuster ausschauen, beim zweiten Hingucken aber zu raffinierten Umrissen sich liebender Menschen werden.
Seit kurzem nun bietet auch unsere Freundin Erika Lust eine Sammlung erotischer Tapetenverschönerungen an. Einziger Nachteil dieser verdrehten Verlockungen: Es gibt noch keinen richtigen deutschen Namen dafür. Die englische Bezeichnung "Vinyls" könnte unschuldige Plattensammler in die Irre führen, deswegen heißen die Aufkleber bei mir Tapetenschmuck. Für jeden ist was dabei; für Lucy gibt es Titten, für Tabsie (und mich) einen Schwanz. Ich gehe davon aus, dass man dran lecken muss, um die Motive anzubringen. Und angeblich gehen die Aufkleber auch schnell wieder ab, wenn die Eltern zu Besuch kommen. Ein Tamagotchi ließ sich nicht so einfach beseitigen.
Wie man praktisch damit umgeht, zeigt dieses Video:
Nun könnte die Zeit für einen ähnlich großen Trend gekommen sein:
Erotischer Tapetenschmuck!
Das hat ähnlich viele Silben wie "Tamagotchi", funktioniert dafür aber auch ohne Batterien.
Das anerkannte pornografische Trendmagazin TicKL hatte in seiner 2. Ausgabe einen Artikel über die feinen Muster von Atelier Blink, die auf den ersten Blick wie normale Girlandenmuster ausschauen, beim zweiten Hingucken aber zu raffinierten Umrissen sich liebender Menschen werden.
Seit kurzem nun bietet auch unsere Freundin Erika Lust eine Sammlung erotischer Tapetenverschönerungen an. Einziger Nachteil dieser verdrehten Verlockungen: Es gibt noch keinen richtigen deutschen Namen dafür. Die englische Bezeichnung "Vinyls" könnte unschuldige Plattensammler in die Irre führen, deswegen heißen die Aufkleber bei mir Tapetenschmuck. Für jeden ist was dabei; für Lucy gibt es Titten, für Tabsie (und mich) einen Schwanz. Ich gehe davon aus, dass man dran lecken muss, um die Motive anzubringen. Und angeblich gehen die Aufkleber auch schnell wieder ab, wenn die Eltern zu Besuch kommen. Ein Tamagotchi ließ sich nicht so einfach beseitigen.
Wie man praktisch damit umgeht, zeigt dieses Video:
8 Kommentare:
Das sind doch Wand-Tattoos...Nein? Und die gibts meines Wissens nach schon ziemlich lang....Okay, vielleicht nicht mit erotischen Motiven...Aber wir Schweizer sind vielleicht schneller mit neuen Trends ;-))))
Wahrscheinlich sind die Schweiz den Deutschen wieder um ein paar Jahre voraus. Bei euch in der Wohnung habe ich aber keine Tattoos gesehen. ;-)
@Bibi, klar, ihr Schweizer seids schneller mit neuen Trends. Ihr SEID der neue Trend :)...
*vorbild an die wand kleb*
@Tonito, vergiss es. Die follfiesen freaks ham das letzte Mal meinen natürlich und heimlich angebrachten Schticker auch nachträglich entfernt. Und da stand defintiv was besseres drauf, als "carpe diem".... pffffffffff... Ich glaub, die mögen das nicht, wenn man in ihrer Wohnung heimliche Sachen macht?!?!
'Erotischer Tapetenschmuck' hat also das Rennen gemacht :-) ein Besito aus Barcelona
Patrick,
..."Porno-Papper" wär auch gegangen, oder? :P
Ich versuchs mal mit 'ner Rechnung:
Tapeten + Sex = TaPoppen ?
Patrick, was hat denn dein Mathe-Lehrer damals von dir gehalten...?
...der hat bestimmt immer gesagt:
"Hogan,..! Aus dir wird nie was."
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